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The old uipre-website uipre.org was a fake of Bernhard Krieg, iepa Basel, Waldkirch, Badenweiler, Bad Krozingen, Albbruck, CH-Uetikon. Die UIPRE-Webseite uipre.org war eine iepa-Fälschung von Bernhard Krieg, Waldkirch, Badenweiler, Bad Krozingen, Albbruck, CH-Uetikon, unter Mitwirkung von Dieter Neumann, Hamburg, virtuellen iepa-Vorständen, „mike“ und Personen eines iepa-Kreises. Der Kreis bezeichnet Wolfram Bangert, Bernhard Josef Krieg, Dieter Neumann und Guido Johannes Wasser als Vorstände. Michael Wilke ist Registrant von iepa.ch. uipre.org ist seit 2020 wieder im Besitz von UIPRE. Zum 65. Geburtstag aktualiserte UIPRE die Geschichte der Persönlichkeiten, die für die Arbeit des internationalen Journalistenverbandes verantwortlich waren und sind. Die militärnachrichtendienstliche Wirtschaftsspionage unter Schweizer Regie und Mitwirkung zahlreicher Länder wurde 2011 aufgedeckt und beendet. Haftung und Sanktionen wurde von Staatsanwaltschaften, Gerichten und beteiligten Staaten verhindert, Auftraggeber verschleiert. Entsprechend haben internationale Presse und Öffentlichkeit mehr denn je wachsam zu sein. Dafür steht UIPRE und sein Director Board seit 2011 nachhaltig. Hier abrufen: UIPRE International Press Electronic wurde 65 - Über Journalisten Spionage & Rechtsversagen 2023


Ostwestfälische Niedergänge – der Ausverkauf
Schaff und erwirb, zahl Steuern und stirb – Von Heinz Nixdorf bis Reinhard Mohn

Wie Wirtschaftsmagazine und das geografische nahe Miele-, Claas-, und Bertelsmann-Ortsblatt „Neue Westfälische“ melden, sieht es um die Region Ostwestfalen-Lippe düster aus. Rundum melden national und international bekannte Marken der Region zufriedenstellende Bilanzen und tausende Arbeitsplatzvernichtungen oder Auslandsverlagerungen. Wie geht das?
Ostwestfalen-Lippe (OWL) war einer der stärksten deutschen Wirtschaftsregionen mit rund 150.000 Unternehmen, einer Million Beschäftigten und einem Bruttoinlandsprodukt von über 75 Mrd. Euro pro Jahr. Der Erfolg von „it's OWL“ im Spitzencluster-Wettbewerb hatte sogar das Bundesministeriums für Bildung und Forschung unterstrichen, als OWL unter die Top 5 der deutschen Innovationsregionen gewählt wurde und vorgeblich zu den führenden Technologiestandorten in Europa zählte.
Während Miele unter anderem, weiße Ware nur noch an Billigstandorten an osteuropäischen und internationalen Grenzen produzieren will und letztlich nur noch als „Marke“ existiert, so wie man auch noch nominelle Grundig- und AEG-Produkte verkauft, hat die Bertelsmann SE bereits zur Zufriedenheit seiner Gesellschafter durch den europäischen und internationalen Verkauf von zentralen Arvato-Leistungen bis zu Gruner und Jahr und RTL-Engagements bereits tausende Arbeitsplätze vom Zwang zur Heimarbeit befreit. Manche nennen das „eingespart“, manche „vernichtet“. So zieht der auch der sprachliche Genderismus in die Arbeitswelt ein.
Solche Unternehmer brauchen keine Produkte und Dienstleistungen mehr, sie verkaufen nur noch Namen ehemaliger Produkte und Dienstleistungen, bevor Käufer merken, dass sie nur noch ungepflegte Worthülsen gekauft haben. In Sachen Wirtschaft, Bildung und Innovationen ist OWL zum No-Go-Namen geworden. Wenn Mitarbeiter nicht schon vorher durch Digitalisierung und KI sowie Abbau von Produkten und Dienstleistungen eingespart wurden, spätestens jetzt werden sie in die persönliche Freiheit entlassen. Bei Reinhard Mohn lebte soziale Marktwirtschaft mit guten und schlechten Produkten möglichst ohne Gewerkschaften. Nach dem die Nachfolger keine Unternehmer mehr sind oder sein wollen, brauchen diese auch keine Produkte und Menschen mehr. Ihre Produkte sind nur noch Mäntel – und natürlich eine gesellschaftspolitische Schaumschlägerei, die bis zum Ausverkauf in zwei, drei Jahren tollste Zahlen präsentieren wird.
Verantwortlich bei Bertelsmann SE bleiben die noch wenige Restjährchen tätigen Dr. Thomas Rabe und seine Mannen und Frauen und die Gesellschafter Liz und Christoph Mohn mit der Schnittstelle Dr. Erkan Uysal sowie Randfiguren mit der Klammer einer Bertelsmannstiftung, die irgendwann als letztes Produkt am liebsten die Regierungsgeschäfte von der Berliner Lobbyadresse Unter den Linden händeln würden. Promotet von NTV, die alle anderen Nachrichtensender bis zur ARD ersetzt.



Journalistische Kollegen berichteten oft unkritisch von gut ausgedachten Auftritten der verantwortlich Leitenden, die bereits vor einiger Zeit via interner Unternehmenskommunikation in übertragenem Sinn übermittelten: „Nehmen Sie uns bei allem, was wir Ihnen sagen, nicht ernst, wir haften nicht für den Wahrheitsgehalt unserer Worte, Absichten und Visionen“.
Entsprechend entstand zu Themen wie Hitler-Tagebücher die Behinderung von Öffentlichkeit bis zur Intransparenz oder das erst nach wirtschaftlichem Ableben des Supermanagers Thomas Middelhoff in 2002 mehr Wirr- als Wahrheit. 2026 ist Thomas Rabe jedenfalls nach dem erfolgreichen Ausverkauf des Nachlasses von Reinhard Mohn weg. Vor und nach ihm die Sintflut? Ist das der echte Chris Mohn, der offenbar ein gemeinsames Partybild mit seinen Management-Führern aus dem Weg ging?
Viele haben ja auf die hanseatisch-unternehmerische Charakterfestigkeit und den Durchblick und die Souveränität von Christoph Mohn gesetzt. Davor scheint ihn sein Umfeld bewahren zu wollen: Mehr als Milliardär geht halt nicht. Dafür muss man die Gesellschaft, die Ex-Mitarbeiter seines Vaters, die Produkte, Rechte und Kreationen nicht mehr unbedingt hofieren oder mit Treue und Verbundenheit belohnen.

Der Charakter der uneitlen unternehmerischen OWL-Menschen der ehemals stärksten bundesdeutschen Gauen hat sich gewandelt. Noch projizieren die Ostwestfalen-Lippe GmbH-Promotoren unter dem Begriff 4.0 den Himmel auf Erden und ignorieren die Wahrheit des längst eingeschlagenen Niederganges mit einer bevorstehenden rasend zunehmenden Arbeitslosigkeit. Bertelsmann, Claas, Gerry Weber, Miele, Tönnies sind nur einige der markanten Namen, deren Geschäftsmodelle eigentlich wieder Unternehmer und Ideen statt Eigensicherung von Managern und Gesellschaftererben bräuchten. Der frühe Tod von Heinz Nixdorf und die Folgen hätten bessere volkswirtschaftliche Lernprozesse erwarten lassen. 480 Unternehmenspleiten im letzten Jahr lassen sogar die Neue Westfälische aufhorchen und in die reale Gegenwart mit objektivierteren Reflektionen zurückkehren. Liz Mohn, Christoph Mohn und Thomas Rabe sind leider offenbar nur noch auf Berliner Unternehmenspartys und nicht mehr als Unternehmer anzusprechen. Die Handelsblätter und Manager-Magazine dieser Welt lassen die ihrigen natürlich nicht im Stich, schließlich gehören sie ihnen ja – irgendwie. Man muss halt gönnen können. Wofür sind Netzwerke und Golfplätze da?

Parlamentarischer BW-Untersuchungsausschuss „Coronahilfe“ beantragt
Initiative „Vereinigte Kompetenz“ mit VfM e.V., UIPRE, FAC und verdi Landesvorstand Selbständige und viele andere fordern Rückzahlung der Rückzahlung und Entlassung aller Verantwortlichen

Auch in den Parteien von AfD, Grünen, FdP und SPD sowie populistisches Teilen der CSU hat sich länder- und bundesweit herumgesprochen, dass sich ganz andere als KMUs und Gewerke-Selbständigen an den bereitgestellten Mitteln zur Coronahilfe bereichert haben und bereichern. Vorweg etwa die befassten L-Banken im Besitz von Kommunen und Land, die nicht einmal selbst die Anträge und Antragsbearbeitung abwickelten, sondern unbekannte Dritte. Dies haben u.a. Journalisten der Stuttgarter Zeitung herausgefunden. Nichts ist geklärt und aufgeklärt, wer sich an den Riesensummen wirklich bereicherte und bereichert, das hat eigentlich das Kaliber eines zu verdeckenden weiteren Verfassungsbruches. Vergessen sind die Politiker und Scheinexperten, die im Maskengeschäft unterwegs waren, von den tatsächlich Kriminellen, die sich an Schein-Tests oder mit falschen Auskünften Mittel erschlichen und vor allem die bundesweit millionenfachen ehrlichen Antragsteller, die nun in einigen Bundesländern nötigend zur Rückzahlung der Hilfe, die schlimmstenfalls nur einen Bruchteil des Schadens abdeckten, einschließlich Zinsen zurückzuzahlen. Tränen, Wut und sogar verzweifelte Suizidler und Insolvenzen säumen die Straße des Coronahilfe-Versagens mit der banküblichen Terminologie inhumaner Rechts- und Rhetorik-Standards. Angefangen hat es im März 2020 bereits mit falschen Extremdefinitionen fern jeder Realität und der Unkenntnis, gerade klein-mittelständischer Hilfesucher und Einzelselbständiger jeden Gewerkes. Die Folge-Anträge waren nur rechtlich geschliffener und um keinen Deut besser. Erweckt wurde in B-W der Eindruck der korrekten L-Bank-Abwicklung – aber nie war dort jemand wirklich erreichbar und zuständig. Und dann trudelten Bescheide, Zustimmungen und Ablehnungen mit identischen Wortlauten bei ganz unterschiedlichen Antragstellern ein. In Baden-Württemberg einige Hundertausend. Ein Indiz größter Betroffenheit, weil sie die Hilfe und gesellschaftliche Solidarität brauchten und den Anbietern trauten. Dieses Vertrauen haben Politik und befasste Banken verspielt! Dass ein Aufsichtsratsvorsitzender Fritz Kuhn oder Frank Nopper einer BW-Bank, Tochter der L-Bank, deutlich über 50.000,- Euro Honorar im Jahr nicht gerade veranlasst, im Interesse der Bürger zu handeln, sondern eher als Gesellschaftervertreter die Interessen ihrer Banken und Sparkassen sowie den eigenen Geldbeutel zu vertreten und auf deren gute Renditen zu setzen, ist nur kaufmännisch-politische Logik – nicht aber die Empathie für gesellschaftliche, wirtschaftliche und volkswirtschaftliche Folgen, Verantwortungen, Haftungen und Verpflichtungen.



Soziale Marktwirtschaft ist hier nur noch eine Worthülse, wenn der eigene Geldbeutel mehr als gefüllt ist. Solche Politiker und Finanzwirtschaftler müssen sich schon fragen lassen, in welchem demokratischen Kontext sie und Beihelfer – bis zu Gerichten! – handeln, und den Bürgern Ethik, Kultur und Existenz fern jeder Realität rauben oder beschädigen. Ein von der Medienreport Verlags-GmbH – Medienberatung sehr früh beantragtes Normenkontrollverfahren wurde von den befassten Gerichten, die die Realität noch nicht kannten und untersuchen wollten, wurde abgelehnt. Die Notwendigkeit einer rechtlichen Prüfung aus wichtigem eigenen Antrieb wegen hundertausender Betroffener im Lande wurde quasi im staatlichen Beihelferverbund trotz Kenntnis der politischen Tragweite gesellschaftlichen Schutz- und Rechtsbedürfnisses versagt. Die konzertierten Eingriffe der hier Befassten sind und waren derart unglaublich, dass sich niemand mehr traut, durch Besonnenheit wieder ein Stück gesellschaftliche Vernunft zuzulassen. Angst, Einschüchterung und Orientierungslosigkeit geht mit dem Dauerschröpfen der Menschen aufgrund überhöhter Energie-, Steuer-, Lebensmittel- und Militärausgaben und absolut ungerechtfertigten Preiserhöhungen aus allen weiteren Wirtschaftsclustern sowie Streits und Kommunikationsmängel leisten sogar der AfD und Putin Entwicklungshilfe. Die L-Bank, die bisher von unterlassenen Zinsrückzahlungen bis zum prozessualen Durchsetzen von Forderungen mit Zwangsversteigerungen und teuren Rechtsprozessen zum Nachteil einzelner ihrer Kunden jede Befriedungsanstrengung mittels Rechtsdurchsetzung bevorzug, ist zweifellos der richtige Partner um politische und wirtschaftliche Eigeninteressen seiner Gesellschafter und den Finanznetzwerken – nicht unbedingt seiner Kunden – durchzusetzen. Dass dabei selbstverständlich auch eigene ersetzbare Mitarbeiter ersetzt oder entsorgt werden, passt freilich obendrein zu dieser Kultur, die sich 2024 garantiert in Wahlergebnissen niederschlagen wird. Diese Entwicklung voraussehend, hat die überparteiliche Initiative „Vereinigte Kompetenz“ zu konstruktiven Forderungen veranlasst, der sich jeder Selbständige und Antragsteller und jeder Abgeordneter anschließen kann. Die Initiative hat sich mit den Vertretern des Vereins zur Förderung der Medienkommunikation e.V. und seinen Arbeitskreisen Zivilcourage und Fachvereinigung der Medienberater, der FAC Fördergemeinschaft Audiovisual Communication, UIPRE Union International de la Press et Electronique und dem BW-Landesvorstand verdi Selbständige, Rolf G. Lehmann, auch GF Medienreport, zusammengetan und zur Einrichtung eines parlamentarischen Untersuchungsausschusses aufgerufen Neben der öffentlichen Aufklärung und Wahrheit wird die sofortige Einstellung aller Rückzahlungsnötigungen, die Rückzahlung aller Rückzahlungen und die Haftung bisher Befasster und Einflussnehmer einschließlich der politisch Verantwortlichen gefordert. Es geht um das Überleben Betroffener in Anstand und Würde. Relativierer, Rechtsberufsgruppen und Steuerberater sind diesmal nicht gefragt, sondern Bescheidenheit von nationaler und beispielhafter internationaler Ausstrahlung

hier abzurufen: L-Bank Beschwerde wg, Coronahilfe-Rückzahlung 05.04.2024.pdf

G7-Gipfel in Verona und im ersten Ranking-Quartal der Nachrichtendienste Medienreport und UIPRE 2024

Vom 13. bis 15. März fand in Verona und Trient das G7-Ministertreffen zu den Zentralpunkten Industrie, Technologie und Digital-Entwicklung statt. Die Ergebnisse waren zukunftsweisend, die Berichterstattung mager.
Die Gruppe der Sieben (G7) ist ein informelles Forum, das Italien, Kanada, Frankreich, Deutschland, Japan, das Vereinigte Königreich und die Vereinigten Staaten von Amerika umfasst. Die Europäische Union beteiligt sich ebenfalls an der Gruppe und wurde auf dem Gipfeltreffen durch den Präsidenten des Europäischen Rates und dem Präsidenten der Europäischen Kommission vertreten. Die Gruppe wurde als Plattform für wirtschaftliche und finanzielle Zusammenarbeit als Reaktion auf die Energiekrise von 1973 gegründet. Das erste Gipfeltreffen der Staats- und Regierungschefs fand 1975 in Rambouillet, Frankreich, statt.



Der 14. März, stand unter dem Vorsitz des Ministers für Unternehmen und Made in Italy, Adolfo Urso, und konzentrierte sich hauptsächlich auf folgende Arbeitsthemen: Anwendung künstlicher Intelligenz und neuer Technologien im Industriesektor, Sicherheit und Widerstandsfähigkeit von Lieferketten und Netzwerken, nachhaltige und integrative digitale Entwicklung auf globaler Ebene, mit Schwerpunkt auf Afrika. Ergebnisse sind abrufbar unter https://www.g7italy.it/en/news/. Der Unterstaatssekretär für technologische Innovation, Alessio Butti, koordinierte die Sitzungen am 15. März. Seine Schwerpunktthemen: Künstliche Intelligenz im öffentlichen Sektor, digitale Governance und Unterstützung bei der Umsetzung der Ergebnisse des Hiroshima-Prozesses zur KI. Die italienische Schirmherrschaft 2024 ermöglicht noch eine Reihe weiterer qualifizierter Fachtreffen. Im Ranking-Report der Medienreport- und UIPRE-Nachrichtendienste des ersten Quartals 2024 belegen die USA den 1. Platz, gefolgt von Deutschland mit Platz 2 bzw. 3, Frankreich belegt den Platz 5 bzw. 7, Kanada den Platz 9, Großbritannien den Platz 12, Italien den 16. Platz und Japan den Platz 22. Unter den UIPRE-Tops liegt China an erster Stelle, bei Medienreport wird immerhin Platz 3 eingenommen und Russland nimmt den Platz 6 vor Frankreich und Kanada ein, bei Medienreport noch Platz 10.

Winnenden bei den Spinnenden – Szenen einer städtischen Persönlichkeit

Szenen einer städtischen Persönlichkeit zu beschreiben, kann immer nur subjektiv sein. In Bremen ist es eine Buchtstraße mit der Geschichte eines sozialistischen Zentrums seit 1967 oder das frühere Ostertorsteinviertel, in Berlin der ganze Stadtteil Friedrichshain-Kreuzberg und in Winnenden bei den Spinnenden findet sich eine Kultur der aufgeschlossenenen Bürger - nicht nur Linker, Unparteiischer und Altrocker in einem – in ihrem - Kulturzentrum der „Alten Kelter Winnenden“. Ein Ort mit weiter Ausstrahlung in den überwiegend mitte-rechts-rechtsradikalen Rems-Murr-Kreis und dem noch größeren Ort Backnang sowie der „Hauptstadt“ Waiblingen. Gelenkt wird Waiblingen von Vertretern der Freien Wähler, der CDU und dern DFB Demokratischen Freien Bürgern, deren politischen Verantwortlichem u.a. in hohen Polizeiposten in Aalen und Waiblingen auffällig wurden und Kritiker mit Segen Stuttgarter Staatsanwaltschaftsvertreter ausschalten konnten. Die neben Schorndorf noch liebenswerte Kleinstadt Winnenden mit einem bei Gründung umstrittenen Zentralkrankenhaus für den Rems-Murr-Kreis, mit einem Zentrum für Psychiatrie (ZfP) dessen Insassen manchmal weniger Ärger machen, als deren Leitung (B-W-Sozialminister Lucha – Grün - glänzt manchmal weniger durch Wegschauen bei seinen sieben ZfP-Landeseinrichtungen, als sein Ministerpräsident Winfried Kretschmann), mit einer einflussreichen Paulinenpflege für (s)prachlos/e Behinderte, deren Aufarbeitung von NS-Allianzen zwischen ZfP und Diakonie Stetten und ihre damaligen Zulieferungen von Behinderten in die Tötungs- und Vergasungsanstalt Grafeneck. Medienreport und UIPRE berichteten über Johann Niemann und die Fortsetzung seiner Arbeit bis 1943 in Sobibur mit mindestens 80.000 Toten. Andere Zahlen sprachen von einigen 100.000 Ermordeten. „Volkspflege“ nannte das Adolf Hitler, - und die Mehrheit von Mitarbeitern der seinerzeit tätigen Zulieferanten von tausenden von Behinderten vertritt nicht ohne Fleiß die heutige Sicht, „lasst doch die Vergangenheit endlich ruhen“, sonst wählen wir die „Alternative“. Dass sich unweit von Winnenenden feinste Satellitentechnologien mit Ursprüngen im dritten Reich entwickeln konnten, ist gleich um die Ecke in Waldbronn bei Signalhorn zu besichtigen.



Mit all dem haben und hatten die Besucher der Alten Kelter nie zu tun. Die Alte Kelter Winnenden ist die kulturelle Wiedergutmachung aller Bürger und Widerständler mit Anstand, Offenheit, liebevoller Realitätsbezogenheit, Austausch, Spaß und Musik. Und hier machen der VHS-Rock-Folk Club seit 1990 regelmäßig ein derartiges Programm, das stets für für ein Full House sorgt. Die Besonderheit: Die aus Lehrern bestehenden execellenten Musik-Machern betreiben auf Ihre Art einen Fischer-Chor auf Rock-Basis – mit hunderten von Songs zum Mitsingen. Dazu liegen entsprechende Textbücher aus. Und ihre Gäste wählen oft nach Lust und Laune Songtexte und singen – richtig gut. Ab und zu treten – von ihnen begleitet – professionelle Stimmen und Sänger/innen mit auf. Dass und welchen Bezug die Besucher zur alten und neueren Rockgeneration haben, ist ihnen anzusehen. Ihr Alter: Zwischen 40 und 85. 85 war durchaus ernst gemeint, weilt der älteste Besuch am Freitag, den 8. März 2024, auch Geburtstag feierte. Wer einmal die auch bundesweit ausgefallendste Form von bester Kultur und Offenheit erleben mölchte, ruft sich sein Programm ab unter: http://www.alte-kelter-winnenden.de/content/kalender.html.

hier abzurufen: Bildszenen aus Winnenden der Spinnenden und ihr Bürgerkorrektiv Alte Kelter 832024

Über Frauen mit Sti(e)l und den pädagogischen Kulturauftrag von gallischen Bürgervereinen, Kirchen, Germanisten und anderem zwielichtigen Gesindel zur Belehrung von Legasthenikern

Wer 1935 im Brockhaus nach Frauen mit Stiel suchte, stieß unweigerlich auf „Stiefmütterchen“. Dass und wie in Bürgervereinen und kirchlichen Gemeindehäusern den hübschen blumigen Gestalten im Jahr anno 2024 der pädagogische Versuch der Belehrung von Legasthenikern, die „Stil´“ sprechen und „Stiel“ meinen, durch eine beispielhafte pädagogische Anleitung im Sinne des bürgerkirchlichen Auftrags in das heutige Leben zwischen Me-too und natürlicher sexueller Identität zu überführen, ist durch einen studierten leibhaftigen Germanisten vor Beginn des freitäglichen Fischtags gelungen. Die wichtige Geschichte dahinter beendet nicht nur die Pisa-Problematik, sondern löst vom Standpunkt geeigneter Lehrkräfte auch alle Nachwuchsprobleme: Endlich wachsen wieder Kompetenzen nach: Nach Migration kommt Integration. Die Geschichte: Zu den namhaftesten gebildeten Lehrkörpern zählt zweifellos Fräulein Wommy Wonder, aber auch Lilo Wanders oder Olivia Jones – alle Frauen mit Stiel.



Eine jede regnerische Pfütze ignorierende Zufahrt zum Definitor von Stil und Stiel in eine aktive Bürger- und Kirchengemeinde namens Schönberg hat sich für den einzigen des noch begrenzt deutsch-mächtigen Journalisten allein deshalb gelohnt, weil er auf ein Fullhouse der örtlichen Legastheniker und auf seine fahrlässige (oder lässig fahrende?) Liebe traf. Des Definitors Parole: Niemand kennt mich, wieso ich. Die Fahrzeuge genässt, die Gesichter der Legastheniker mit sich entwickelnden Lernprozessen genässt, nicht sichtbare Nässe durch unkontrollierte urinale Abgänge, bewiesen Fräulein Wommy Wonder ihren pädagogischen Erfolg. Zweifellos überzeugte das persönliche Mitnehmen der Legastheniker mit beispielhaften kleinen Hilfestellungen und Bezügen zum selbst erfahrenen realen Leben und machten Zustimmung: Vom leichten Verständnislächeln über offenes Lachen bis zu dröhnendem Gelächter spiegelten die Legastheniker der Bürger- und Kirchengemeinde Schönberg und aller hierarchisch anwesenden Oberen und bemühten Gläubigen und Ungläubigen den Lernerfolg. In Vorlesungszeiten gerechnet absolvierte das mächtige Fräulein Wommy Wonder, die in der zweiten Vorlesungsrunde ihre eigene Erstpersönlichkeit giftig kolportierte, freihand drei Vorlesungseinheiten in perfekter Dramaturgie – begleitet von Licht, Schatten, Gesang, funktionierender Medientechnik, Farbigkeit und einer Körpersprache, die ihresgleichen sucht. Das können nur Frauen mit Stiel! Manche glaubten sich sogar mit einem Unterrichtsmittel namens „Kabarett“ konfrontiert. Nein, nein, ernsthafte Veranstaltungen in kirchlichen Räumen machen so was nicht. Oder doch? Dann muss man sich nicht nur die Adresse von Wommy merken (www.wommy.de) – sie lehrt auch in Ihrem Haus – merken Sie sich auch unbedingt das gallische Kirchendorf Schönberg mit dem exotischen Bürgerverein, wenn in Oberammergau oder Buxtehude ungebildete Gläubige ausbleiben oder die bürgerliche Lust der Gemeinsamkeit schwindet: https://www.im-schoenberg.de/veranstaltungen Für Ungebildete: Eine Vorlesungseinheit hat schon immer 45 Minuten gehabt. Das Thema „Was … schon 40?!“ – war natürlich irreführendes Eigenlob. Nicht das Schwabenalter war gemeint, sondern 40 Jahre „Lehrkompetenz“. Weitere Vorlesungen sollen angeblich schon bald in einem Theaterhaus der Region und bei Ihnen stattfinden. Man muss sie offenbar alle lieben, die nun belehrten Schönberger/innen. Einem Besucher, so ein Raunen , genügte schon vor Jahrzehnten eine. Liebe, weil Schönberg vorn mit S beginnt und hinten mit G endet. Und wenn sie nicht gestorben ist, lebt sie laut Grimme immer noch. Oscar Wild passt auch hier: „Am Ende wird alles gut. Wenn es nicht gut ist, ist es noch nicht das Ende!“ Nachtrag: Erst der letzte macht das Licht aus. Glück auf. Wommy & Co.

hier abzurufen: Fotoszenen über Lehre und Belehrte für Frauen mit und ohne Sti(e)l und Wommy Wonder.pdf

Über den Ball der Freimaurer der „Solomon Lodge Nr. 822 der American Canadian Grand Lodge“, über Freimaurer, Familien, Zeitzeugen und Altrocker – 9. und 10.02.2024

Einmal im Jahr treffen sich internationale Mitglieder der Freimaurerloge „Solomon Lodge Nr. 822 der American Canadian Grand Lodge“ zum George Washington Charity Ball im Stuttgarter Hotel Fontane. Der Ball verfolgt im Grundsatz stets eine familiäre Öffnung mit ausdrücklicher Verbindung zu karitativen Zwecken. 2024 werden Kinder und Jugendliche aus regionalen Heimen sowie Studierende mit Stipendiaten unterstützt. Alljährlich kommen immerhin 8.000 bis 10.000 Euro zusammen – und selbst das Fontane-Hotel spendet einen Teil seiner Einnahmen aus der Veranstaltung. Getroffen haben wir nach Einladung des früheren Meisters der Loge Fidelitas 830, Karlsruhe, Frederick P. Matthes und der Zustimmung der Mitentscheider fast 140 Gäste. Die Besonderheit, dieser Ball öffnet immer die Einbindung der Frauen und Familien. – darunter auch selbstverständlich die Kinder, wenn sie denn mitdürfen. Die Freimaurerloge ist kein Altherrenverein. Junge – werdende Väter – und Alte sind gleichermaßen willkommen und respektiert. Frauen, sogar die Kinder – wo sie denn vorhanden waren und mitgenommen wurden, schwangen natürlich ihr Tanzbein zu allen exzellent angebotenen musikalischen Stoffen jeder Richtung. Umgangssprache war, insbesondere wegen der Gäste aus den USA und Rumänien englisch. Den Frauen und den Kindern von Freimaurern geht es manchmal so wie Politikerfamilien: Die Arbeitstreffen, das Networking und die Meetings u.a. in Ludwigsburg, dem derzeitigen Sitz der Loge, finden immerhin ein- bis zweimal im Monat statt. Für demonstrative gesellschaftliche Lautstärken und Eitelkeiten steht offenbar keiner des Logenkreises. Angenehme Umgangsformen und Verlässlichkeiten zählen. Eine völlig andere Kultur im Vergleich zu kungelnden Ärzte-, Rechts- und Wirtschaftsnetzwerken. Das haben zumindest auch die Frauen und Kinder auf diesem Ball gespiegelt, die zu ihrer Familie stehen. Dass ein - oder der Geldbeutel eine Rolle spielt, war nicht erkennbar, erkennbar war aber in vielen Gesprächen eine Vereinigung von Kompetenzen unterschiedlichster Art, die Meinungsvielfalt, die gemeinsamen Ideen, Aufgaben und Ziele zu verfolgen – auch mit und durch einen Glauben. Da schließt eine Rede durchaus auch mal mit dem Wort „Amen“ – so sei und geschehe es.“ Ja, in dieser und in anderen seriösen Logen ist Armut nicht erkennbar. Aber man konnte den Eindruck mitnehmen, dieser Aspekt ist schlicht unbedeutend. Bedeutend ist eine innere Einstellung, Ausgeglichenheit und die Akzeptanz einer – seiner – Aufgabe. Seriöse Freimaurer – wie in dieser Loge - sind nichts für Egozentriker. Die verschiedenen souveränen Freimaurerorden der maskulin geprägten „humanistischen Rittersubstanz“ mit seinen jeweiligen Riten, Erkennungen und Gebräuchen muss man freilich kennen, um Edle in Tradition von Vergangenheit zur Zukunft von Unedlen zu unterscheiden. Im dritten Reich wurde der Kreis von den Nazis verfolgt, viele starben in Lagern und KZs. Getroffen haben wir Menschen wie Du und ich, klug, im jeweiligen Glauben und der Politik offen, Menschen mit Herz und Wärme und einer angenehmen kommunikativen Offenheit, Ausstrahlung und Kommunikationskompetenz.



Frederick P. Matthes, früher amerikanischer Militär und Südstaatler, hat die gesegnete Gabe eines himmlischen Sängers und Harmonika-Spielers. Er trat nicht nur mit einem Abschlussständchen am 10. Februar 2024 in Stuttgart auf, sondern war – treu zu seinen Mitmenschen - tags zuvor in der Alten Kelter zu Winnenden mit einer der überraschendsten traditionellen und richtig professionellen VHS-Lehrer-Band (1990 gegründet) - auch mit alten Rocksongs, Elvis und Roy Orbison und texanischen Countries unterwegs. 50 Mädels und Männer des gehobenen Alters – jeweils ausgestattet mit Songtexten – sangen selbst gewählte zugerufene Texte gemeinsam in Inbrunst mit. Die methodische Fischerchorvariante auf Rockbasis ist weder in Deutschland noch in Europa, sondern nur in Winnenden zu finden. Vielleicht wird auch mal ein anderer Auftrittsort verraten – aber die Mitwirkung von Frederick mit deutlich über achtzig Jahren, so er noch auftritt, ist ein Zeichen eines Zeitzeugen und wird ein Muss für den, der Authentizität liebt. Wer „Frederick“ gut kennt, erfährt vielleicht noch von seiner großen Liebe, Martina, die vor Jahren starb. Sie zählte vor mehr als 40 Jahren zu den Medienreport-Mitarbeiterinnen, die unvergessen bleiben. Die Tochter „Susanne“ ist inzwischen eine der beliebtesten Ärztinnen in der Region Starnberg-München, weil sie sich bei den Menschen sehen lässt.

hier abzurufen: „Fotoszenen über einen ungewöhnlichen Ball der geheimnisvollen Freimaurer und ihres ehemaligen Logenmeisters und Altrockers Frederick P. Matthes.pdf“

Mafia-Spuren im Rems-Murr-Kreis und anderswo – Blinde kehren nicht vor der eigenen Tür - Bisher

Es lebt sich – im baden-württembergischen Rems-Murr-Kreis. Obwohl mit hochrangigsten Ehren der ehrenwerten Gesellschaft versehen bekommt die Philosophie des Obergurus „Mario Lavorato“, schwäbischer Pizzawirt und mutmaßlicher Mafia-Pate“, dessen Namen und seiner politischen Freunde und Förderer im Mittelpunkt des Abends im Waiblinger „Schwanen“ stand, nicht immer die notwendige Empathie. Marios Linie heißt: „Think global, work local“. Die jungfräuliche Unberührtheit des Wohllebens sicherten u.a. gehobene Politikernamen. Betroffene und das LKA Baden-Württemberg tun entsetzt. Und lassen die örtlichen Mafiosis rechts und links liegen.



Nehmen wir allein Waiblingen-Hohenacker. Die großen „Investoren“ wie die „Kreisbaugesellschaft Waiblingen“ schafften für 80 - 100 Millionen Euro u.a. einen völlig neuen Ortsteil „Bäumlesäcker“. Die Ortsmitte wird durch die Kreissparkassenverbindungen und ein örtliches Bauunternehmen Kuhnle gestaltet. Für Erben und Immobilien kommen in Hohenacker auch schon mal Menschen mörderisch ums Leben. Wer sich ziert, wird mit Zwangsversteigerungen terrorisiert, wie etwa der aus unerfindlichen Gründen im Oktober 2020 zu Tode gekommene Landwirt Richard Rühle. Ermittlungen werden trotz Tatsachenbeweisen bis heute verweigert. Oh Wunder: Nicht die mittels handschriftlich festgelegten Erben erbten, sondern ein lokaler Ex-Bauernpräsident namens Hermann B. und eine „uralte“ Freundin (92), die sich im November 2014 durch den Fellbacher Notar Karl-Heinz M. eine unglaubliche Generalvollmacht über den armen Rühle ausstellen ließen und unverzüglich 2015 die Rühle-Besitztümer aufgrund eines Erbbetruges einer Schwester 1999 im Januar 2016 sich eine Erbe auf ihren Namen sichern ließen – ebenfalls alles arrangiert von Notar M. – gemeinsam mit einer Fellbacher Anwältin E. R. und H.W. Dem Nachlassgericht wurde ein verbliebenes Grundstücksvermögen von etwa 600.000 Euro mitgeteilt – deutlich über vier Millionen verschwanden in der Zeit von 2014 bis zum Tode. Der Geschäftsführer einer hiesigen Immobilienfirma, gern Kooperationspartner von „Konz“ freute sich über den einmaligen – und im Grundbuchamt eingetragenen Grundstückskauf von Hermann B. Das Vorkaufsrecht hatten Dritte, die „amtlich beschissen wurden“. Wir haben das für nur 1,4 Mio. Euro gekriegt, so der Immobilienfirmen-Geschäftsführer. Dass die hier handelnden Nachlassgerichte (AG Waiblingen, OLG Stuttgart) und die zuständigen Staatsanwälte in Stuttgart und die Aalener Polizeidirektion nichts widersprüchliches fanden und Beweisvorlagen bis heute heftigst zurückweisen (zuletzt im Januar 2024 durch OSTA Beck) hat natürlich nichts mit den eigenen mafiösen Strukturen hiesiger Netzwerke zu tun. Da übersieht man schon einmal den Fellbacher Sicherheits-IT-Trakt der L-Bankgruppe gleich hinter Kaufland und Aldi mit den vereinten 900 Sparkassen, Versicherungen und sonstigen Töchtern, die die IT-Belange dieser Finanzwirtschaft in Höhe von über 5 Billionen Euro Jahresbilanz „betreuen“. Rainer Neske, kommend aus dem Vorstandsbereich der Deutschen Bank und Postbank, nun L-Bank-Oberer, lässt sich auch durch Wirecard und andere Verluste nicht beeindrucken. Die Zahlen sind gut – es haften ja Stadt und Land – und die Verbraucher & Kunden zahlen. Ganz wie beim Bahnprojekt Stuttgart 21. Mafiose Strukturen: Wir doch nicht. Auch mit der Corona-Hilfe konnte man sich nämlich dumm und dämlich verdienen – und andere Leute die Arbeit machen lassen. Jetzt sollen u.a. arme Friseure und zehntausende hilfsbedürftige Antragsteller und Kleinselbständige der Corona-Hilfe ihren Obolus zurückgeben und für die Regierungsfehler von Grün-Schwarz gerade stehen. Sie alle gehen mindestens in den emotional-politischen Konkurs. Dass die BAFIN jetzt den Laden kontrolliert/e, wird vielleicht einmal Hinweise auf die vornehmere Form mafiöser Strukturen ergeben. Diese Mafiosis lassen sich nur ungern erwischen und werden rundum geschützt. Die deutschen Kriminellen, Drecksäcke und Mafiosis brauchen vielleicht mal (k)einen Mann wie Stenger – wenn er denn wollte und dürfte. Recht und Presseöffentlichkeit sollten vielleicht mal wieder zum Zuge kommen. So ein Landesvorstandsmitglied „Selbständige“ bei der VER.DI – der das bereits 2022 vergeblich angemahnt hatte.

Künstliche Intelligenz wird bleiben – aber „KI for good“ soll nach ITU Weltleitlinie verbessert werden

von Roxana Dunnette (Member of UIPRE, RD-Media, Genf)

Fraunhofer Institut auf KI-Promoting-Tour – Mehr Fragen als Antworten

Die Internationale Fernmeldeunion (ITU) befasste sich im Juli 2023 in Genf ein weiteres Mal mit der Thematik von KI Künstliche Intelligenz. Unser Schweizer UIPRE-Mitglied Roxana Dunnette war dabei und berichtete in der letzten September-Ausgabe RD-Media über den Diskussionsstand der ITU zu Künstlichen Intelligenz (KI). UIPRE macht die Originalfassung hier mit freundlicher Genehmigung von Roxana Dunnette auf englisch abrufbar. Dunnette ist seit vielen Jahren bei allen internationalern Kongressen unterwegs und exzellente Beobachterin internationaler IT- und Telekommunikationsentwicklungen, neue Satellitentechniken, weltweit politischen Absichten von Netzwerken sowie von Softwareentwicklungen. „KI vor Good“ war das Thema der Doreen Bogdan, Generalsekretärin der ITU und sie gab als Leitidee vor: „Zeigen Sie der Welt, was eine integrative, sichere und verantwortungsvolle KI für den Weltgipfel vom 6. bis 7. Juli 2023 in der Menschheit bewirken kann“. Bogdan konzentrierte sich in Genf auf die Diskussionen darüber, wie KI ganz anders helfen könnte, statt über arbeits- und menschenersetzende Roboter in der Umsetzung der 17. Einheit zu diskutieren. Immerhin: Neun humanoide Roboter aller Nationen wurden gezeigt und mehr als 40 Lösungen von nachhaltigen Entwicklungen und allgemeinen Zielen für eine integrative Gesellschaft wurden präsentiert, die bis 2030 erreicht werden sollen. Den mehr als 3.000 Delegierten wurde vor Augen geführt „KI kann genauso eine humanistische gesellschaftsfördernde Entwicklung sein oder ganze Finanzmärkte, Regierungen, Unternehmen, die Wissenschaft und die kulturellen Grundlagen der Gesellschaft destabilisieren und schlimmste autoritäre Kontrollen zur Folge haben.“



Das deutete auch Sundar Pichai an, wenn KI in der Lage wäre, Zivilgesellschaft, Wirtschaft und interessierte Kreise wie Google etc., Botschafter und UN-CEOs zu okkupieren. Die Erstellung KI-gefälschter Inhalte bis hin zu weltweiten Cyberangriffen sind keine Zukunftsthemen, sie sind heute bereits Realität. Und dass die Menschheit durch Digitalisierung und vereinfachende Sensorik-Hilfen und Robotik gesegnet wird, ist keineswegs sicher, weil sie millionenfache Berufs- und Arbeitslosigkeit verursacht hat und in Zukunft auch Lehrer und Richter ablösen könnte. Im Druck- und Mediensektor, im Bereich des Finanzwesen oder der Public-Dienstleistungen ist diese Entwicklung im dritten Jahrzehnt sichtbar. So und ähnlich deutete diese auch die Sprecherin Christine Busch vom Fraunhofer Institut an, die eigentlich nach Sensorik und Robotik KI promoten sollte und wollte. Acht Besucher hatten sich an dem regenstarken Abend am 25.10.2023 in der Forscherfabrik Schorndorf eingefunden, obwohl eine Tageszeitungsmeldung sicher 2 – 3 Millionen Regionalmenschen erreichte. Die charmante Busch machte ihre Sache gut und professionell – und jeder ging informiert mit mehr Fragen nach Hause, als er mitgebracht hatte. Auch die Fraunhofer-Sprecherin Busch.

hier abzurufen: ARtificial is here to stay – KI-ntelligence for good.pdf

Das Morgen-Projekt – KI aus der Sicht und im Schauspiel bisher ungefragter Menschen

Am 12. Oktober 2023 fand um 20.00 Uhr die Premiere einer ganz anderen Sicht der KI-Reflektion in einer ehemaligen Gärtnerei im Stuttgarter Süden statt. Das Theaterprojekt basiert auf einer Stückentwicklung von „animart“ und wurde von professionellen Experten der hiesigen Staatsoper zusammen mit dem Rudolf-Sophien-Stift als Inklusionsobjekt mit großem Engagement begleitet. Die „Schauspieler“, die irgendwann im Rahmen von durchdachten Inklusionsgrundlagen zusammenfanden, hatten allesamt einmal beste Ausbildungen hinter sich und waren natürlich sprachlich und im Schauspiel richtig gut drauf. Sich auch aus ihrer Sicht mit der „neuen Zukunft“ zu beschäftigen und eigene Lebenspositionen und Zukunftserwartungen auszudrücken, kam authentisch rüber. Die Location, deren Plätze zur Premiere vollbesetzt waren, trennte den Spielort von den Besuchern. Die Geschichte zeigte eine glaubwürdige vorgetragene Identitätsprüfung und einerseits Zweifel und andererseits die optimistischen hoffnungsorientierten Einschätzungen zu echtem oder virtuellen oder gar Schein-Leben. Gut und glaubwürdig – weil die Schauspieler genau aus solchen Lebenspositionen aus ihren Realitäten und Lebenswelten „echt“ zeigen und wiedergeben wollten und konnten. Das Morgen-Projekt war aus der Sicht „Inklusion“ auch ein pädagogisches Theaterstück – und viel mehr. Viermal wurde die Spieler/innen zurückapplaudiert. Auch Medienreport kennt Menschen, die an solchen Orten vielleicht noch Heilung und Orientierung finden würden.


Unsere Lieblingsschauspielerin war „Sabine“ und ein Mann mit überzeugendem Auftritt. Und alle zusammen waren richtig gut und harmonisch abgestimmt. Das Rudolf-Sophien-Stift, https://www.rrss.de/, ist eine Tochtergesellschaft der Evangelischen Gesellschaft (eva). Sie bietet vorwiegend psychisch erkrankten Menschen im Großraum Stuttgart aufeinander abgestimmte und integrierte Angebote: klinische Behandlung, medizinische und berufliche Rehabilitation, betreutes Wohnen sowie ambulante Hilfen und Hilfen zur sozialen Teilhabe und Inklusion. Die Einrichtung wirkt nicht nur lokal, sondern sie hat einen exzellenten Ruf in einer größeren Region und genießt Vertrauen. Sie ist Teil der gemeindepsychiatrischen Versorgung der Landeshauptstadt Stuttgart und der angrenzenden Landkreise in der Region Stuttgart aber darf bundesweit als Vorbild dienen. Richtige Inklusion – hier war ein liebenswerter Ansatz sichtbar - ist leider noch bundesweit eines der Jahrzehnte vernachlässigten üblen Trauerspiele. Wer regiert das Land noch mal? Vielleicht können wir noch Fotoszenen nachtragen.

Die lange Nacht der Nachhaltigkeit – UIPRE, Medienreport, verdi Selbständige B-W und Medienberater sind dabei

Das exklusive Originalreferat von Rolf G. Lehmann in Stuttgart vom 22.09.2023 ist hier abzurufen: „Lieber natürliches Halbwissen (oder unverfälschte Dummheit) als künstliche Intelligenz?“

Zwischen 18.00 und 22.00 Uhr waren alle Bürger des Stuttgarter Großraums und allen Landesteilen zu einer "Langen Nacht der Nachhaltigkeit" eingeladen. Sie fand an verschiedenen Orten in Stuttgart statt und bot exzellent besetzte Kurz-Vorträge, Musik, Diskussionen und Installationen – alles rund um die Themen Nachhaltigkeit, Klimaschutz und die SDGs (Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen). Wer pennt? Das Länd. Es ist eben nicht Sache der Sparkassen und L-Banken. Mit den „Gesellschaftliche Folgen und Interaktionen digitalisierter Fake News- und Geschäftsinstrumentalisierungen mittels Digitalisierungsdiktaten und künftigen KI-gestützte Lern- und Wahrnehmungskonditionierungen“ beschäftigen sich der internationale Journalistenverband UIPRE, der Nachrichtendienst Medienreport, die Fachvereinigung der Medienberater und zahlreiche Partner der FAC Fördergemeinschaft Audiovisual Communication schon Jahrzehnte. Über die Zeichen, Folgen und Entwicklungen seit 25 Jahren und in 25 Jahren wurde im Rahmen der Nacht der Nachhaltigkeit in der GLS-Bank in Stuttgart als einer von vielen Veranstaltungsorten diskutiert. Große Frage: Wer kann und wird KI und die größten weltweiten gesellschaftlichen Gefährdungen kontrollieren und wie werden aus analogen Menschen Digitalvergewaltigte? Und schaffen sie es nach Marx noch, die ökonomisierte Weltgrundlagen des Kapitals und deren fragwürdige Promotoren in Politik, Medien- und Finanzwirtschaft zum kontrollieren. Nach den Vortrag und Briefings waren zur Aufarbeitung in offenen Diskussion die dreifache Zeit eingeräumt. Alle Veranstaltungen boten kostenlosen Zutritt. Die Gastgeber GLS Bank (Eugensplatz 5, 70184 Stuttgart) unterscheiden sich von ihren Mitbewerbern u.a. durch höhere ethische Ansprüche. Auch das gibt es noch in der Bankenwelt. Kompliment, dass sie zuhört und kommuniziert.


Am 04.09.2023 besuchten unsere Redaktionen die Münchener IAA. Die spannende Reportage erscheint wegen einer auf der IAA erworbenen Coronainfektion etwas verspätet.

IAA 2023 München – Nein danke. Über die mediale, kulturelle und pekunäre Verarmung der Macher

Nach den Mitteilungen der Veranstalter VDA und der Messe München begeisterten sich auf der IAA MOBILITY vom 05. – 10.09.2023 vorgeblich mehr als eine halbe Millionen Menschen. Mehr als 300 Weltpremieren und Neuheiten habe es gegeben, 750 Aussteller aus 38 Ländern und über 3.700 Journalisten aus 82 Ländern - die IAA MOBILITY haben 2023 einen Besucheransturm verzeichnet. So sollen allein am Samstag, den 09.09-2023 über 100.000 Menschen den IAA Open Space besucht haben.Wir besuchten die IAA zum zweiten Mal in München. Gefühlt mögen ein Zehntel von Pressekollegen/innen da gewesen sein, wenn Sie denn überhaupt aufgrund widriger Verkehrsverhältnisse noch zu einem Besuch Lust hatten. Chaotisch war die Rückfahrt in die Daimler- und Porschestadt mit einem Zusatzstau von mehr als drei Stunden. Medienreport und UIPRE behandeln seit Jahrzehnten die IAA auch als renommierte internationale „Medienkreativ-Messe“ mit internationalen Ausstellern. Eine Kompliment für Kreativität haben heuer am ehesten Denso (dessen Präsident Shinnosuke Hayashi mit guten Ideen überraschte), Samsung, Byd-Europe, Autoflight und etwa der bescheidene Ukraine-Präsenzstand sowie ein, zwei chinesische Anbietern verdient. Dass auch Studenten der Stuttgarter Hochschule für Medien sich für Softwareapplikationen anboten, machte Sinn. Dass Sie messestrategische und komplexe mediale Lösungen entwickeln könnten, ist eher unwahrscheinlich. Eine moderne und nähere Werte- und Rezipientenkultur, die Menschen wieder mitnimmt, ist nicht erst nur wegen Corona und Ukraine auf der Strecke geblieben. Die Priorisierung zugunsten einer ökonomisierten und produktbezogenen Kommunikationswelt, in der keine Geschichten und kein Leben mehr vorkommt, mag Kreative zu einer ökonomischen Zwangsprostitution führen, die dann auch noch durch KI kompensiert wird. Große Geister gibt es unter den Bossen der Großen offenbar nicht mehr. Immerhin wollte man wenigstens mit Modellen und Studien überzeugen. Der ferne Osten hat da besseres Gespür, dass Kultur und Preis wie Kommunikations- und Medienkultur zusammen stimmen müssen. Bieder, billig, unauffällig, sparsam und reizlos waren immer noch deutsche Anbieternamen Bosch, ZF, Webasto und ein paar „namhafte“ Automobile mit kleinsten Standflächen vertreten. Peinlich waren Produkte und mediengestütztes Standdesign von BMW, Daimler, VW mit Markenanhang bis Porsche. Presseunterlagen gab es nur noch als Netzadresse. Ein Grund mehr, wegzubleiben. Die IAA ist aus diesseitiger Sicht zu einer Wegbleibmesse mutiert – zumal sich zwei Tage nach dem Besuch auch noch eine unangenehme Corona-Variante einstellte. Immerhin: Der bayerische Himmel war blau und es gab doch den einen und anderen professionellen Gespächspartner – und eben viele Peinlichkeiten und eine unerfreuliche aber bemühte Umgangskultur. Eine Auszeichnung für Peinlichkeit hätte allerdings Tesla verdient, die für das Ansehen ihrer zwei Billigausgaben Terminvereinbarungen forderten. Nicht die einzigen. Schade, dass da zweifellos gute Ideen durch den Gesamteindruck leiden mussten.


hier abzurufen: Fotoszenen der IAA September 2023 München

Einladung zum Probelecken - for political culture

Nach demonstrativer Empörung der gängigen Fernsehgarde NTV, Welt und SWR/ARD, ZDF hat sich das baden-württembergische Kultus- und Bildungsministerium, das zum X-ten Mal mit offenbar fragwürdigen Beratern und Kreativlingen föderalistischen Mist verzapft, sich nicht durchringen können, sich für die ansatzweise benutzten Rassismen und Verdummungen zu entschuldigen. Dafür habe es jetzt aber Überkleber gefertigt. Das BW-Ministerium, das mal mit Schwarz, mal mit Grün unter Winfried Kretschmann Bockmist verzapft, benutzt weiterhin seine lachhafte oder lächerlich wirkende Markenbezeichnung "The Länd". Baden-Württemberg hat sehr professionelle Ressourcen. Aber wer nicht opportun ist, wird ausgesourct, diffamiert oder wirtschaftlich lädiert. Was gewichtiger sei, Kultur- oder Kompetenzverlust, Geschwätz oder Nachhaltigkeit, Rechts- oder Linkslastigkeit ist überholt: Jetzt wird auf KI gesetzt, die künstliche Intelligenzverweigerung. Aber föderalistisch geprägt.

Sowjetische Wahrheiten 1939 und 2023 für Dialektiker der Körpersprache
Wagners Freude schöner Götterfunken – Ukraine im Delirium, ich betrete feuertrunken Heilige Dein Eigentum

Michail Sergejewitsch Gorbatschow war nach Jahrzehnten der erste russische Politiker, der mit seiner Wahl von rund 60 Prozent aller Volksdeputierten am 14.03.1990 für das Wagnis der Rückkehr zur Demokratie die Kultur und den Ursprung von Russland sicherte und der die geschichtliche imperialistische Schuld der Sowjetunion von 1939 bis 1990 heilen wollte. Seine Marken hießen Glasnost und Perestroika. Am 30.08.2023 jährt sich sein erster Todestag nach langer Krankheit – seine letzte Verletzung und Entmutigung hieß Ukraine. Wladimir Wladimirowitsch Putin, der sich wie Adolf Hitler wieder unter Rückgriff auf vorgeblich geschichtlich-imperialistische und stalinistische Reichsgrenzen beruft und „seinem Volk“ die Rückkehr zu seiner nunmehr von ihm diktierten faschistischen Überlegenheitskultur verspricht, ist natürlich so wenig Politiker, wie Adolf Hitler. Tagebuchtext/Bild/Jubel vergrösserbar.

Immerhin, den von ihm diktierten Jubel dokumentieren hier gezeigte Bilder der Freude. Qualifizierte Leser sollten ihren Zuhörern die Definition von Körpersprache gönnen. Zur geschichtlichen Wahrheit der von ihm eingeleiteten revisionistischen Rückkehr als Politiker eines Imperiums statt der Konsolidierung des stolzen russischen Volkes gehören inzwischen wieder die rassistischen Putin-Versteher. Nicht nur in Deutschland und weniger EU-Randstaaten mitten in der EU. Warum Ewig-Heutrige sich erneut in der Zeit der Ewig-Gestrigen wiederfinden, versteht das, wenn sie/er das deutsch-sowjetische Zusatzprotokoll des Nichtangriffspaktes von Ribbentropp im Auftrag von Adolf Hitler vom 23.08.12939 zur Hand nehmen. Dass und wie schaumburg-lippische Scheinfürsten 1939 das gepuscht haben, könnte sicher Beatrix von Storch verständlich machen, denn der Geheimrat und Förderer vieler exotischer Besonderheiten und der ev. Generalsynode, Dr. Wolrad Schwertfeger, erst Stahlhelm, dann NSDAP dann CDU, hat in der schaumburg-lippischen Ex-Hauptstadt Bückeburg die Weichen gestellt und 1992 mit Ableben ausgesorgt. Polen ist heute noch etwas sicherer, weil seine Liquidation nicht gelang und sich das Land in die Nato geflüchtet hat. „Wohlmeinende“ alternative für Deutschland sehen sogar eine Aufteilung und Verfriedlichung durch die Wiederherstellung der stalinistisch-putinschen Linien. Dann geben revisionistische Ostler vielleicht wieder Ruhe. MRGL16723

Wo laufen sie denn, was treiben sie denn? Die TopTen der Printmedien-Branche klagt

Wenn man die verbleibende Welt, die noch des Lesens von Papier mächtig ist, fragte, was ist los mit den drei B’s (Bauer, Bertelsmann, Burda) und den anderen sieben Tops bis zu SWMH und Springer, bekommt eine konzentrierte Antwortsammlung von „Keine Ahnung, die wissen das selbst nicht und die eiern mit Geschäftsmodellen rum, die sich im Wesentlichen gleichen. Immerhin: Bertelsmann fetet in Berlin und ihr NTV-Format von RTL lässt sich über blöde Fragen, etwa über das Elterngeld „Ist Lindners Sparkurs richtig? (76 % ja/nein) mit 50 Cent pro Anruf schon mal die nächste Party finanzieren. Wen wundert die NTV-Frage am 05.07.2023 noch, wenn er Christian Lindner und Franka Lehfeldt (Welt-News, Springer) unter den fotografierten Gästen der Bertelsmann-Party entdeckt. Geld stinkt (nicht) – andere Kultursumpfblüten verbreiten aber auch keinen gesellschaftlichen Wohlgeruch. Kein Wunder, dass der kulturellen Souveränität inzwischen sogar materielle, politische und sexuelle Präferenzen vorgegeben werden und Alice Weidel - nicht Herr Merz – an der Halbierung parteilicher Quoten den derzeit erfolgreicheren Weg beschreitet. Dass Alice ersichtlich anmutiger ist, als Friedrich, hat der Bertelsmann-RTL-Stern ganz unschuldig mit acht von 110 Seiten in weiser Zukunftssicht rechter Allianzen erkannt, die Freund Merz endlich die eigentlichen Gegner fixieren ließ: nunmehr die Grünen. Natürlich war Freund Özdemir auf der Bertelsmannparty kein Alibibigast: er ist vorläufig noch in der falschen Partei und darf sich noch nicht outen, wenn die AfD für die CDU Baden-Württemberg der attraktivere Partner wird. Wieder andere Promotoren der (Wirtschafts-)Printmedien, die den Digital-Kryptos huldigen, scheinen sich längst mit den Kriminellen der Branche arrangiert zu haben, die inzwischen mit Text, Bild und Ton der KI die Öffentlichkeit kriminell bedienen. Dem nachstehenden Bild wäre mal nachzugehen:



Die Entwicklungen und Niedergänge der letzten Jahrzehnte verdienen eine Würdigung:

- Sonntagszeitungen verschwunden,
- zumeist schleppende Digitalisierungsakzeptanz bei Zunahme von Datenmissbrauch,
- Informationssperren und vergebliche Neukundenschöpfung via Netz,
- Rückgang von Anzeigengeschäft und Zielgruppenerreichbarkeit,
- substituierende Gefälligkeitsthematisierungen,
- dummdreiste personalisierte Ansprachen,
- gravierende Zunahme redaktioneller Eintönigkeit und Versorgung via Mantelblätter,
- Reduktion von Papier und Formaten,
- Auflösung des Druck-, Verarbeitungs- und Distributionsgewerbes,
- Schließung von Redaktionen und Entlassung von Journalisten,
- Entwicklung und Beiziehung redaktioneller KI-Texte,
- erheblichste Preiserhöhungen bei gleichzeitiger Leistungsreduzierung,
- Verstärkung externer Einflussnehmer und Informationsgeber,
- gesellschaftspolitische Einflussnahme und meinungsbildende Pauschalisierung durch DPA und andere Zulieferer,
- Schwächung von Presse- und Informationsfreiheit durch Informationsgeber,
- bürgerferne Thematisierungen,
- wirtschaftliche Phantasielosigkeit und Materialismus,
- mangelnde Vielfalt nach Einheitspolitik der Top Ten der Printmedienbranche von Bauer bis Springer,
- obskure substituierende Geschäftsmodelle,
- zunehmende Entfernung von Lesern von und zu gesellschaftliche Realitäten,
- Null-Antworten auf neue digital-analoge Anforderungen zur Überwindung von „asozial Media“ und
- neue missbräuchlich-entmündigende Ausrichtungen auf Anforderungen an Wahrnehmung, Wahrnehmungswirkung, Interaktionen und Kommunikation.


KI, KO und Co – Ein mediales Volksereignis vom no name zum go name

Gut gemacht. Alles passte. Themen, Sprecher, Veranstaltungsort, Medientechnik, Unterhaltungskomponente, offener Stil und Dialogangebot, Bewirtung, Nutzenstiftung, Charme. Ein Verdienst der Apfel-Agentur aus Neustadt (Weinstraße), die in einem Cannstatter Industriegebiet einen ehemaligen Industriekomplex, der sich zu einem großen Veranstaltungszentrum gemausert hatte, für eine seiner Veranstaltungen mit dem Markenbegriff „media tasting“ ausgesucht hatten. „Im Wizemann“, als medien- und bewirtungstechnisch optimal ausgestattete recht exotische Veranstaltungsräumlichkeit durften sich die Veranstalter und Gäste mit viel Platz austoben. Eher 150 als 250 genannte Gäste – hierarchisch noble Adressen im Mittelalter waren inhaltlich durch wirklich kompetente Sprecher angefixt, neugierig und dialogbereit. Themenköder war KI. Geboten wurde das zwar auch, viel wichtiger und realitätsnäher wurde aber „media tasting“ als Marketingoffensive für zunehmend leidende öffentliche und private TV- und Medienhäuser benutzt. Wirklich höchstrangig und edel von ARD, ZDF-, RTL, Paramount, Samsung TV Plus, LFK sprecherbesetzt. Angeblich sollte sogar ein SZ- und Spiegel-Vertreter da sein, während die großen Printhäuser included SWMH und Pro7/Sat1 mit Springer vielleicht einen Gastbesucher schickten. Die Teilnehmerliste hat Frank Apfel. Spaß machten Prof. Dr. Boris Kühnle von der dualen Hochschule Heilbronn, der zuerst noch als HDMler gesehen wurde und der erzählte, dass er gern zur DHBW ging und dort mit leitenden Aufgaben gefordert wird. Ein neues Gesicht war stattdessen der HDM-KI-Mann Prof. Dr. Christian Becker-Asano von der HDM, der seine vom HDM-Förderverein mitfinanzierte KI-Dame Andrea kommunizieren ließ. In Zeiten der 36jährigen Vorstandsschaft des dienstältesten HDMlers standen der HDM und seinen Studenten jährlich rund 45.000 bis 70.000 Euro an Ausschüttungen zur Verfügung. Davon wurde u.a. Andrea geschaffen. Dass die heute über 5.000 HDM-Studenten/innen alle davon profitieren, ist allerdings eher unwahrscheinlich. Schlimmstenfalls arbeiten sie auch an einer beruflichen Medienzukunft, die noch viel schneller zahlreiche (Medien-)Berufe killt. Im Bank-, Versicherungs- und Druckgewerbe und vielen anderen Branchen hat das große Sterben vor mehr als einem Vierteljahrhundert längst begonnen. Media tasting hieß in Stuttgart und ganz Deutschland vor 45 Jahren übrigens AV-Tage, soweit der Bereich Wirtschaftskommunikation angesprochen wurde. Allerdings traf man sich etwa mit neuesten realen Medienlösungen und ersten Wirtschaftsadressen im Stuttgarter Hotel SI, in bundesweiten Top-Hotels oder in der KölnMesse. Media tasting ist und war zweifellos eine versuchsweise mitreißende Plattform zur Relativierung und Beruhigung von TV-medialen Unsicherheiten für die weniger eitlen inländischen TV-Beweger. Da durften Agenturen und normale Medienschaffende ruhig wegbleiben, obwohl sie mindestens eine gute Bewirtung und Grundinformation verpassten. Vielleicht wären sie gekommen, wenn Frank Apfel sie rechtzeitig und richtig informiert hätte und wenn er sie hätte dabei haben wollen. Nicht vergessen: Das Volk und die Wirtschaft werden diese Medienbereiche finanzieren, durch andere Nutzung modifizieren oder untergehen lassen, wie uns ein kleinstädtischer Name aus Ostwestfalen-Lippe seit Jahresanfang beweist. Immerhin: Deren Hausparty unter den Linden hatte ungefähr so viele Besucher wie Frank Apfel. Was bei ihm abging, zeigen wir in Fotoszenen. Und auf welche Pferde Apfel sonst setzt, verdient auch einmal eine Erwähnung.



Hier abrufen: Fotoszenen KI und neue Mediengeschmäcker der Public-TV-Formate

Frank Apfel, studierte in Trier angewandte Volkswirtschaftslehre, ist Gesellschafter des rheinland-pfälzischen Meininger Verlags, der Relight GmbH, Apfel TV Kontor. H2D GbR (H2D gemeinnützige GmbH i. Gr.) und Inhaber der Agentur Apfel Programm Marketing GmbH & Co. KG, und vielleicht weiterer Engagements. Apfel betrachtet sein Veranstaltungsprodukt „media tasting“ als Gesamtkunstwerk, wie er in linkedin angibt. Über die gerade zwei handvoll Mitarbeiter/innen finden sich zwar keine Vita- und Berufsbezüge, dafür gibt es von seinem Team Kinderbilder, wenn man draufklickt (https://apfeltv.de/unser-team/). Ein werblicher Blogbeitrag wurde vom media tasting-Veranstalter komplett vom AI-Tool „ChatGPT“ verfasst.

Da wir als Medienexperten die Veranstaltervorgaben von „media tasting“ nicht kennen und die Interpretationen auch so nicht teilen, mögen Interessenten sich die Agenturdarstellungen der KI-gefertigten folgenden Headline-Behauptungen selbst abrufen:

- Der Einfluss von KI auf die Medienbranche
- KI wird die Medienproduktion revolutionieren
- KI wird die Verbreitung von Medieninhalten erleichtern
- KI wird die Medienbranche umstrukturieren
- KI wird die Medienindustrie disruptieren
- KI wird die Medienbranche für Unternehmen attraktiver machen

Stolz und zufrieden weist der deutsche Apple auch auf seinen Sponsor und Mitaussteller MFG Medien- und Filmgesellschaft hin, die zu knapp 50 % dem SWR gehört. Unter Kostenteilungsaspekten verständlich. Kompetenzvermutungen im Nachbarland von Rheinland-Pfalz sind natürlich immer spekulativ. Andererseits, wir leben nun mal mit den Folgen unserer Zeit – und mit einem guten Archiv, das auch nach Jahrzehnten Überraschungen und Lernprozesse erlaubt.

Dass der SWR-Ex-Justiziar Prof. Dr. Norbert P. Flechsig und langjähriger vom SWR bestellter Aufsichtsratsvorsitzender des VFF Verwertungsgesellschaft Film Fernsehen sich ausgerechnet in einer baden-württembergischen Filmakademie seinen Professorentitel erdiente, war natürlich Zufall. Die MFG war bereits zu Klaus Haasis Zeiten aufgefallen, der zuvor offenbar vergeblich die Vorlesungen des Autors besuchte und dann für seine Partei nach Sat1 MFG-Geschäftsführer wurde. Einer seiner MFG-Leitleute, Peter Marquardt, wurde Kanzler in der HDM und dort wiederum Geschäftsführer des HDM-Fördervereins, der die KI-Andrea sponserte. Die Welt ist klein. Die MFG wird 2023 unter erneuerter Führung von Carl Bergengruen eher weiterhin zum systematischen Abbau von Medienunternehmen und -kompetenzen mit dem sehr speziellen unausgereiften Aktionismus im Land Baden-Württemberg beitragen. Bergengruen und Intendant Prof. Dr. Kai Gniffke (eher SPD) haben mit Hamburg gemeinsame hanseatische Verbindungen. Zusammenpassen tun sie nicht, soweit hanseatischer Anstand eine Größe ist. Gniffke ist ein Schlitzohr. Aufgefallen waren MFG und SWR und eine Filmakademie-Symbiose durch eine skandalträchtige Dokumentationsfilmbewertung über das ehrenwerte Fickgewerbe in Wohnwagen. Metoo-infiziert gehören manche BW-Kulturfürsten zweifellos zu den verlogensten Moralisten.

Bereits mehr als ein Vierteljahrhundert sind Akademien, hier etwa die Filmakademie, und Universitäten in Medien- und Wirtschaftsclustern als Mitbewerber unterwegs. Dies streckenweise mit Professoren, deren Qualifizierung auf Diplom- und Abschlussarbeiten ihrer Studenten/innen beruhen, weiß ein Kenner zu berichten, der als dienstältester Vorstandsvertreter des Fördervereins der HDM Hochschule für Medien und über 16 Semester als Lehrbeauftragter für Medienplanung und Medienkalkulation Nonprint tätig war. Er war für die Initiierung der Nonprint-Entwicklung 1977 und für die Entwicklung eines Fachs Medienwirtschaft an der FH Druck verantwortlich. Dass und wie Hochschulvertreter nicht nur an der Filmakademie B-W Ludwigsburg mit, vielleicht aber auch ohne Wissen der Wissenschaftsministerien vorbei schöne kleine Geschäftskonstruktionen entwickelten, eigene Zusatzverdienste sicherten und letztlich auf Kosten von Steuerzahlern den unbestechlichen Wettbewerb Corporate Media sabotierten, ist nur zum Teil öffentlich bekannt – und fern jeder Wettbewerbskultur in großen Teilen lieber verschwiegen. Ein ehemaliger Studio Hamburg-Geschäftsführer, Jury-Sprecher vom europäischen Meisterwettbewerb „Corporate Media“, begrüßte den Weggang Bergengruens aus seinem Haus. B-W’s Filmakademie gewann zweifellos aufgrund steuerbezahlter Ressourcen eine Vielzahl von Aufträgen – und sorgte gleichzeitig für Pleiten im Markt und Rückgänge von Arbeits- und Praktikantenplätzen. Vorgeblich kenntnisreiche grün erscheinende Fachpolitiker, die Ministerpräsident Kretschmann vor Jahren mit der Behauptung auf ihr Schild hoben, „mehr Demokratie zu wagen“, wissen um dieses von ihnen durch Wegsehen und Weghören geschaffene Dauer-Dilemma seit Jahrzehnten – und folgen den Haasis’ noch heute. Einschließlich des Landesrechnungshofes, der, wie das Wissenschaftsministerium einer Grünen, sich außerstandes sah, die kleinen Nebenwege zu kontrollieren, die etwa bei der HDM HdM Transfer- und Weiterbildungsgesellschaft mbH heißen könnten. Ob schwarz-grüne Landesinstitutionen, politische Netzwerkvertreter und Akademie-Geburtshelfer Jahrzehnte eigene Posten sichern und Standorte ruinieren können, bedarf keiner Meinungsbildung, sondern nur Tatsachenbelege. Einfach mal reinschauen, worauf die neuen Apples achten sollten.

Hier abrufen: 25. Corporate Media Presse Standort Ludwigsburg Nestor Filmakademie geplatzt Betrugsfolgen 2013

35. Corporate Media lässt weltweit erstmals KI-basierte Medienlösungen zu

Die Veranstalter von Corporate Media haben in Abstimmung mit dem Jury-Sprecher, und Trägern und Medienberatern die Anpassung der Bewertung von Corporate Media-Lösungen entschieden, die die didaktik-, bild- und textbasierte KI-Programme und Tools verwenden.

Grundlage der Entscheidung war, dass zumeist unkontrollierbare erfundene realitätsferne KI-Realitäten Wahrnehmung und Meinungsbildung beeinflussen, verändern und neue fiktive und nicht prüfbare Realitäten und Prognosen erzeugen. Die kulturferne Ökonomisierung digitalisierter Aus- und Mitwirkungen auf die Kultur von Wirtschaftskommunikation beeinflussen auch die wissenschaftlich-basierte „Soll-Ist-Analyse“ von menschlich vorgegebenen Kommunikationszielen. Damit kann die Bewertungsobjektivität ausgeschlossen oder gemindert werden. Das Original “Corporate Media“ hat weltweite Bewertungsstandards gesetzt und wird den neuen absehbaren KI-Anforderungen in den Grundentscheidungen fremdgesteuerter Kommunikationsprozesse gerecht. KI-gestützte Beiträge erfahren daher auch auf Basis einer anders beeinflussten Kommunikationskultur individuelle Sonderwürdigungen. Diese berücksichtigen nicht nur den „handwerklichen, unterhaltenden, initiierenden oder informierenden Charakter“, sondern insbesondere Fragen von Zielformulierungen und ihren „Vorgebern“. Zu entwickelnde KI-Techniken werden als handwerkliche Hilfen, nicht jedoch als menschen- und berufsersetzendes oder meinungsbeeinflussendes Instrumentarium bewertet und kontrolliert.

Diese Grundlagen gelten mit Beginn der 35. Ausschreibung des europäischen Meisterwettbewerbes Corporate Media. Veranstalter sind neben der Fördergemeinschaft Audiovisual Communication mit diversen Mitträgern aus Verbänden und Medien die EMC European Masterclass Community und die Medienreport Verlags-GmbH (www.corporate-media-masteraward.com).

REWE: Der Zerstörungsvorreiter der print-medialen Consumer-Kommunikation

Als Medienreport vor über 45 Jahren erstmals mit den Bezeichnungen Corporate Video & TV neue Wege der medialen Veränderung in der Bildkommunikation durch höhere Lern- und Aufmerksamkeitswirkungen und die Neuprägung der Wirtschaftskommunikation und der Qualifizierungsnotwendigkeiten wies, gab es ein weltweites Echo erster Großadressen (www.corporate-media-masteraward.com). In Folge fanden sich 1982 zahlreiche Akademiker vieler Disziplinen im Fachverband der Medienberater e.V. Die in vielen Studien absehbaren Auswirkungen für Gesellschaft, Wirtschaft und Volkswirtschaft erforderten eine gesellschaftliche Verantwortung und Wertekultur, die sich nicht allein an Renditen und Ego-Aktionären, an Monopolisten und Hedgefonds orientieren konnten. Genau das passierte und jeder witterte durch Ressourcennutzung nur Money. Die Menschen müssen mit ihrer Mitwirkung aber Teilhaber sein und Teilhabe an wirtschaftlichen und demokratischen Grundlagen haben. Die Realität wird aus Expertensicht so beschrieben: „Medienethik und Medien- und Kommunikationskompetenz kann’ste in der Pfeife rauchen, mach’ einen Bogen um eitle Gurus und Gurinnen in Lehre und Netzwerken, insbesondere den Besserwissern der Wirtschaftskommunikation, die auch keinen Deut von wissenschaftlicher Wahrnehmungswirkung drauf haben.“

Nach 25 Jahren Corporate Media-Entwicklungen von 1998 bis 2023 hat sich ein (erster) Großer auch des Consumer-Marktes, REWE, von Print verabschiedet. Alle anderen Mitbewerber dieses Erwerbsclusters sind nicht nur mit abgestimmten unerbittlichen Preissteigerungen von 60 – 200 % gefolgt, sie werden anstandslos auch REWE folgen. Die Zeitungsverleger sind dann nach den Banken ebenfalls auf dem besten Weg, ihre Jahrhundertsubstanz zu vergeigen und Macher, Schreiber, Leser und Kunden in ein sinnfreies Home-Office-Arbeitsleben ohne „Coronahilfe“ zu entlassen. Bis auf Sie! © alle Fotorechte mrgl 8623.

Donnerwetter – Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß
Ist „Nichtwissen“ wirklich eine Form von Dummheit?

Nach Ankündigung einer ARD Sondersendung zum 24.04.2023 und wiederholten Ausstrahlungen fiel die Mitteilung des Gütersloher Bertelsmann-Vorstandsvorsitzenden Thomas Rabe besonders auf, er habe nunmehr entgegen früheren Ankündigungen die Hitler-Tagebücher an das Bundesarchiv abgegeben. Einige Tage später meldete die Neue Westfälische, dass mit dem Verkauf von Majorel-Anteilen die Hälfte der bisher genannten Belegschaft in der Bertelsmann-Personalstatistik fehlen wird. Die weitgehend zutreffende harmlose Dokumentation detonierte bei tatsächlichen Insidern. An der damaligen Dokumentation arbeiteten zwei Beauftragte: Barbara Dickmann in heimlichen und verheimlichten Auftrag von Gerd Schulte-Hillen (lt. ARD), aber auch der von Reinhard Mohn beauftragte Geschäftsführer der VIT Film- und Fernsehproduktion GmbH der Bertelsmann AG Gütersloh. Mohn hielt für Bertelsmann seinerzeit eine Minderheitsbeteiligung an Gruner & Jahr. Medienreport berichtete darüber – und die ARD-Dokumentatoren „übersahen“ eine gravierende Mauschelei und Lügengeschichte. Das macht nun das dem früheren RM-Mannes 2021 überlassene RM-Archiv mit rund 6.000 Medien und Titeln besonders interessant. Er hat sich jetzt entschieden, die Aussetzung der Versteigerung aufzuheben, und das Package wieder allen nationalen und internationalen Interessenten (inklusive einer Übergabebegleitung) anzubieten. Dass das Archiv auch aktuellste Bezüge hat, dürfen Medienreport und UIPRE exklusiv mit einem abrufbarem Muster belegen:

Rechtemuster Hochzeit Prinz Charles mit Diana 1981

Zur unvollständigen ARD-Ausstrahlung am 24.04.2023 (01.05.2023 im NDR um 22.00 Uhr) erhielten wir von dem nachstehenden ehemaligen RM-Beauftragten am 05.05.2023 diese Stellungnahme:

Der Hitler-Fake: Geschichte einer Jahrhundert-Fälschung
ARD/NDR Dokumentationsfilm, 24.04.2023, 90 Min.
Barbara Dickmann drehte 1983 für Stern-TV Gruner + Jahr heimlich "Der Fund" während die von Reinhard Mohn beauftragte Bertelsmann-Dokumentation Drehverbot durch Herrn Gerd Schulte-Hillen erhielt

Sehr geehrte xxxx xxxxxxx,

in der TV-Sendung am Sonntag wurde u.a. gesagt, daß Frau Barbara Dickmann vor der Presseveröffentlichung einen Geheimauftrag von der Geschäftsleitung des Stern / Gruner + Jahr bekommen hat. Der Film "Der Fund" sollte bei der Vorstellung der Hitler-Tagebücher der Presse vorgestellt werden. Die Dreharbeiten begannen schon Monate davor. Ich wurde vor der Pressekonferenz 1983 persönlich von Herrn Reinhard Mohn beauftragt, in Hamburg in der Firma Gruner + Jahr eine Dokumentation über die Hitler-Tagebücher zu drehen. Bei der Anmeldung vor Drehbeginn im Hause Gruner + Jahr wurde mir bei einem persönlichen Gespräch mit dem Geschäftsführer, Herrn Gerd Schulte-Hillen, gesagt, die Dreharbeiten, die ich im Auftrag von Reinhard Mohn, Bertelsmann, zu drehen hatte, nicht zu beginnen und mit dem Drehteam das Haus sofort zu verlassen. Von einem vertraulichen Auftrag der Frau Dickmann, die bereits an einem Film drehte, wurde ich nicht informiert. So konnte ich Herrn Mohn nach meiner Rückkehr aus Hamburg von dem Vorgang berichten, daß ich keine Dreherlaubnis bekommen habe, eine Dokumentation für das Haus Bertelsmann zu erstellen. Eine entsprechende Reaktion von Herrn Mohn gegenüber Gruner + Jahr / Stern TV Geschäftsleitung ist mir nicht bekannt.

Mit freundlichen Grüßen
RM-Beauftragter a.D. (vormals Geschäftsführer VIT Film- und Fernsehproduktion GmbH der Bertelsmann AG)
Gütersloh.


Bis heute warten viele Journalisten und Insider auf Antworten zu diesen und weiteren Fragen, etwa von den Gesellschaftern Liz Mohn und Christoph Mohn. Sie wünschen sich auch Auskünfte und einen Einblick in die Archivreste, die garantiert nicht im Bundesarchiv liegen. Nachdem insbesondere Liz Mohn und Sven Adenauer von einer obskuren Saalfelder Figur beschuldigt wurden und der neue Archivbesitzer Loyalitätsgroßzügigkeiten beendet hat, sind Überraschungen nicht mehr auszuschließen. Als Liz und Reinhard Mohn sich 1979 mit Entsetzen den Großbrand Ihres Lagers und der hauseigenen EDV anschauten, ahnten sie möglicherweise noch nicht, dass von der Konzernführung mittels eines georderten Großhubschraubers „versehentlich“ ein großes Gebläse einflog, das den Großbrand derart umfassend anheizte, dass der Brand erst nach fünf Tagen gelöscht werden konnte. Diese Filmteile, deren Zusammenschnitt untersagt wurde, gehören natürlich auch zum Archiv-Fundus. Der 2021 bekannt gewordene Ausschreibungsstartpreis enthält heute nur einen kleinen Inflationszuschlag.

Nachtrag zum Informationsstatus „Hitlertagebücher“, Bertelsmann und Panorama-Recherche

Nachtrag 23.07.2023:
Am 22.07.2023 strahlte die ARD nach 23.00 Uhr Panorama „Die Reporter“ vom NDR über den aktuellen Recherchestand zu weiteren Bewertungen und Erkenntnissen „Hitlertagebücher“ aus. Wir empfehlen Interessierten den Abruf unter https://www.ardmediathek.de/video/panorama-die-reporter/boese-faelschung-die-geschichte-hinter-den-hitler-tagebuechern/ndr/Y3JpZDovL25kci5kZS9wcm9wbGFuXzE5NjMwOTQ4N19nYW56ZVNlbmR1bmc. Am 06.05.2023 hatte der Nachrichtendienst Medienreport u.a. bei www.medienreport.de bereits sehr viel weitergehende Hintergründe und Kommunikationsmethoden in Namensverbindung von Nannen-Dickmann-Schulte-Hillen-Bertelsmann- Gruner + Jahr ff veröffentlicht. Da der Nachrichtendienst in weltweiten Nachrichtendiensten als überdurchschnittlich genau arbeitend bekannt ist und mit Belegverweisen arbeitet, Entwicklungen und Daten bereits Monate und Jahre vor der aktuellen Relevanz aufzeigt und Politik, Medien, Recht und „Fürsten“ keinen Sonderbonus oder –malus „gewährt“, zeigt „webanalytics“ Nutzer in oft über 65 Ländern weltweit auf. Mit den automatisierten Sprachtransfers (etwa https://translate.google.com/?hl=de) und guten PDF-Bildqualitäten stehen die Informationen nicht nur Journalisten zum Abruf zur Verfügung, sondern jedem Interessenten, der geprüfte Nachrichtenqualität verlangt. Medienreport und die Verbandsmitträger prüfen und zertifizieren seit mehreren Jahrzehnten absolut unbestechlich und wissenschaftlich objektiviert die besten europäischen Medien- und Kommunikationslösungen erster Adressen ohne Vergleichsrankings. Bisher wurden über 6.000 Lösungen individuell bewertet. Damit übertrifft Corporate Media natürlich alle Maßstäbe der you-tube-generation. Daten zur 35. Online-Ausschreibung unter www.corporate-media-masteraward.com.

Dokumentation und heikles Lehrstück zum Rechts- und Presseversagen von Presse und Recht 2023

Am 28.04.2023 fand vor dem Amtsgericht Waiblingen unter Leitung von Richter Martin Luippold und den Schöffen Johannes Geden und Stefanie Bartsch der zweite Verfahrenstag zu einer vorgeblichen Schändung statt (Zaco ./. Kirinnsal, Namen geändert). Der Vorwurf des heute 13jährigen Zaco, Sohn einer größeren albanischen Familie und zur Tatzeit Mitglied einer Vorbereitungsabteilung anspruchsvolleren Fußballs mit Stuttgarter VfB-Kontakten ließ über seine Onkel den SSV-Trainer Kirinnsal verklagen weil er sein „Pipi in den Mund genommen“ habe. Für den 09.05.2023 um 09:00 Uhr war im Waiblinger Amtsgericht der dritte Verhandlungstag angesagt. Am 25.05.2023 fand vor dem Amtsgericht Waiblingen der vierte Verhandlungstag statt, am 07.06.2023 nach nochmaligen zwei Zeugenanhörungen wurde die Schlussverhandlung mit Urteil auf drei Jahre Gefängnis unter Ausschluss der Öffentlichkeit beendet.

Am letzten Verhandlungstag musste auf die Zeugenvernehmungen gewartet werden. Zeuge 1, Stanley R., kam mit einem Rechtsbeistand. Mit dem zweiten Zeugen, Jan K., ergab sich ein zufälliges spontanes Gespräch mit dem Vertreter von UIPRE und Medienreport. K. 22, befindet sich in Berufsabschlussprüfungen. Richter Luippold wurde auf Hinweis aus dem Schöffenkreis im öffentlichen Vorraum tätig und untersagte jedes Gespräch zwischen dem Pressevertreter und dem Zeugen, der später ein gutes Klima zwischen Fußballtrainer und -trainierten bestätigte. Wo es möglich war, habe man manchmal sogar gemeinsam geduscht. K. spiele weiter Fußball, habe aber mit dem Beklagten seit Jahren nichts zu tun und nie Probleme gehabt und auch keine von anderen gehört. Der nicht vorbestrafte Kirinnsal, der dem „nachgereichten“ ersten Zeugen vor zehn Jahren auch Freund und Vaterersatz war und der seine Bildungsleistungen von 4 auf 2 brachte, wurde, bezogen auf zwei Tateinheiten 2013 und 2020, zu drei Jahren Gefängnis verurteilt, weil mit der Aussage die eigentliche Klage durch Reduktion vorgeblich Bestätigung fand. Die öffentliche Urteilsvorlesung von Richter Martin Luippold dauerte 50 Sekunden. Danach wurde die „Öffentlichkeit“ und Presse wieder des Saales verwiesen. Der auch in der Sozialarbeit tätige Beklagte, verließ das Gericht noch auf freiem Fuß.
Für die erfahrene Presse hat der extrem merkwürdige Verlauf zahlreiche neue Fragen zur rechtlichen Tricksereien und „Einvernehmlichkeiten“ aufgeworfen, wonach aus Spekulationen Tatsachen gemacht werden mussten um sexuelle Präferenzen und zwischenmenschliche Beziehungen letztlich gesellschaftspolitisch zu ächten, obwohl sich tatsächlich niemand beschädigt fühlte und der Zeuge R. letztlich von der Nebenkläger-Zeugin S. zu seiner Aussage veranlasst wurde. Die überraschende Linie der öffentlichen Aussperrung und Kontrolle wurde offenbar eng zwischen Staatsanwaltschaft (Stain Schattelmeier) und Klägervertreter-Anwalt (neuer Rabe-Stellvertreter) abschließend nach Zeugenvernehmung beantragt und vorgetragen. Beide und das Gericht kannten bereits das eher unergiebige und abweichende Polizeiverhör. Befasste und Gericht waren keineswegs überrascht, die (Presse-)„Öffentlichkeit“ schon. Die Folge: die „Öffentlichkeit“ und Presse nach § 171 b GVG ausgesperrt, die Nebenklage-Zuarbeiteröffentlichkeit konnte sich der anschließenden anwaltlichen „Erklärung“ nicht entziehen.
Die umstrittenen Paragraphen §§ 169 – 174 GVG sind allesamt geeignet, jede öffentliche Kontrolle durch Presse zu unterlaufen. Die unsäglichen Tricksereien, die damit für mit absoluter Hoheit ausgestatteten Richtern möglich sind, führen in unglaublich vielen Rechtsbehandlungen zu Nachteilen für Kläger und Beklagte. Dass der Gesetzgeber aktiver Helfer von Verdeckungen ist und damit auch eine gesellschaftliche Resozialisierung und Demokratisierung behindert, wird zu Recht Jahrzehnte kritisiert. Bezogen auf die Abschlussstatements von Klage und Verteidigung und die fehlende Beurteilungsbegründung war auch die Verweigerung einer gerichtlichen Abschlusserklärung im Kontext zu 171 b zu sehen. Die in den Verhandlungstagen sichtbar gewordenen Widersprüche müssen jetzt offenbar Presse und Öffentlichkeit korrigieren.
Die neun Personen aus dem Kläger- und RA Rabe-Umfeld zeigten Zufriedenheit. Drei weitere Personen waren ersichtlich der Presse zuzuordnen und eine Person war (offenbar keineswegs anlassferne) Beobachterin. Beklagtenvertreter RA Achim Wizemann nach Verfahrensende nach dem weiteren Vorgehen und einer Berufung gefragt: „Kein Kommentar“.

3. Nachtrag 07.06.2023. Nachtrag Ablauf und Zeugenaussagen folgen – Laut Gericht: Gefängnis, laut Beklagten Freispruch

2. Nachtrag 25.05.2023 - Waiblinger Amtsgerichtsdirektor Michael Kirbach wird ausfällig.

Nur zwei Pressegäste und eine weibliche Person sind Öffentlichkeit im unten behandelten Sexualdelikt-Verfahren 3 LS 23 JS/21 jug.
Um 08:55 h betritt Amtsgerichtsdirektor Michael Kirbach den Verhandlungsraum, den er zu einem späteren Zeitpunkt u.a. in dem anschließenden Sexualdelikt-Verfahren 18 LS 26 JS 9001/2 nutzen will, und setzt sich eigens neben den anwesenden Medienreport- und UIPRE-Journalisten. Kirbach spricht ihn lautstark und öffentlich vernehmlich, mehrfach lauthals und drohend mit diffamierender Außenwirkung anlasslos und ungefragt an. Die nachstehende Aussage wiederholt er mehrfach: „Ich verwarne/warne Sie, ich gebe Ihnen Hausverbot, wenn Sie hier fotografieren.“ Der Journalist erwidert vergleichbar deutlich: „Wenn Sie mir drohen, wird das das Justizministerium behandeln.“ Kirbach schneidet dem Journalisten das Wort ab und verlässt den Raum. Der Journalist wendet sich an die Anwesenden und bittet um Nachsicht für den unkontrollierten Ausraster des Amtsgerichtsdirektor. Anschließend entsteht Unruhe. Die anwesenden RA-Vertreter/innen grinsen und tauschen sich für jeden verständlich aus. Um 09:01 h betritt Richter Martin Luippold mit den Schöffen Stefanie Bartsch und Johannes Gerlach den Raum. Er begrüßt STA Tannert, RA Jens Rabe, RA Achim Wizemann und RAin Marie Plischka-Medler sowie den Beklagten Karinnsal (Name geändert) und eine Gerichtsschreiberin. Er berichtet zum Verfahrensstand, dass die Zeugen der Nebenklage Schl. und Ka. ausfindig gemacht und polizeilich angehört wurden und aus Richtersicht nichts Verfahrenswesentliches beigetragen haben. Das Verfahren würde mutmaßlich am 07.06.2023 (09:00 h beginnend) abgeschlossen. Er beendet damit den Zwischentermin um 09:06 h und gibt auch bei diesem Termin Medienreport/UIPRE die Erlaubnis, den Aushang fotografisch zu dokumentieren.
Da das Amtsgericht ein öffentliches Gebäude ist, dürfen journalistische Außenaufnahmen in zeitlichem Zusammenhang natürlich nicht verboten werden. Wenn erkennbare strafrechtliche Eingriffe oder Rechtsverstöße zu dokumentieren sind, werden Journalisten sich auch nicht von „amtlichen Vertretern“ einschüchtern und drohen lassen, denen die heutige Tageszeitungsschlagzeile „Zahl der Reichsbürger im Rems-Murr-Kreis steigt“ vielleicht missfällt.


1. Nachtrag 09.05.2023 und neue Gerichtstermine am 25.05. und 07.06.2023

Stinksauer und geladen verließ die Zeugin M. Rxxxxxx aus Weinstadt, vorgeblich Schwester des „Geschädigten“, den Zeugentisch und grummelte zu ihren Begleitern/innen im Verhandlungssaal: „Ich glaube ich sollte bei der Polizei arbeiten. Das ist der Wahnsinn.“ Den „Wahnsinn“ hatte einer der Beklagtenanwälte hinterfragend verursacht, nachdem er zuvor von einem intensiven Kontakt zum Nebenklägeranwalt wegen eines am Verhandlungsvortag avisierten vorgeblich zweiten Geschädigten gehört hatte: „Haben Sie Stanley R. Verfahrenseinzelheiten aus der Verhandlung erzählt, fragten Anwalt und Gericht?“ Nach wiederholten Rumdrucksereien kam die deutliche Antwort: „Ja, ich habe es ihm gesagt.“ Da der zu dieser Verhandlung geladene vorgeblich zweite geschändete Zeuge „Stanley R.“, der von 2013 bis 2016 vom Beklagten Trainer trainiert worden war, nicht erschienen war, ließ Luippold auf die Zeugin M.R. im Gerichtssaal ausweichen und rief diese auf. M.R. erklärte dem Gericht auch, dass sie dem Nebenkläger zuarbeitete und das Ex-Vereinsmitglied, 2016 in der Heilbronner Gegend wohnend, via Facebook nach Recherche aufgetan und angesprochen habe. Der habe zunächst alle Vorwürfe gegen den Beklagten zurückgewiesen. Auch er selber sei kein Betroffener gewesen. Auf Nachfrage und einigen Verfahrensbriefings hätte er allerdings ausgedrückt, dass er ihm den Vorwurf zutraue. „Ich wusste, der R. sagt nicht die Wahrheit, darauf habe ich Herrn RA R. Bescheid gegeben.“ Motiv: „Ich wollte doch wissen, dass da mehr war.“ „Da ist auf jeden Fall was, da bin ich mir 100 Prozent sicher.“

Sich ersatzweise nicht mal an eine Hören-Sagen-Zeugin zu wenden, war der Tatsache geschuldet, dass der bestellte Zeuge noch am Anhörungstag morgens mitgeteilt hatte, er sei leider erkrankt und gehe „nachher zum Arzt“. Dass ihn die korrekte formale Ladung gar nicht erreicht hatte und er offenbar vom Nebenklägeranwalt telefonisch und dringlich auf den Termin hingewiesen wurde, lässt selbst unerfahrene Verhandlungsbeobachter die rechtswidrige Kungelei ahnen, ausgerechnet eine indirekt agierende „Verfahrenszuarbeiterin“ ohne Auftrag in den Zeugenstand zu rufen. Nach intensivsten gemeinsamen Terminsuchereien einigten sich Gericht und Verfahrensbeteiligte: den nächsten Schiebetermin gibt’s am 25.05.2023, 09.00 h, und die Verhandlungsfortsetzung soll dann im königlich-badenwürttembergischen Amtsgericht am 07.06.2023 um 09.00 h erfolgen. Diesseits ist zum Vorbericht ein möglicher Hörfehler zu korrigieren: Nicht der SSV (Stuttgart), sondern der TSV (Waiblingen) war der in seinen besonderen Ansprüchen profilierte Verein (lt. Sascha Schmierer von der Stuttgarter Zeitung).

Der Vorgang eines der besonders abwegigen deutschen Rechtsverfahren mit Vorverurteilungsmethoden übelster (Presse-)Art und Behinderungen presseöffentlicher und journalistischer Recherchen und von nötigenden Presserechercheuntersagungen ist zwar derart beispielhaft abwegig, gleichwohl bedarf es aber des faktenbasierten nachstehenden Vortrags zur nachempfindbaren Prüfung und gesellschaftlichen Bewertung. Da Doktorspiele noch nicht zum olympischen Spielefundus ohne Altersbegrenzung gehören und die Kirche die Kindlein nicht mehr allzu laut zu sich ruft, haben verschiedene Kreise entdeckt, wie sie mit und ohne Substanz an Doktorspielen Geld verdienen. Rechenbeispiel: Wenn eine Stammzeitung für je 2 Euro eine Millionen Leser erreicht, ist nicht nur eine gesellschaftliche Ächtung erreicht. Sex sells – und Doktorspiele sollen bundesweit angeblich ein Millionenpublikum begeistern. Sagen Amerikaner, deren internationale Überwachungsmethoden unter Freunden nach Angela Merkel gar nicht gehen. Dabei hat der hier berichtete Fall tatsächlich einen Hauch von Clan, Rufmord und Doktorspielen. Der an Krätze erkrankte Kläger wurde offenbar auch mit einer cortisonhaltigen Salbe - möglicherweise auch vom Beklagten eingerieben – was sich die Mutter und die Klägerfamilie offenbar nie traute.

Der vorgeblich geschändete Zaco hatte angeblich Ende 2020 seiner Mutter erzählt, er wolle nicht mehr zum Fußballtraining gehen. Eine vernachlässigte Versionsbegründung: der gute Realschüler Zaco fühle sich ge- und überfordert. Eine zweite Versionsbegründung: Der SSV-Trainer Kirinnsal habe sein „Pipi in den Mund genommen“. Das habe Zaco seiner Mutter Tage nach seiner fünften Übernachtung erzählt.
Dass Kirinnsal eine väterliche und helfende Position im Rahmen seiner Trainer- und Fürsorgepflichten einnahm und erforderliche Leistungsregeln rücksichtsvoll und nicht extensiv durchsetzte, machte ihn offenbar später und nachträglich zum Gegner väterlicher Autorität und spann vorgeblich ein affektives Spannungsfeld zwischen „Interessen- und Fußball-Betreuervertreter“. Eine 72jährige Gutachterin, Dr. Marianne Clauß, attestierte nach eingespielten Anhörungen von Zaco, dass hier die ihr bekannten üblichen „Täterstrategien“ angewandt wurden: langsame Annäherung an ein Opfer, schrittweise Vertrauen und emotionale Abhängigkeiten schaffen und mediale Zugänglichkeiten und Nutzungen kontrollieren. Letztere Feststellung wurde daraus abgeleitet, dass während eines mehrtägigen weiter entfernten Trainingslagers Handys bis auf ein, zwei Stunden am Tag von allen abgegeben werden mussten. Journalist Peter Schwarz machte daraus die Feststellung einer „delikttypischen Täterstrategie“ und die Abgabe einer „glasklaren Expertise“ der Gutachterin zur Glaubwürdigkeit von Zaco.

Der Nebenklägermitspieler und deutsche Waiblinger Justizstar RA Jens Rabe hatte „seine jugendliche Öffentlichkeit“ mitgebracht, die mit ihm in der Mittagspause den Verlauf besprachen, ein Ordnungsbeamter kontrollierte und beobachtete im Saal auftragsgemäß Abläufe und erledigte kleine Hilfestellungen, zwei Rechtsvertreter von Kirinnsal hinterfragten sachlich auf den Punkt exotische Darstellungen und blamierten wegen inkompetenter Ermittlungskonfigurationen und Bewertungen indirekt einen jungen Stuttgarter Staatsanwalt namens „Dannert“ (oder ähnlich) und natürlich die Gutachterin aus Tübingen, die nach ihren geübten Assoziationsklischees mit Tunnelblick peinlich berührt einige nicht untersuchte Schlussfolgerungen nach Behauptung von Zaco einräumen musste.

Da hatten die beiden Pressekollegen Phillip Weingand (Stuttgarter Zeitung) und Peter Schwarz (Waiblinger Kreiszeitung) schon längst die Verhandlung verlassen, um ihre Artikel zu schreiben.
Der Verfahrenstag begann mit der überraschenden Erklärung von Richter Luippold, er sei vor wenigen Tagen vom Nebenklagevertreter RA Jens Rabe in späten Abendsrunden angerufen worden. Dieser habe ihm erklärt, sie hätten einen anderen „Geschändeten“ aufgetan, der heute um 12.00 h bei der Polizei aussagen und Kirinnsal beschuldigen will. Man habe sich dazu dann noch intensiver ausgetauscht, so Luippold.

Dass diese „rechtlichen Umgangsformen“ absolut nicht nur im Amtsgericht Waiblingen zu den Selbstverständlichkeiten der „Rechtsfindung“ gehören, ist offenbar selbst für den Amtsgerichtsdirektor Michael Kirbach normal. Wer dazu neigt, Journalisten zu diffamieren und ihnen die Beschlagnahme der Pressekamera mit wirren Verdächtigungen und sogar öffentlichen Aushängen droht und sie am 28.04.2023 auch noch vollzieht, kann nur als zwielichtig und als äußerst zweifelhafte Person bewertet werden. Insbesondere, wenn sie auch noch ständig den gesunden deutschen Volkswillen im ohnehin überdurchschnittlich belasteten RMK-Kreis in „seinem“ gerichtlichen Fürstenhaus propagiert. Kirbach behauptete per Gerichtsaushang öffentlich irreführend und diffamierend fälschlicherweise, dass der „einzige“ Journalist der Antragstellerin Medienreport sich in der Vergangenheit über „das geltende Fotografierverbot hinweggesetzt hat“. Da niemand diese öffentliche üble Nachrede und Verleumdung nachprüfen kann, wurde Amtsgerichtsdirektor Michael Kirbach bis einschließlich 02.05.2023 die Rücknahme und Entschuldigung für den deliktischen und kommunikativen Schwachsinn angeboten.
Dass Medienreport in Waiblingen mehr als einen registrierten Journalisten hat, seit 1975 als Nachrichtendienst mit mehreren registrierten Journalisten als Korrespondenten (übernational) arbeitet, auch andere Nachrichtendienste versorgt und im zweiten Jahrzehnt u.a. die Waiblinger Medienreport-Adresse des 1959 gegründeten Internationalen Journalistenverbandes UIPRE ist, wissen fast alle Mitarbeiter auch dieses Gerichtes, die des Lesens mächtig sind. Schließlich standen und stehen auch sie und jeder andere „Rechtschaffende“ dann unter öffentlicher Beobachtung, wenn ihr Verhältnis zu Presse, Recht und Rechtssprechung keineswegs die erwartbaren Rechtsstandards erfüllt. Selbstverständlich basiert die diesseitige nachrichtendienstliche Medienarbeit Jahrzehnte immer und zu jeder Zeit auf Fakten und Belegen – einschließlich notwendiger medialer Dokumentationen. Wenn ein Straftäter via Hausrecht eigene Straftaten verdecken will, kommt das weder in den OSCE-Mediengrundlagen noch in der EU gut an. Deutschland zählt weder zu den Top-Ten noch zu den Top-Twenty des weltweiten Presserechts – dank der Kirbachs und Hitlertagebuch-Entschärfer. Medienreport ist noch kein Lokalpressevertreter, von dem man das inkludierte Wegsehen nach externen Vorgaben erwarten darf. Zugegeben: nicht jede Abhängigkeit führt zur Prostitution, aber ein bisschen Prostitution sichert auch Teilhabe. Dass ausgerechnet der Gelegenheitsrichter Kirbach wieder einmal jegliche Selbstkontrolle verliert und Öffentlichkeit zu verhindern suchte, mag seine Nachfolgerin oder sein Nachfolger korrigieren. Ob § 12 (1) StGB das Mindestmaß für Verbrechen nach §§ 187 238, 240 StGB sind, mögen damit Befassende bewerten. Medienreport, UIPRE und unabhängige professionelle Nachrichtendienste arbeiten nach Grundlagen von Anstand und kulturellen und bekannten kommunikativen Standards. UIPRE und Medienreport benennen natürlich Geschehnisse, Gefährdungen, Informationen, Abweichungen, Personen, Denunzianten, Verleumdungen, gesellschaftliche Gefährder, gesellschaftliche Trends, Presse und Medien und Pressenötigungen aller Netzwerke oder Lager – auch von Rechtsquerulanten. Richtig ist: Medienreport besorgt und bewertet in erster Linie eher Wirtschaftskommunikation und demokratische Zukunftsentwicklungen und vertritt seit bald 50 Jahren nationale und internationale Interessen der Medienwirtschaft. Wem allerdings Kultur, Anstand und Allgemeinbildung fehlen, übersieht schon mal den europäischen und internationalen Ruf von Genauigkeit und Hinschauen – auch wenn Richter, Gerichte, Staatsanwälte oder Nebenkläger parteiliche Überraschungen mit Hilfe von Zeugen/innen zum Vor- oder Nachteil von Rechtsparteien verbreiten. Gang und gäbe sind nach diesseitigen Kenntnissen die Benutzung von grenzwertigen Zeugen/innen und Gutachter/innen mit und ohne geschürte Diffamation beteiligter Rechtsvertreter weit über die Grenzen des Prozessbetruges hinaus. Zumindest diesbezüglich konnte man den Rechtsvertretern des Kirinnsal Anstand und uneitles Unverständnis attestieren, nachdem ihnen und der Öffentlichkeit genüsslich und brühwarm dargestellt wurde, mit welcher Kungelei sich Gericht und Notanwalt nach Feierabend auf der Couch verständigen und der danebensitzende Staatsanwalt die Klappe hält. Noch irrer: an keiner Stelle erfährt die Öffentlichkeit von der Lokalpresse, welche Spielchen da gespielt wurden und werden. Man kennt sich ja vom Wegschauen - und den öffentlichen Gemeinsamkeiten.

Der obigen Überraschung folgte als Zeugin die Esslinger Schauspielerin Lena Lukas. Überzeugend tat sie dar, dass sie als Mutter von zwei nicht mehr im Verein spielenden Söhnen 2019/20, verdächtige Verhaltensbeobachtungen gemacht habe. In ihrem Elternkreis seien sogar mal sexuelle Präferenzen diskutiert worden und da sei das Wort „Pädophil gefallen“. Ob Zaco möglicherweise ein besserer Spieler war als eigene Söhne oder ob und warum er von seiner Familie nicht die notwendige Fürsorge wegen einer mehrmals angesprochenen peinlichen Erkrankung erhielt, war „natürlich kein Gesprächsthema“.
Was auch immer anwesende dritte Journalisten „herausarbeiteten“, weggelassen haben sie die gerichtliche Erörterung, dass die als Betreuerin tätige Zeugin aufgrund „diverser Einmischungen“ vom Verein als „Betreuerin“ ausgeschlossen wurde, weil mit ihr (und ungenannten Dritten) die vereinbarten Arbeits- und Trainingsziele gestört würden. Dass Kirinnsal oder der Verein vor Jahren nur eine lästige Zeugin über Dummschwätzereien sexueller Übergriffe loswerden wollten, war an keiner Stelle zu hören oder ausgelotet, der Versuch einer Verdachtsbestärkung (andere sprechen von subtilem Diffamationsvorsatz im Rahmen der Metoo-Missionen mittels Verdächtigungen durch konstruierten Augenschein) war dagegen schon zu spüren. Herauszuhören war jedoch: Nicht alle Jugendspieler (18 bis 20) hatten zum Missvergnügen von Eltern das Potential, den hier geforderten höheren Leistungsanspruch immer erfüllen können. Dafür standen der SSV Stuttgart und Karinnsal insgesamt. Die Gesichter der altersgestandenen Schöffen blieben weitgehend eingefroren.
Im zeitlichen Umfeld – auch mit anderen Zeugen/innen – diskutierte das Gericht einen nicht zuordnungsbaren Klaps auf den Po oder „Schellen“ sowie ein mehrtägiges Trainingslagerereignis. Eines von vielen.
In Anwesenheit von Eltern und Kindern erbrach sich Zaco im Lager 2019/2020 nach einem Unwohlsein auch auf die Kleidung des Trainers. Der tröstete ihn und bot an, dass Zaco in seinem Zimmer schlafen könne. Das Gericht sah es als diskussions- und ermittlungswürdig an, ob der Trainer den Jugendlichen tröstend auf die Stirn oder den Scheitel küsste. Nicht einmal der Trainer, der seinerzeit die Kotze (das Erbrochene) von seiner Kleidung reinigen musste, konnte dazu noch Präzisierungen beitragen. Natürlich wurde Zaco auch später bei den Anhörungen nicht gefragt, ob er damals wessen Erektion verspürt habe.
Für den angeblich nur „schulisch aufgeklärten“ Zaco, der Fußball weiterhin liebt, war „Sex“ auf zweimaliges Amtsbefragen, einmal im Beisein von Gutachterin Dr. Marianne Clauß, „Den Penis in den Popo stecken“. Zur familiären körperlichen Nähe erklärte eine andere Zeugin aus der geschwisterreichen Familie, Zacos Mutter kenne den Körper ihres Sohnes natürlich nicht. Er sei mit zehn, elf Jahren während er auch an fünf erlaubten Wochenenden von Freitag bis Samstag den Trainer besuchte, alt genug gewesen, seinen Krätzebefall vom Schenkel bis zum Geschlecht mit Cortisonsalbe selbst einzucremen. Herauszuhören war an vielen Stellen: die familiäre Autorität sei der Vater.

Den eingespielten Anhörungen von Zaco war folgendes zu entnehmen: Kirinnsal war gebeten und willkommen, im Rahmen der Persönlichkeitsauflockerung und Vertrauensbildung auch an gemeinsamen trainingsfernen Spiele bei Zaco zu Hause oder den von Freitag bis Sonntag erlaubten Übernachtungsbesuchen beim SSV-Trainer an der Persönlichkeitskonditionierung mitzuwirken. Mal sei Zaco geholt, mal zurückgebracht worden. In einem Fall soll ein Gute-Nacht-Kuss im Auto des Trainers gesehen worden sein – wurde als Hören/Sagen vorgetragen. Das Klima zwischen Trainer und Trainierten war zumeist positiv.

Wie sich die vorgeblich erst- und einmalige Tat ohne Vor- und Nachspiel zugetragen haben soll

In der ganzen Trainerbetreuungszeit habe Zaco nach eigener Auskunft wirklich Zuwendungen und Aufmerksamkeit erfahren. Es gab über die manchmal harten Trainingsanforderungen vor und nach dem vorgeblichen Vorfall zu keiner Zeit berichtenswerte Auffälligkeiten. Nach dem 5. Besuchswochenende habe Zaco vorgeblich nur seiner Mutter von dem Zugriff erzählt, nachdem die Leistungserwartung auch ihm nahegelegt wurde. Zaco war bezogen auf den Vorwurf absolut unaufgeregt und erklärte, er habe aus Angst vor Nachteilen darüber nicht gesprochen. Jetzt, längere Zeit später befürchte und fühle er, dass er persönlich körperlich bedroht sei und dass man den Trainer natürlich bestrafen müsse. Auf direkte Rückfrage, ob es zu diesem Meinungsumschwung einen Anlass gäbe, verneinte er dies, weil er den Trainer eigentlich mochte. Nach gerichtlichem Insistieren, ob und wer da was suggestiert haben könne, versicherte und begründete die Gutachterin ihre Annahme der glaubwürdigen Täter- und Tatbeschuldigung. Auf Vorhalt gestand sie jedoch ein: die Meldung bzw. Anzeige sei von einem anderen männlichen Familienmitglied gekommen; „wir haben die Mutter nicht gehört. Ich weiß nicht, was die Mutter gesagt hat, ich habe dort auch nichts getestet.“ Sexbilder habe es keine gegeben, Fotografien von der Krätze-Erkrankung offenbar schon. Der vorgebliche einmalige Vorfall habe sich so abgespielt: Zaco durfte oder sollte wieder das 5. Wochenende bei Kirinnsal verbringen. Wie die Zeit davor im Detail verbracht wurde, wurde nicht thematisiert. Zaco wollte vor dem Schlafengehen duschen, drehte einen einfachen Badetür-Riegel um, zog sich nackt aus und duschte mit dem Rücken zur Tür. Sinngemäß behauptete jemand:
„Mein Trainer hat mit einem Geldstück die Tür entriegelt, trat bekleidet in die Dusche, drehte mich um, hielt mich mit den Händen fest und nahm mein Pipi in den Mund. Ich wolle das nicht, habe ich gesagt und er hat gesagt, lass mich noch ein bisschen, einen kleinen Moment noch. Das waren zwei Minuten. Ich habe ein schlechtes Gewissen, ich glaube (heute auch), er will mich töten, er soll aufhören, ich hatte das Gefühl, er wolle mir manchmal eine Schelle gegeben, ich habe das Gefühl, er will mich umbringen, er will mich 10 km laufen lassen.“
Im richterlichen Gespräch in Anwesenheit der Gutachterin beschreibt Zaco den Vorgang sinngemäß so: „Er hat mich gehalten. Er hatte die Augen zu. Er hatte einen roten Kopf. Vier Minuten hat es gedauert, er hat mir nicht weh getan, gebissen hat er auch nicht und er hat keine Geräusche gemacht. Danach und davor war nichts.“ Auf Nachfrage: Geschlafen wurde auf getrennten Matratzen. Die Frage, ob Zacos „Pipi“ gelutscht, gezutzelt oder gesaugt wurde, konnte niemand – auch nicht der vorgeblich Geschändete, der nach anfänglicher Spannung die Vorgänge ohne Emotionen und ohne jede ableitbare sichtbare affektive Traumata-Störung nüchtern schilderte – beantworten. Im Vergleich der beiden Anhörungen nach Anzeige durch ungenannte Onkel korrigiert sich Zaco: „Nein, ich glaube nicht dass das am 5. Tag war, ich glaube das war vielleicht beim dritten oder vierten Besuch. Genau weiß ich das nicht mehr. Vergleichbare Vorfälle habe es aber nicht gegeben, „er war wie ein Bruder zu mir“.

Was auch immer Richter, Missionare/innen, Zeugen/innen und besserwisserische Selbstgerechte reitet, leitet und lehren, Presse sollte dann ihre Informationsaufgabe erfüllen und die Klappe so lange halten, bevor sie beginnt, gefälligkeitshalber oder eigener Überzeugung nach vorzuverurteilen. Rufmord, auch Reputationsmord als gesellschaftliches Wertedesign, mag einem Kirbach und anderen „Deutschland den Deutschen-Anhängern“ in Stadt und Land gefallen. Die sollten dann auch mal das Gegenstück einer anderen absurden gesellschaftlich unerwünschten Merkwürdigkeit lesen: Winfried Sobottka’s „https://apokalypse20xy.wordpress.com/about/ mit der „Höchste(n) Warnung vor GUTACHTENSTELLE PROF. DR. XXX TÜBINGEN, und der Dr. med. Dipl.-Psych. Marianne Clauß, Familiengutachten, Tübingen.

Kommentar: Dass mancher amtsseitiger Scheiß mit seiner Nießbrauchsthematisierung und unerfüllten Versprechungen, gedeckt von ersten Adressen, den Rechtsfrieden und die gesellschaftliche Kommunikation gefährden und die Gesellschaft degenerieren lassen, darf nur die Bertelsmannstiftung im NTV verbreiten. Schließlich sorgen zehn Unternehmen der Medienwirtschaft (einschließlich der SWMH, Südwestdeutsche Medienholding) alltäglich für Substanz und Genauigkeit, die die deutschen L-Banken laut Gewerkschaften auf Volkskosten finanzieren. Andererseits: Fürstentümer wurden vor 105 Jahren aufgelöst und politische fürstentumartige Netzwerke in Recht und Glauben mögen bei noch rechtsidentitären Neigungstätern Zulauf generieren, aber immer mehr rechtschaffene Bürger neigen dazu, ihre Realität und ihren Geist zu verselbständigen. Trost: Auch das Leben der Kirbachs, der Leidensbegutachter und der Autoren dieser Netzadressen ist endlich. Immerhin: Jesus Christus hatte vorher ein leckeres Abendmahl.

Ehrenrettung: Entgegen den rechtswidrigen Anweisungen seines Vorgesetzten Michael Kirbach, alle fotografische Rechtsszenen auszuschließen, genehmigt Richter Martin Luippold immerhin schon die hier verwendeten Fotos. Anstand wird auch von richtigen Journalisten honoriert. Und Unanständigkeit auch.

Hier abrufen: Gerichte Gerüchte Gerüche & Anrüchigkeiten a la Kirbach

Hannover Messe Wirtschaft 2023 – Volkswirtschaft, Wirtschaft und Messewirtschaft kranken

Angela Scholz, äh, Olaf Scholz, hat die Reaktivierung der hannoverschen Wirtschaftsmesse für knapp 4.000 mehr oder weniger illustre Aussteller vom 17. – 21.04.2023 eröffnet. Robotik, etwas Technik und Zulieferung, Energie, Elektronik und KI mit großen früher ferngebliebenen Namen sind diesjährige Themen nach den coronabedingten Aussetzerjahren. Die Industriemessen erfüllen aber bei weitem keine volkswirtschaftlichen und innovativen Impulse mehr. Zugegeben: Einige kreative Messeplätze mausern sich. Gezwungenermaßen lassen sich diesmal sogar einige Ex-CeBIT-Größen nominell sehen. Die Vorpressearbeit verfehlte Adressaten jedoch durch Umfang und zunehmend mieser Leistungen bereits im Vorfeld. Sogar die Pressefächer sind leerer denn je. Manchmal ist noch ein Kärtchen mit Abrufadresse hinterlegt. „In den Hallen der HANNOVER MESSE herrscht Aufbruchsstimmung“, konstatierte jedoch Dr. Jochen Köckler, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Messe AG auf der Abschlusspressekonferenz der HANNOVER MESSE 2023. 130.000 Besucher seien gekommen. Besucher- und Ausstellererwartungen seien jedenfalls übertroffen worden, obwohl weitere 15.000 „Streamingteilnehmer“ der Messe lieber fernblieben. Bewiesen ist damit nichts. Ob am 22. bis 26. April 2024 „Elektrifizierung, Digitalisierung und Automatisierung“ weiter im Mittelpunkt stehen, bleibt wahrscheinlich.
Die nationale und internationale Printpresse hat Publikationen verloren und Freelancer und in Blogs abgewanderte Journalisten können zwei Volltage und einen Ab- und Anreisetag ab Euro 2.000,- nicht mehr allein finanzieren. Fachblätter können nichts zahlen oder sind dank Anzeigenrücknahme eingestellt und tragen letztlich zu einem Verlust an Fachbesucherkompetenzen bei. Die Hannover Messe organisiert natürlich Lobbyisten und Kunden – nicht immer als beste Ratgeber - und leidet selbst an Kompetenz-Auszehrung und personellen und investiven Fehlentscheidungen. Viele Hauptbesucher und Journalisten wurden bereits vor Jahren verloren – auch dank geringerer und inkompetenterer ausstellererfahrener Aussteller. Die akademische Lehre betreibt offenbar eher den Selbsterhalt ohne Rücksichtnahme auf qualitative und quantitative Anforderungsprofile. Eine mediale Kompensation der Wegbleiber ist ökonomisch und klimatisch dienlich, aber natürlich nicht zielführend. Aber solange die Großen, die Kleinen und die Messen nicht mehr in Kommunikation, innovative Konzepte, bessere Umgangskultur und Bindung investieren, verzichten sie auf Tiefe und Breite. Und die noch verbleibenden zwei Handvoll Fachblätter und Sender bereichern durch freigestellte Mitarbeiter bald die Blogger-Garde und artfremde Hilfsberufe - mit den Freigestellten der anderen großen Cluster.

BeA & KI – Über die Entwicklung abwegiger Gesellschafts- und Rechtskulturen

Die zwangsdigitalisierten anwaltlich-gerichtlichen Kommunikationsprozesse mittels „BeA“ sind ökonomisch „plausibel“ und handwerklich-rechtskulturell ebenso verheerend wie Zwangsdigitalisierungen in allen Bank-, Versicherungs- und Medienclustern. Sie erlauben Kontrolle, Macht, Beherrschung, Teilrationalisierungen, ökonomische Stärkung „Weniger“ – und größte Arbeitsplatz- und Existenzverluste „Vieler“. Und sie sind die Vorstufe der digitalisierten Rechtssprechung fern jeder demokratischen Kontrolle durch KI-Systeme! Oder durch solche, die solche beherrschen und kontrollieren. Welche Bedeutungen der Kreis der ITler im Bereich Medien, Finanzwesen und Recht schon jetzt seit Jahren ausübt, zeigen unter anderem UIPRE und Medienreport auf.

Hier abrufen: Recherche-Doku über Kollaborateure abwegiger Gesellschafts- und Rechtskulturen und Rechten

Abseits der rechtsfernen Öffentlichkeit und Presse ist auch der Rechtsverkehr bis zur Intransparenz an den Interessen und Mitwirkungen am Normalvolk vorbei digitalisiert worden. Eine sach- und rechtsferne Befassung am Kläger oder Beklagten stört mehr denn je den Rechtsfrieden, vertuscht Haftungen durch miese Kommunikation, fahrlässige oder vorsätzliche Verdeckung und Fehleinschätzungen, fahrlässige oder vorsätzliche Richtertäuschungen und auch Missbrauch und Kungeleien aufgrund mangelnder Richterkompetenzen. Gerichte und Richter mögen in Einzelfällen unerträglich rechthaberisch Recht haben, wenn sie unkontrolliert bleiben. Öffentliche Kritik und Kontrolle wird aber seit Jahren immer stärker sabotiert. Dabei bleibt auch kontrollierende und korrigierende Presse immer mehr ausgesperrt oder desinteressiert. Kläger und Beklagte haben noch weniger Rechts- und Ablaufkontrollmöglichkeiten, sie sind von Eingaben und Einlassungen noch mehr abgeschnitten und haben nur noch geringe Zugangs- und Kommunikationsmöglichkeiten. Prozesskostenhilfen werden zudem immer öfter ausgeklügelt versagt. Politik greift in Richterbesetzungen nach Gutdünken ein, Rechtssprechung wird durch Fristen, Vorgehensweisen, gesellschaftsferne Rechtssprache und fast schon perverse Rechtsüberbordungen angepasst schlanker. Diese Art findet keine Zustimmung und ihr wird kein Einhalt mehr geboten. Recht ist nur noch kaufbar, wer entweder zahlt oder oft unnachvollziehbar fremdbestimmt zu einer Minderheit der ausnahmsweisen PKH-Rechtsgewährung kommt. So erzürnt häufiger Volkes Stimme. Recht, Respekt, Gerechtigkeit und kontrollierende Presse und Öffentlichkeit verlieren unter Benutzung des Vehikels „Digitalisierung“ häufiger jegliche Kraft und lassen die Minderheiten der geld- und volksfernen rechtsmachtgeilen Rechtssprecher und Einflussnehmer wachsen. Rechtsgötter und politische Einflussnehmer ringen offenbar um den Erhalt einer rückwärtsgewandten Rechtskultur. Wer sich nicht einmal mehr an das Grundgesetz und an humanen Anstand hält, hat zumindest an keinem Arbeitsplatz von Rechtssprechung, Finanzwesen und Politik etwas zu suchen.

Wer die ver.di ist – Über die Geister, die ich im März rief und antraf – Ein Goethe-Bericht

Und nun komm, du alter Besen!
Nimm die schlechten Lumpenhüllen;
Bist schon lange Knecht gewesen;
Nun erfülle (d)meinen Willen!
Auf zwei Beinen stehe,
Oben sei ein Kopf,
Eile nun und gehe
Mit dem Wassertopf

Wer die ver.di ist? Na ja, mein Laden. Der hatte in 2022 entdeckt, dass unter den Seinigen nicht nur dju und IG Druck Mitglieder weilen, die eine eigene Plattform in ver.di haben sollten. Das sind solche, die sich selbst ausbeuten und für andere dienstleistend da sind. Wie sehr auch solche Experten mit völlig anderen Expertisen als „gemeine Gewerkschaftssekretäre“ sind, kostete bei beiden sicher Erkenntnisüberwindungen. Daraus zu schließen, dass der tausendfache Mitgliederzuwachs der Weiterungsidee allein zuzuschreiben sei, weil sogar Selbständige vom Wert der Solidarität überzeugt sind, wäre mutig. Schließlich gab es bis 2022 auch Abgänge. Zumindest der Stuttgarter Laden ist nachhaltig unterbesetzt – mit Hang zu organisatorischem Fiasko. Nach deren Maßstäben.

Andererseits: Zu Wertegrundlagen von Netzwerken, Sekten, Parteien, Vereinen, Kirchen, Gewerkschaften gehören halt Solidarität und Wertetreue. Allerdings: Jeder Form von Social-Media-Gruppen sind genau diese Verlässlichkeiten von humanistischen Grundkulturen in Wirklichkeit abzusprechen. Auf Digitalisierungsvergewaltigungen und Arbeitsplatz- und Berufsverluste hat ver.di perspektivisch bis heute kaum eine Erkenntnis und gesellschaftliche Position und Funktion abgeleitet. Aber der Verein hat streckenweise richtig gute Leute und Mitglieder! Wenn ver.di „wir“ vertritt, schwingt immer eine Portion Distanz mit, die ein „Du“ überwinden soll. Auch auf der Landesbezirkskonferenz ver.di am 17. – 18.03.2023 in Leinfelden-Echterdingen. Aber alle spürten in großer Harmonie den beginnenden ver.di-Frühling 2023 – auch mit Trillerpfeifen und der Parole „Hände weg vom Streikrecht“ und mit Solidaritätsresolutionen für die weiblichen und männlichen Galeria-Kaufhof-Mitarbeiter sowie die ukrainischen Menschen mit den besten Wünschen für den sofortigen Kriegsstopp und Frieden und der Fortsetzung weltweiter Solidarität. Uneinig war man sich sehr wohl über die pazifistische Dimension gegen die russische Okkupation. Das Unrecht der Abwehr und Verteidigung der Ukrainer fand in einigen Gewerkschaftskreisen allerdings merkwürdige Befürworter, die keineswegs pazifistische Schuhe tragen.

Respektable Umgangsformen mit Freund und Feind
Stolz waren alle, dass sie sich mindestens auf respektvolle Umgangsformen – nicht zwingend auf Argumente, Fakten, Daten und gemeinsame Historienbasis eingehend – einlassen konnten und wollten. Dass das nicht zwingend geschlechtsneutral mit einer ziemlich exaltiert-infantilen, mindestens für Normalgemüter unnachvollziehbaren Gendermentalität rüberkam, ahnen Zwischen-den-Zeilen-Leser. Kompetenz sollte nicht in Abhängigkeit von Facelook, Weiblichkeit und/oder Männlichkeit stehen – erst recht nicht von Abhängigkeiten sexueller Präferenzen oder Zugehörigkeiten. Aber wem sagen wir das?

Wenn man als Dienstältester der 68er Generation nach 51jähriger gewerkschaftlicher Mitgliedschaft erstmals als Selbständiger die mehr als 1.000 Selbständigen von 45.000 Mitgliedern vertritt, ist das so ungewöhnlich, wie die gesamte organisatorische Einbettung neu entdeckter Mitgliederkonfigurationen. Ein Selbständigen-Vertreter, der nun im Land Baden-Württemberg ein Mandat (auch für selbständiges Denken) hat, wurde am 15.09.2022 durch Wahl eingesetzt. Nur wenige Monate später bereicherten Clemens Morlok und Sotiria Satiri die nunmehr anerkannte Personengruppe der Selbständigen. Während der erste Landesbezirksdelegierte seit 1976 die Medienwirtschaft bedient und mehreren Verbänden vorsteht, betreibt Dipl. Ing. Clemens Morlok u.a. die GWM Gesellschaft für Wirtschaftsmathematik. Bei der IHK Stuttgart kennt man ihn als einen der Sprecher der Kaktus-Initiative in der IHK, die sehr viel näher die Interessen der KMUs vertritt, als der IHK lieb ist. Sotiria Satiri ist eine studierte selbständige Biologin, die die Interessen von Dienstleistern als freie Dozenten und Volkshochschul-Referenten/innen im Auge behalten will. Viele Selbständige haben Mitarbeiter – und manche sind sogar ver.di-Mitglied. Dass auch Selbständige vom Wert der Solidarität überzeugt sind, war mutig einzugestehen. Einflussreichere Mandate mit neuen Ressourceneinbringungen waren und sind derzeit ganz offensichtlich in der noch kultivierten Oben-/Untendenke vermeidbar und nicht vorgesehen. Dabei braucht es nicht nur für ihre Rechte streikende, kämpfende und protestierende gewerkschaftliche Mitmenschen, sondern auch Menschen dieser Sorte, die nicht nur verbal-populistisch ihre Frau und ihren Mann stehen, sondern respektvoll unpazifistisch jede Fürstentumsautorität um Amt und Würden bringen, wenn diese gesellschaftlichen, humanistischen und kommunikativen Standards nicht genügen und ihre Präferenzen zum kulturgesellschaftlichem Allgemeingut deklarieren und ihre Regeln diktieren.

Mit Recht wurde nach einem Betroffenen-Briefing einer Mitarbeiterin aus dem Galeria/Kaufhof/Karstadt-Komplex wegen tausender zur Entlassung anstehender Mitarbeiter/innen eine Protest-Resolution verfasst. Viel zu lange hatte man vorgeblich gemeinsam Lösungen diskutiert und um solche gerungen. Leider kam mangels Analyse keiner mehr auf die Idee, Verantwortliche und historische Entwicklungen zu benennen. Naja, gesellschaftspolitisch hat mein Laden nicht immer den Finger am Puls der Zeit. Es war Thomas Middelhoff, der scheinbar Späteinsichtige, der bei Bertelsmann auch (s)eine neue Zeit von Kapital, Medien und Kommunikation proklamierte und diese dann bei Quelle, Karstadt und Kaufhof fortzusetzen suchte, um letztlich Amazon & Konsorten Tür und Tor zu öffnen. Banken und Versicherungen inklusive Landesbanken und Sparkassen folgten dem Trip – wie üblich später. Noch später stehen jetzt der gesamte Bildungsstand und Dienstleistungen vor seiner Umwälzung. Dazu mag es unverankerte Spontanäußerungen und Absichtsworte fern jeder gesellschaftlichen Gesamtsicht geben. Das „heute“ nicht mehr! Schade, mein Laden pennt teilweise noch ein wenig, während Bertelsmanns Dr. Thomas Rabe mit dem Rückhalt seiner ach so unabhängigen Bertelsmann Stiftung insbesondere via NTV und der Microsoft-Kooperation den Krieg der digitalen Medienwirtschaft gegen die analoge Realwelt zu ihrem Nachteil ficht. Zunächst bleiben bei Gruner & Jahr durch Unterbringung in der RTL-Group vorläufig nur rund bis zu tausend Mitarbeiter auf der Strecke. Und wenn die RTL-Group durch KI-Ersatzelemente arbeitende Menschen dort substituiert, kommen Politik und Gewerkschaften allemal zu spät. Noch stehen jetzt der gesamte Bildungsstand und die Zukunftsdienstleistungen vor ihrer Umwälzung. Dazu gibt es keinen ver.di-Ton – oder bestenfalls substanzlose erkenntnisreicheren Vorträgen zum bevorstehenden Berliner Bundeskongress. Weder bei der Landesbezirkskonferenz in Leinfelden-Echterdingen noch beim Berliner ver.di Bundeskongress sind Zukunftsgeister sichtbar. Unabhängige Kritikerbewerbungen haben keine Stimme. Berlin ist nicht unbedingt und immer erste Adresse von Weisheiten und Zuhörern. Goethe kam aus Weimar. In Weimar stellte man auch fest: „Das Deutsche Reich ist eine (demokratische) Republik. Die Staatsgewalt geht vom Volke aus.“ Ach, wenn sich die Berliner, die Münchener und die braunen Braunauer nur daran gehalten hätten, könnte sich ver.di auf das konzentrieren, was sie auch heute noch gut kann. Nicht nur ver.di hinkt der Zukunft hinterher, glücklicherweise auch etliche politische Begrüßungsredner der scheinbar ersten Garde. Sie verweigerten – verbal manchmal mitreißend – Zukunftsperspektiven durch beharrendes Festhalten und Entwickeln moderner „Status quo’s.“

Streiks sind Zukunftssicherung
Rundum präventive gesellschaftliche Anpassungen für eine andere Welt und Weltkultur sind das A und O der gestern begonnenen Zukunft. Ehrlich. Ver.di hinkt mindestens mit seinen Streiks nicht der Zukunft hinterher, sie verhindert aber auf lange Sicht durch Beharrung auf alte Kultur-Substanzerhaltung und neue langfristiger wirkende „Kampfformen“ eine effektive und humane Zukunftsausrichtung - und Mr. Jesus sollte nicht mit der Treue der Gläubigen, Jünger und Apostel spekulieren, sondern mit objektivierbaren Leistungsbewertungen überzeugen. Wer gibt, dem wird gegeben. Wer nimmt, dem wird genommen. Ob linker oder rechter Verbaltourismus oder Verbaltotalitarismus -, pazifismus-, militarismus oder politische und gesellschaftliche Missionierungen, ver.di konnte auf seinem Abstimmungsmarathon anlässlich der ver.di-Konferenz Baden-Württemberg 50 % Gegner der „Unvernunft“ mobilisieren. Zu Recht hat eine Antragsannahme-Kommission, einen Antrag, „sofort den Kapitalismus abzuschaffen“ – wie in Leinfelden-Echterdingen gestellt – die Annahme verweigert. Die wenigen Annahmeverweigerungen der 184 behandelten Anträge zu den vielen Gebieten waren weitgehend berechtigt. Die Kritik an personellen Mandatierungsfestschreibungen, bereits im Vorfeld ohne überzeugende Kompetenz- und Prioritätsprüfung, haben allerdings auch nicht mehr viel mit Wahldemokratie zu tun, wenn personelle Besetzungen und Absprachen längst an den Delegierten vorbei unprüfbar manifestiert wurden. Entsprechend darf die Unlust der Selbständigen gewürdigt werden, wenn ihre qualitativen Standards und die einiger gewerkschaftlicher Vertreter/innen inkompatibel bleiben. Immerhin, 15 % waren nach einminütiger Verbaleinlassung unsicher, ob sie zwei Pflichtfrauen, zwei Pflichtjugendliche und zwei sonstige Normaldelegierte (beide Frauen) zum Bundeskongress delegieren. Dass der Quotenblödsinn keine geschlechtsneutrale Kompetenzzulassung erlaubt, wird zweifellos bald „Männerhäuser“ initiieren, für die die Emma-Herausgeberin Alice Schwarzer mit der rechts-linkslastigen Sahra Wagenknecht angeblich schon Spenden sammelt. Schließlich brauchen die beiden auch einen Minderheitsmännerflügel. Unlustige verlassen Parteien, Kirchen, Vereine und leider auch Gewerkschaften. Umso erfreulicher war die Botschaft, mindestens ver.di habe seit 2022 tausende neuer Mitglieder gewonnen. Die Botschaft hör’ ich wohl, allein mir fehlt der Glaube! In den sieben Landesbezirken Baden-Württembergs waren 2019 215.783 Mitglieder registriert; 2022 wurden noch 207.133 Mitglieder gezählt. Stuttgart als größter Bezirk verlor rund 3.000 Mitglieder und meldete 2022 45.147 Mitglieder – übrigens bei steigenden Einnahmen durch Beiträge (und steigenden Ausgaben für weniger Angestellte und verschlimmerten Qualitäts- und Leistungsreduzierungen). Da der neue alte ver.di-Bezirksleiter Martin Groß sein Unternehmen aus Delegiertensicht toll führt, erreichte er mit 98 % seiner Wahlbestätigung den himmlischen Ulbricht-Dauerwert der Unangreifbarkeit. In einem korrekt kontrollierten berichtenden Aktienunternehmen hätte er selbst bei einem gutem Perspektivenbericht dieses Level kaum erreicht. Aber: Mitglieder des Bundeslandes Baden-Württemberg mögen ihn wie die Grußwortgeber ausreichend und in die Zeit passend. Überhaupt: die Grußwortgeber waren eine illustre Runde mit sehr variabel genutzten Sprechzeiten. Wir hätten gern aus den Reden der edlen Gäste zitiert. Die Veranstalter hatten jedoch Streaming und Mitschnitt nicht vorgesehen und dieses auch nicht mitgeteilt. Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, CDU, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg, die ihre Rede wohl als einzige ablas, ließ ihre Pressesprecherin Mariam Schimmele mitteilen, es gelte das gesprochene Wort. Anders ausgedrückt: „ich gebe dazu keine öffentliche Botschaft“. Immerhin erklärten die Sprecher unisono, sie würden das Streikrecht nicht unterminieren – mit Ausnahme des FDP/DVP-Vertreters Hans-Dieter Scheerer. Seine Partei stellt immerhin den Justizminister im Bund. Und das bedeutet, trotz grundgesetzlicher Verankerung von Streikrecht, dass „gelb“ eben „Achtung/Warnung“ ist. Die Antwort der ver.di-isten: 100 % Rückweisung. Da konnte der SPD-Fraktionsvorsitzende Andreas Stoch durch seine freie feurige Rede punkten und fast das Angebot zur Einladung als „ver.di-Ehrenpräsident“ annehmen, wenn ihn jemand eingeladen hätte. Zu aller Überraschung wandte sich der CDU-Vertreter Manuel Hagel, in großer Schärfe gegen die Einschränkung des Streikrechts und wurde fast als ideologischer ver.di-Vertreter gekürt. Mit Beifall.

Vor diesem Hintergrund sind bzw. waren ebenso Anträge auf „Abschaffung des Kapitalismus“ purer Blödsinn, wie die Frage, dass man außer Frauen nunmehr allen genderistischen Individualentwicklungen institutionalisierte Plattformen geben müsse. Mitsprache aufgrund von sexuellen Präferenzen oder auf die Unterschiedlichkeit von Frauen und Männern abzuleiten und Benachteiligungen aufzuheben, polarisiert an untauglicher Stelle. Respekt vor Lebensrollen, die Achtung individueller Ressourcen und Kompetenzen und die klassenfreie Verbesserung von Kommunikation und Bildung machen humanistische und demokratische Grundlagen aus. Die Führungsmethode eines nur noch scheinbar werteverhafteten ver.di-Managements a la „Jesus Christus und seiner gewerkschaftlichen Apostel-Garde“ konkurriert woanders noch mit durchaus mieseren Führungsmethoden. Zur Erinnerung: Selbst 100 % machten einen Martin Schulz (SPD) nicht zu Jesus. Die Zukunft wird bestimmt von Bescheidenheit, Herz, Verstand, Kompetenz und die Respektierung von vereinigten Ressourcen, die mit Lebens- und Arbeitsräumen reüssieren.

Gut gemacht
Gratulation: Nach zweijähriger Vorarbeit war dieser Landeskongress - medial zwar gewöhnungsbedürftig - als eine Kongressvariante erfolgreich, fehlerfrei und professionell. Beigetragen haben dazu auch das Hausmanagement und die Dienstleister und die ver.di-Organisatoren der (ohne Navi schlecht auffindbaren) Filderhalle. Ein Kongresszentrum übrigens, das sich medial, gastronomisch und lagebestimmt auszeichnet und ein Masteretikett verdient. Einschließlich der vielen gutmeinenden engagierten Geister. Dass ver.di für den 6. Landeskongress mit seinen rund 140 Delegierten eine zweistellige Millionensumme ausgab, ist rechenbar. Kurze Wege und passende Aussteller-Präsentatoren harmonierten. Komfortable und abgestimmte Ressourcen bis zum Info-Point und Geräteverleih erleichterten die Arbeit (nicht immer die Vor-, Nach- und Detailarbeit). Eine zweite Masterauszeichnung hat auch das Parkhotel als Delegiertenhotel verdient. Rundum und in jeder Beziehung eine herausragende Hotel- und Tagungsadresse. 15 Euro Parkgarage lässt freilich fragen, muss das für acht Stunden sein?

Gewerkschaften brauchen mehr denn je Perspektiven aus gesellschaftlich neuen Aufträgen. Ver.di vorneweg. Den ver.di-Frühling zu konstatieren, ist nicht allein der digitalisierten (und diktierten) Openslide-Kongressorganisation zu verdanken. Wer alles richtig kapierte und ordnete, bekam jedoch ein beachtliches und professionell gehandhabtes Steuerungssystem an die Hand, das künftig in anderer Mischform und Didaktik analoge Menschen abholen muss. Kommunikation und Wahrnehmung müssen halt ankommen. Die Vorgabe der Informationszielverfolgung allein tut’s nicht. © und alle Bildrechte mrglns23323

Korruption & Täterschutz – Rechtsszenen & Rechtsversagen Credit Suisse UBS & Dt. Postbank

Eigentlich ist ja Recherche nur ein Detektiv-Spiel für Leute, die Undenkbares denken. Gut sind immer handwerkliche Kenntnisse und die Fähigkeit dialektischen Denkens. Das Hineinversetzen in normale oft nette betroffene Menschen über Sewing- und Ackermann-Kaliber bis hin zu politischen Führern, Top-Mafiosis, Kriminellen, Staatsanwälten und unappetitlichen Zeitgenossen erleichtert. Vor Jahren, lange vor der Geschichte des 60-seitigen Lehrbuchs für Social Destruction im Anhang von exklusiven Originaldokumenten, gingen mal fast dreihundert Seiten Hintergrund-Zusammenfassungen von gerichtlichen und staatsanwaltschaftlichen Erkenntnissen, Fakten, Namen und Beweise ein. Da hatte es doch vor weit über 20 Jahren tatsächlich ein Rechtsanwalt namens X mit seinem obskuren Netzwerk geschafft, selbst eine Banque Caribe zu gründen und einen Sicherheitsruf in den Staaten von 240 Mio. $ zu erlangen. Von 80 – 90 Mio. Fondsanteilen, blieben nach Bafin- und Staatsanwaltstätigkeiten nach Gerichtsprozess über 60 Millionen $ unauffindbar. In den sichtbaren Bankverbindungen spielten Schiebereien und Geschäfte auch von Credit Suisse und UBS und andere renommierte Namen eine Rolle. Tatsachen von Verschiebungen, von Einnahmen und Ausgaben oder ihre Höhe fanden im Rahmen von „einvernehmlichen“ Umgangsformen und Zielvereinbarungen aller Beteiligten als Regel- und Wertegerüst Bedeutung. Natürlich durfte auch getrickst und getäuscht werden. Ein gebildeter Ganove, Manager, Rechtsvertreter oder asozialer Lebemann ist allerdings manchmal gut beraten, zu flüchten, zu verdecken, zu korrumpieren, zu diffamieren oder zu malträtieren. Wer die Bühne und Luxus liebt, mag mit aufwendigen Inszenierungen liebäugeln, wenn andere Beschädigungsformen ohne Putin noch nicht in Frage kommen. Ob Gerichte einen Tusch für Vertuschungen geben, hängt manchmal von deren Bestechlichkeit ab. Manche lassen sich sogar mit Wahrheit bestechen. Besagter RA beherrschte – wie Credit Suisse, UBS und zahlreiche andere namhafte Häuser, dessen Kunde er war – diese Kunst. Wenn ihn Geldgeber aus dem Ausland in den Staaten besuchten, führte er sie schon mal in seine gut ausgestatteten Büroräume, in denen intensiv gearbeitet und telefoniert wurde. Begeisterung erzeugend. Problem nur: Büro, Ausstattung, Personen waren in seinem Fall eine nicht existente Bühneninszenierung, die nicht mal VR schafft. Der RA absolvierte seine Knast-Jahre ohne sein Netzwerk zu desavoieren. Nun muss er darben und kann wie zahlreiche andere nur noch von Millionenresten, die in speziellen Schweizer Firmchen untergebracht sind, leben. Ergebnis: Verdeckung schützt vor Entdeckung, Schuld und Haftung und bewahrt Profit und Reputation. Am Beispiel von Credit Suisse, UBS und Deutscher Postbank als Tochter von Deutscher Bank & Konsorten findet der kleine Profilerneuling oder Arbeitssuchende der Banken- und Versicherungswelt nachstehend eine Vorlage für sein nächstes Buch des Genres von Jon Land oder Alistair McLean. Die Doku strotzt von Korrespondenzen mit Banken, Gerichtsurteilen und phantasievollen Gemeinheiten. Und die Abrufadresse ist mit https noch sicherer.

Hier abrufen: Korruptionen & Täterschutz - Credit Suisse UBS Dt. Postbank verweigern Haftung 24.03.2023

10.03.2023 - Selbst Irre können irren. Mord und Totschlag in Hamburg als Folge streng-puristisch evangelischer Prägungen?

Einen Mordanschlag und ein religiös motiviertes Attentat mit eigenem Suizid hat der nach eigener Auskunft im bayerischen Schwaben in Memmingen geborene Täter Philipp F. in Hamburg begangen. Andere Schreiber reflektieren „nur“ einen erweiterten Suizid. Der in einem „streng evangelischen Haushalt“ aufgewachsene Täter und studierte Unternehmens- und Lebensberater hatte einen Ausflug zur Glaubensgemeinschaft der Jehova Zeugen ohne Folgen hinter sich – soweit es das pazifistische Selbstverständnis der JZler betraf. Seine bereits im Netz sichtbare Lebensphilosophie hatte insgesamt acht Tote und mehrere Schwerverletzte zur Folge. Die Öffentlichkeit, die Glaubensgemeinschaft JZ und die Politik reagierten erschüttert. Und übereifrige Presse und öffentliche Medien konnten es sich nicht verkneifen, das Grundgesetz Art. 4 zu unterminieren und ausgerechnet die Glaubensgemeinschaft und ihre erschossenen Mitglieder durch populistisch-klischeeartige Berichterstattung zu diffamieren. Ja, diese Glaubensgemeinschaft mag eine ähnliche Exotik von Regeln vertreten wie die Pfingstler, die Mormonen, die Neuapostolen, die Juden, die Steiner-Christen. Die Weltenbeweger der ULC-Kirchen und die Scientologen sind wirklich noch mal ein anderes Kaliber. Saubere und objektivierte Recherchen statt einer gefärbten Geschichtensammlung von Opfern, Täter und Randale-Politikern dient bestenfalls einer unqualifizierten Stimmungsmache, mag mancher Leser denken. Behördliche und institutionelle Befasste und auch Amazon haben nun alles abgestellt, blockiert und unzugänglich gemacht. Gesellschaftliche Diskreditierung, Einengung und üble bis rassistische Nachrede und Vorverurteilung taugen selten, Täter, Taten und Motive zu verstehen, geschweige denn, Prävention zu erreichen. Medienreport und UIPRE-Journalisten sind zwar keine Tagessatzforderungen von € 250.000 bekannt, aber jede Menge kleinerer Größenwahnsinniger, die sich nominell auf einen Stundensatz von € 400 aufwärts ohne Gemeinkosten berufen. Manchen sei dieser Satz und höhere Sätze dann gegönnt, wenn Kompetenz, Leistungen und Gemeinkosten stimmen.
Einmal mehr ist nicht nur publizistisches Rechercheversagen, sondern auch staatsanwaltschaftlich-polizeiliche Erkenntniswiedergabe zu kritisieren, falls solche überhaupt vorhanden ist oder war. Der inkriminierte Mörder hat bei IONOS (vormals 1&1) am 19.08.2022 mit Hilfe der Susanne Wollatz von ELBBYTE seinen Auftritt unter https://www.philippfusz.com (zur Zeit von unbekannt gesperrt) vorbereitet. Das Netz wird von etlichen internationalen Diensten überwacht und gescannt. ELBBYTE seinen Auftritt unter https://www.philippfusz.com (zur Zeit von unbekannt gesperrt) vorbereitet. Das Netz wird von etlichen internationalen Diensten überwacht und gescannt. Eines der webarchive, die zu unbekannten Zeiten das Netz durchforsten und Auftritte speichern, wird ausgerechnet erstmals am Vormittag des 10.03.2023 mit der Speicherung der o.a. Adresse nach fünf Anwahlen tätig. Die ausdrücklich lancierte umfassende Botschaft des philippfusz ist nicht nur ein ausdrücklich gewähltes Vermächtnis, es hat auch die Besonderheit, dass die im Netz abrufbaren Anlagen weggelassen werden, wenn sie nicht ausdrücklich zusätzlich mit Sicherungsauftrag gespeichert und abrufbar gemacht werden. Dass hier vor Beginn der Mordserie die Sicherung aller Daten vom Täter oder/und Beihelfern vorgenommen wurde, beweist die Medienreport-Recherche. Sie beweist auch, dass nach dem Tod des Täters am 11.03.2023 nach 01:43 h noch insgesamt acht Zugriffe erfolgten. Wer nicht spekulieren will, schaut sich die eigenen Angaben des Suizidlings zu seinen Motiven an. Enthalten ist darin auch die lobende respektvolle Amazon-Geierei für den Absatz der virtuellen PDF-Lektüre mit bereits vergebener ISBN-Nummer. Selbst wenn durch Umwege die Schrift wieder zugänglich würde, sie sollte nicht wie das „Braunbuch“ oder „Mein Kampf“ behandelt, sondern vielleicht im Rahmen von Deutsch-Abiturarbeiten aufgearbeitet werden und zur Pflichtlektüre für angehende Psychologen und Humanisten werden.

Hier abrufen: Philipp F. Motive Mordanschlag und Amoklauf 10.02.2023

DIDACTA - Fast 57.000 Besucher - The next one in Cologne 2024 and Stuttgart 2025
2023 Full house – Die DIDACTA der Lernwilligen – oder wenn Frauen was zu sagen haben
Vereinigte Inkompetenz – aber professionell
Werden Lehrer/innen in Kürze durch Robotik-Gender-KI-Puppen ersetzt?

16.03.2023. Revanche vom Oberlehrer. Waren Bildungsministerin Bettina Stark-Watzinger die nationalföderale Bildungsmesse didacta für einen persönlichen Besuch unwichtig, revanchierten sich 14 Bundesländer bei dem dieswöchigen Bildungstreff in Berlin durch ihr Fernbleiben. Lehrer-, Studenten- und Geldmangel und vorgebliche Inklusionsglanzpunkte waren am vorletzten didacta-Tag Themen des Bildungskongress der Kommunalen Landesverbände. Hunderte Vertreter aus Kommunen, Städtetag, Lokalpolitik und Bildungsinstitutionen sowie Rektoren verbrachten am 10.03.2023 mehrere Stunden auf der von „aufwühlende Reden“ und Diskussionen durchsetzten Vortragsveranstaltung. Als Redner glänzten u.a. Ministerpräsident Winfried Kretschmann und die Landtagspräsidentin Muhterem Aras sowie eine Mannschaft der Veranstalter aus Kommunen, Partei-Politik (einschließlich Opposition) und parteiliche Regierung. Die Klagen: Keine (interessierten) Lehrer, kein Geld, Bildungsniedergang durch epidemisch kranke Digitalisierungen, Bürokratie, Desinteresse und Inklusionsversagen. Die Messeorganisation lieferte trotz FS-Kameras leider keinerlei Redestatements (Print/Nonprint) und kein Streaming. Den Reden wurde hier und da applaudiert. Dass sogar der hauptverantwortliche Ministerpräsident Problemthemen der Gegenwart ansprach, wurde goutiert. Er machte auch keine Scherze zu seiner Berufsverbotsoption als Lehrer, die ihn letztlich in sein Amt trieb. Natürlich zog er sich auch keine Schuhe der Verantwortung für das föderale Bildungsversagen mit Ministerinnen der CDU und der Grünen an. Es wäre an der Zeit gewesen, einmal selbstkritisch zu reflektieren, mit immer neuen Ideen betroffene Volksstämme zu verärgern und dies mit der Ankündigung seines Wechsels in die Rentnerschaft zu krönen. Immerhin stand wieder einer auf dem Podium, dem man sein Bemühen um Bildung mit völlig unangebrachten Wahlergebnissen honorierte: Andreas Stoch, SPD. Ja, auch der Bildungsbevölkerung muss man wohl vereinigte Inkompetenz zutrauen. Kompliment für die Moderation und Technik. Die klappte. Ach, hätte man dort doch nur Georg Schlamp über die KI (Künstliche Intelligenzverweigerung) reden lassen!
Vor Beginn geführter Führungen gab es für ausgewiesene Kongressteilnehmer abschließend ein mehrgängiges Menü. Um dies zu erreichen, verlangte es mehrgängige Schritte zu einer großen Schüssel bodengefüllten Lauchcremesuppe – auf Wunsch angereichert mit Würstchenscheiben. Glücklicherweise wurde die didacta Veranstaltung auch von einem Journalisten der Tagespresse besucht, der wenigstens zitieren konnte, dass an den negativen schulischen Nachwirkungen die Coronapandemie schuld hatte, der die Regierung mit 14,6 Mrd. Euro begegneten (die freilich bis heute nicht verbraucht sind und zu einem neuen Milliardengewinn bei der kommunalen L-Bank führte). Zum Wochenende gab die Stuttgarter Messe ihre Zufriedenheit und die der rund 730 Aussteller bekannt. Sie zeigten auf 60.000 Quadratmetern Innovationen, Produkte und Dienstleistungen. Mehr als 56.000 Besucherinnen und Besucher kamen auf das Stuttgarter Messegelände, über 1.500 Programmpunkte sollen die didacta mit ihren drei Themenbereichen Frühe Bildung, Schule und Berufliche Bildung bereichert haben. Dass der Bund sich mit seiner Bildungsministerin Bettina Stark-Watzinger nun aktuell um die Fortsetzung der „vereinigten Bildungsinkompetenz“ auf Bundesebene bemüht und Argumente sucht, für Bildung Geld aufzutreiben um den Bundeseinfluss zu verstärken, bestrafen die Mitglieder der Föderalisten-Gang der Länder. Tatsächlich bedarf auch dieses Land für seine kulturelle, gesellschaftliche und weltwirtschaftliche Qualifikation Einigkeit und vereinigte Kompetenz. Diese Art lähmender Föderalismus der individuellen Besserwisser, der schulischen Marktseparierer und der bundesweiten politischen Einflussnehmer gehört grundlegend geändert. Sofort. Der Auflösung von Kultur- und Bildungsdefiziten von Menschen jeden Alters unter Wahrung von Mitsprache und demokratischen Regeln stehen natürlich Alternativen gegenüber: Seit einigen Jahren gibt es bereits überall kleine Gender-Roboterchen, die nunmehr mit den neuen kombinierten KI- und Google/Apple/Microsoft-Technologien konfigurierbar werden könnten. Die vorgenannten Unternehmen, die Medienwirtschaft und die Banken und Versicherungen entlassen bereits hunderttausende Mitarbeiter und entziehen Lebensgrundlagen. Wenn auch Lehrer/innen nicht mehr gebraucht werden, braucht es vielleicht auch einmal keine Lernenden mehr. Erwachsene die für die Übergangszeit anspruchsvolle Gender-Puppendesigns suchen, finden schon sehr spezielle Anregungen etwa bei Amazon. Über automatisierte Lehrer/innen mit KI-Intelligenz hat ein Autor Marian Freder allerdings sicher noch nicht nachgedacht (ISBN: 9783745083408).

Hier abrufen: didacta-Fotoszenen ll Abschluss 2023

Man weiß ja gar nicht, wo man anfangen soll. Da schafft es doch ein vom didacta-Verband am 07.03.2023 ausgezeichneter Eric Gauthier in fünf Minuten hunderte alte schulferne „bildungsnahe“ Openinggäste zu choreografieren. Draußen in den Messehallen ergießen sich eine Unmenge corona-auswirkungsgeschädigter regionaler Junglehrer/innen und alte Bildungsknacker/innen als Jäger und Sammler bei den Familien Cornelsen, Festo, Klett, Stabilo und Festo und suchen die Brücke von Powerpoint über die digitale Welt zur KI (auch künstliche Intelligenzverweigerung genannt). Ihr Glück und ihre Lebenslust strahlen wie ein Haufen nicht entsorgter radioaktiver Kernbrennstäbe, während die pfiffige Jungausgabe von Gotthilf Fischer „Gauthier“ in fünf Minuten Lernprozesse durch leibhaftige Kommunikation choreografisch generiert. Für die Plattform ist messeseitig der in einen geckigen Anzug unübersehbar aneckende Stefan Lohnert verantwortlich. Auch für ein engagiertes Protokollteam und für das kommunikative Versagen. Wer etwa nach zielgruppengenauen Vortragsprogrammen in Prints und Zeitungen suchte, wer nach digitalen verwendbaren Ausstellerkatalogen in der Tiefe der früheren Prints als Excel oder PDF suchte, sucht noch heute vergeblich nach nutzungs- und wahrnehmungsnahen Hinweisen. Immerhin gab es einen 64-seitigen Visitor-Guide mit Unternehmenslogos – freilich nicht im angenehm betreuten unwissenden Pressezentrum, in dem selbst nur noch zwei (!) Presseinformationen auslagen. Konsequent: die Lehrmittelbranchenvertreter sind Vorreiter kommunikativer Inkompetenz des analog-digitalen medialen Vernetzungsangebotes.
Dass das deutsche Bildungssystem streckenweise durch die föderalistisch gesammelte Inkompetenz im Alterzuständigkeitsbereich von Null bis 20 zumeist nur noch von Frauen vertreten wird, macht den Kohl auch nicht lebendiger. Baden-Württemberg hat zu recht Susanne Eisenmann und Theresa Bauer verschlissen. Andreas Stock, stets bemüht, wirklich gut zu sein: längst vergessen. Nun warten die Geschichtsschreiber darauf, Bettina Stark-Watzinger vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (die Bildung nur visagevirtuell vertrat), Theresa Schopper vom BW-Ministerium für Kultus, Jugend und Sport (eine wirklich multi- und muttitaskingfähige ehrenwerte Grüne) und sogar die Stuttgarter Schulbürgermeisterin Ingrid Fezer (mit brillanter Weglächeloptik) realitätsfern zu zerfetzen. Natürlich nur mit Fakten und Argumenten. Das Darmstädter didacta-Vereinsmanagement kann sich dummerweise nur auf eine zumeist clevere männliche Inkompetenz verlassen. Da gab es schon einmal – 1985 in Stuttgart unter Dr. Walter Gehring beginnend – einen besseren didacta-Ansatz mit der Idee, dass Bildung und Qualifizierung „lebenslänglich“ bedeutet. Ach, war es noch schön, als sogar das FWU mit seinem Direktor Dr. Uwe Haass für damals 44.000 Schulen überföderalistisch dachte und dafür von Corporate Media den Master of Excellence erhielt. Oder als die didacta-Zentren für Management und Weiterbildung der Wirtschaft allein über 50.000 Bildungsführungskräfte registrierten. Wen wundert es da, dass nach einem einladenden Anschreiben am 09.12.2022 an Theresa Schopper sowohl sie wie ihre Zuarbeiter sich vorgenommen haben das nachstehende Thema in ihrer nächsten Amtszeit aufzugreifen: "Wir wollen Ihnen folgendes Thema und mit Ihnen als optischer Veranstalter – ggfs. mit ausgesuchten Mitträgern vorschlagen: "Bildung und Qualifizierung - Logistik, Content und Integration online-gestützter Bildungsplattformen in Qualifizierungsprozessen"".

Hier abrufen: didacta-Fotoszenen 2023

Die neue Bertelsmann-Geschichte der offenen verschlossenen Hitler-Tagebücher der Nachkriegsgeneration nach Middelhoff, Nannen und Schulte-Hillen

Wollen wir doch mal die Kirche im Dorf lassen. Und wenn das Dorf Hohenacker heißt, sollten sich selbst Leute, die sich im Investigativ-Rechercheverbund NDR, WDR und Süddeutsche Zeitung 2014 populistisch markenartig zusammengetan haben, mit offeneren Augen bei Quellennennungen durch’s Leben gehen – oder einfach mal erlesen, wo es manchmal noch genauere Recherchen und Bandbreiten gibt oder solcher bedarf.
Dennoch: Ehre wem Ehre gebührt. Einen national und international unüberhörbaren Hammerschlag hat sich der Kreis der „NDR-Stänkerer“ mit seiner Meldung vom 23.02.2023 geleistet. Der namentlich nicht immer rückführbare Entdeckerkreis hat unter moderierender Etikettierung mit dem Namen Prof. Dr. Hajo Funke, Berlin, an diesem Tag mitgeteilt: „Der NDR hat die gefälschten "Hitler-Tagebücher" von Konrad Kujau in vollem Umfang mithilfe einer KI-Übersetzung aus dem handschriftlichen Original digitalisiert und bietet eine Volltextsuche.“
Medienreport und UIPRE haben das geprüft: Es funktioniert! Und das, obwohl die eigentlichen Originale in einem Gruner + Jahr Panzerschrank liegen. Der Rechercheverbund, namentlich John Goetz, erklärt unter https://www.ndr.de/geschichte/tagebuecher/hitlertagebuecher124_page-1.html, dass er mit Hilfe von Antonius Kempmann, dem Nachlass der verstorbenen britischen Journalistin Gitta Sereny sowie einigen befassten Anwälten mittels KI-Einsatz die Erstellung und Öffnung der Hitlertagebücher für jeden Interessierten öffentlich gemacht hat. Angenommen, dass die Story und Umsetzung korrekt und keine zwecksorientierte Fälschung der Fälschung ist, was freilich nur durch Offenlegung und unabhängige Prüfung der wirklichen Fälschungen gesichert wäre (beispielsweise durch die seit 35 Jahren tätigen Corporate Media-Experten), lernt hier eine weitere ungeahnte Tiefe von vielen Social Destruction-Methoden kennen. Dass sich Bertelsmann’s Vorstandsvorsitzender Thomas Rabe 2023 gleich einen Tag nach dem provozierten NDR-Rechercheverbund-Eklat und Tage nach seinen Unternehmensverschiebereien von Gruner + Jahr in die RTL-Group auch neue Ereignisverschiebereien und Legendenbildungen auflud, hat er sicher nicht nur allein seiner Kommunikationschefin Karin Schlautmann zu verdanken. Sein eigenes Unternehmensarchiv included die Vorgänge um sein verschlossenes Hitler-Tagebucharchiv zu prüfen, ist für Insider eine völlig unangebrachte, konstruierte und ablenkende Notwehraktion, so lange Bertelsmann nicht wieder über das von Reinhard Mohn 1965 teilmündlich an einen ehemaligen Geschäftsführer eines Bertelsmann-Unternehmens in Auftrag gegebene Archiv verfügt. Dieses RM-Archiv, von denen Teile ohne Berücksichtigung von Urheberrechten ein Dr. Guido Korff im Auftrag eines Telemedia-Geschäftsführer’s Dr. Franz Netta Kenntnis entnommen und in ein anderes Archiv verschoben wurden, birgt nun noch mehr Sprengstoff. Ein neuer Rechteeinhaber, der nach seinem Bertelsmann-Ausscheiden für Entnahmen nicht vergütet wurde, will sein Archiv, dass ihm die Bertelsmann ppa.’s Dr. Erkan Uysal und Lazerus von Lippa am 09. Juni 2021 ohne Geheimhaltungsverpflichtung mit rund 6.000 Rechten ohne Auflagen statt eines Vergütungsersatz von 1965 – 2021 überlassen haben, verkaufen. Ein Käufer will dann sicher wissen, was ihm dann aus dem Bertelsmannarchiv gehört, da nunmehr fremde Urheberrechte durch Medienentnahmen unvergütet verletzt wurden. Die Geschichten in dieser neuen Geschichte sind allerdings wesentlich älter und auch nicht mit dem begonnenen Reputationsplacement zu beseitigen. Sie liegt noch vor der Zeit des nachstehenden Screenshots.

Wie groß das Entsetzen des bescheidenen marginalen Mitspielers Bertelsmann war, dokumentiert die vom Vorstandsvorsitzende. der Bertelsmann SE & Co. KGaA veranlasste Blitzmeldung. Hier im Auszug:
„Gütersloh / Hamburg, 24. Februar 2023 – Bertelsmann lässt den Umgang des Unternehmens mit den gefälschten Hitler-Tagebüchern wissenschaftlich aufarbeiten. Zu diesem Zweck wird das internationale Medien-, Dienstleistungs- und Bildungsunternehmen einen bestehenden Forschungsauftrag an das renommierte Institut für Zeitgeschichte (IfZ) in München erweitern. Bereits im August 2022 hatte der Bertelsmann-Vorstand das IfZ um eine unabhängige Aufarbeitung der Geschichte des Magazins „Stern“ gebeten.
Die historische Analyse durch das IfZ wird mehrere Jahre in Anspruch nehmen. Die Ergebnisse werden vollumfänglich veröffentlicht. Im Zuge des Forschungsprojektes werden alle historisch relevanten Unterlagen von Gruner + Jahr bzw. dem „Stern“ ins Unternehmensarchiv von Bertelsmann nach Gütersloh überführt. …………… Auf Seiten von Bertelsmann wird das Projekt vom Unternehmensarchiv begleitet, das zur Unternehmenskommunikation des Konzerns gehört. Zum Hintergrund: Die erste Ausgabe des „Stern“ erschien am 1. August 1948 im neu gegründeten Stern-Verlag Henri Nannen. Seit 1965 wird der „Stern“ durch die seinerzeit neu gegründete Gruner + Jahr GmbH & Co. KG verlegt. Bertelsmann erwarb 1969 zunächst 25 Prozent an Gruner + Jahr und stockte diesen Anteil bis 1976 auf 74,9 Prozent auf. 2014 übernahm Bertelsmann die restlichen Anteile und wurde damit zum alleinigen Eigentümer. Seit dem 1. Januar 2022 ist Gruner + Jahr Teil von RTL Deutschland.“

Wer diese Pressemeldung noch verarbeiten will, sollte die Haftungsablehnung zu Bertelsmann-Pressetexten kennen. vom 20.06.2022 | Stand 20.06.2022, 20:34 Uhr schreibt Bertelsmann über seine Arvato-Entwicklungen an diverse Redaktionen:

„Gütersloh/Miami. …. Diese Mitteilung enthält "zukunftsgerichtete Aussagen". Zukunftsgerichtete Aussagen sind an Wörtern wie "können", "werden", "wahrscheinlich", "sollten", "erwarten", "antizipieren", "zukünftig", "planen", "glauben", "beabsichtigen", "Ziel", "anstreben", "schätzen", "projizieren", "fortsetzen" und Variationen solcher Wörter und ähnlicher Ausdrücke zu erkennen. Diese zukunftsgerichteten Aussagen sind keine Garantien für zukünftige Leistungen und beinhalten Risiken, Annahmen und Ungewissheiten, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, Risiken in Bezug auf: (l) die Erfüllung der Bedingungen für den Abschluss der Transaktion im erwarteten Zeitrahmen oder überhaupt; (ll) das Scheitern des Erhalts der erforderlichen behördlichen und aktionärsrechtlichen Genehmigungen; (lll) die Fähigkeit, die erwarteten Vorteile der Transaktion zu realisieren; (lv) die Fähigkeit, die Unternehmen erfolgreich zu integrieren; (v) Störungen durch die Transaktion, die die Aufrechterhaltung von Geschäfts- und Betriebsbeziehungen erschweren; (vl) die negativen Auswirkungen dieser Ankündigung oder des Vollzugs der geplanten Transaktion auf den Marktpreis der Majorel-Aktie; (vll) erhebliche Transaktionskosten und unbekannte Verbindlichkeiten; sowie (vlll) Rechtsstreitigkeiten oder behördliche Maßnahmen im Zusammenhang mit der geplanten Transaktion.
Sollten eines oder mehrere dieser Risiken oder Ungewissheiten eintreten oder sollten sich die zugrunde liegenden Annahmen als falsch erweisen, können die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von den in diesen zukunftsgerichteten Aussagen angegebenen oder erwarteten Ergebnissen abweichen. Daher sollten Sie sich nicht auf diese zukunftsgerichteten Aussagen verlassen.

Bis heute hat der Deutsche Presserat – und kein anderer Medienempfänger! – diese Zumutung der Haftungsdistanzierung reklamiert, dass ein Informationsgeber von seinen eigenen Erklärungen Abstand nimmt! Damit erklärt das Unternehmen: „Verlassen Sie sich nicht auf zukunftsweisende Aussagen, die aus unserem Haus kommen“. Und ausgerechnet die „Neue Westfälische“, Gütersloh, schreibt diesen Text weitgehend ohne den Haftungshinweis ab. Und Fernsehanstalten, dpa und andere Agenturen bleiben weiter fleißig die Verbreiter von gesellschaftspolitischen Nachrichten, die auch von der Bertelsmannstiftung kommen.

Wem und was gehört heute Bertelsmann wirklich und warum schweigen die Mohn-Gesellschafter?

Nun kommt es nicht von ungefähr, dass sich Bertelsmann mit der neuen Unternehmenskommunikation erst ab 2003 mittels einer verschleppenden Primär-Prüfung durch das „gutwillige“ IfZ Institut für Zeitgeschichte München prüfen lassen will und man nichts von den eigentlichen Inhabern und Gesellschaftern hört. Bis 2003 bestimmten nämlich Thomas Middelhoff und die belgische Gruppe Bruxelles Lambert (GBL) von Baron Alberte Fréré mit einem Besitzanteil von 25,1 % als Mitinhaber von Bertelsmann das dortige Geschehen unternehmerisch mit. Der Notverkauf von Middelhoffs AOL spülte vor dessen Entlassung freilich jede Menge Kohle in das Bertelsmann-Sparschwein, sodass dem Schlitzohr Middelhoff von den 7,5 Mrd. Euro sogar noch eine kleine Abfindung von 25 Mio. Euro mitgegeben werden konnte.
In den letzten Jahren vor seinem Weggang legte sich Middelhoff deshalb indirekt mit Medienreport an, weil der Verlag von 1976 bis heute in seinem Bereich Medienconsulting u.a. auch als Vertreter von nationalen und internationalen Medienverbänden arbeitet. Und da spielten Vorgänge um Pixelpark und die Schweizer Dr. Furrer & Partner AG in Verbindung mit Oberst und ITVA-CH-Präsident Friedrich Nyffenegger eine gewichtige Rolle u.a. bei militärischen Ausforschungen.

Hier abrufen: MR-Archiv Dr. Netta ITVA Weiland Tschauder Neef Dr. Furrer Eckert Eichhorn IIR CH-VBS ab 1993

Hier abrufen: Medienreport-Interview mit Dr. Franz Netta Arvato Sonopress Telemedia 1982

Bertelsmann hatte in Middelhoffs Blütezeiten sich den Pixelpark-Chef Paulus Neef eingekauft, der wiederum mit Ingo Passon von Rhein-Neckar-Fernsehen vom Mannheimer Morgen rumkungelte. Pixelpark, auch in der Schweiz durch Einkauf der Furrer & Partner AG bei ersten Adressen bis zur Armee mit CuA (Computerunterstützte Ausbildung) und M.I.T. unterwegs, war mit den Anstrengungen von Paulus Neef, Ingo Passo und Christiane Köth in Potsdam vergeblich am bohren, den Fachverband der Medienberater e.V. nach Berlin zu verlegen und für Pixelpark und neue Inhaber zu instrumentalisieren. Dumm nur: Dr. Gustav Furrer, der auch zeitweilig in der Pixelpark-Geschäftsführung saß, wurde mit dem schweizer ITVA-Präsidenten Oberst Friedrich Nyffenegger dabei erwischt, dass ausgerechnet bei Ihnen eine Armee-CD-ROM mit Geheimdaten ins Ausland verschwand und der Bertelsmann-Spiegel Paulus Neef mit seinem Pixelpark derart promotete, wie weiland Nannens Hitlertagebücher. Apropos „Weiland“. Lothar Weiland war nicht nur für die BMW-Group M.I.T.-Auftraggeber und Präsident ITVA-D-A-CH, der von Oberts Nyffeneger für die Schweiz abgelöst wurde, ein ziemlich naher Verwandter, Kurt Weiland, war auch Jahre OSA-Chef von Scientology.
Das alles wissen der Vorstandsvorsitzende Thomas Rabe und seine Unternehmenskommunikation, die drei Bertelsmann-Stifter sowie die Bertelsmanngesellschafter und die Familie Mohn natürlich nicht, weil ihr Unternehmensarchiv und das Bertelsmann-Leben nach Manager Rabe angeblich erst wieder 2003 nach dem wirtschaftlichen „Ableben“ des Thomas Middelhoff begann. So Rabe’s nun Jahre dauernder Spezial-Prüfauftrag nach Abwicklung der Verschiebung von Gruner + Jahr zum anderen derzeitigen medialen Schwächling RTL-Group.
Das Ganze hat dummerweise mehrere Haken. Das Bertelsmann Primär-Unternehmensarchiv wurde nach 2003 gesäubert – aber nicht der Hitler-Tagebücher wegen. Die IfZ-Prüfung kostet viel Geld und täuscht möglicherweise nicht nur die Öffentlichkeit, sondern auch die Gesellschafter, die seltsam schweigsam sind. Warum? Was ist das Informationsziel der Untersuchung, vergeben an einen IfZ-Vertrauten? Thomas Rabe lässt sein gereinigtes Primär-Archiv ab 2003 prüfen lassen. Guten Gewissens. Wer kommt schon dahinter, was etwa Dr. Guido Korff oder Dipl. Kfm. Franz Schumacher, FdM, im Auftrag von Dr. Franz Netta oder Dr. Uwe Swientek aussondern mussten.

Hier abrufen: FdM Medienberater & Telemedia-Experten bei photokina 3. Corporate Media 16.09.1996

2014 wurde Bertelsmann relevanter Inhaber von Gruner + Jahr. Das dort entstandene Sekundärarchiv mit der Thematik einer möglicherweise bräunlichen Vergangenheit eines Henry Nannen und weiterer Mitbesitzer und das Verschieben an die RTL-Group, die wiederum über ein eigenes Sekundärarchiv verfügt, steht hinsichtlich einer zeitgeschichtlichen Prüfung nicht zur Verfügung und nicht zur Debatte.



Fake News und Strategien von Reputationsplacement sind nach den Kenntnissen des Medienberaters Rolf G. Lehmann eine sehr komplexe „Kunst“. Lehmann ist mit seit 1982 über 50 Experten verantwortlich für gut 6.000 objektivierte Bewertungen von europaweiten Medien- und Kommunikationslösungen erster Adressen – darunter auch solchen wie Allianz, Deutsche Bank, Siemens, Telekom – und eben auch Bertelsmann. Was also ist die irreführende Geschichte, ,,neudeutsch Narrativ“, wenn der Prüfbestand der UHK Unabhängige Historische Kommission aus 1998 als Grundstein für das 2003 gegründete Bertelsmann-Unternehmensarchiv gelegt wurde und nun der neuen Untersuchung dienen soll?

Die Realität und die Motive sind ganz einfach zu verstehen – nur sie dürfen nicht und so nicht bekannt werden. Dass Reinhard Mohn auch mal ein überzeugter SA-Mann war und ausreichend entnazifiziert wurde, mag stimmen oder auch nicht stimmen und steht nicht mehr zur Debatte. Dass es daraus warmherzige Neigungen etwa zu Nannen gab, mag stimmen oder auch nicht. Dass Mohn/Bertelsmann das deutsche Volk mit seinen Clubs letztlich auch teilweise ein kriminelles Bildungsdiktat erzwungen hat und damit viel Geld verdiente, ist kaum bestreitbar. Dass er damit aber auch Kultur und fundiertes lexikalisches Wissen mit oft unerwünschter Macht verbreitete, dürfen sich aber die Namen als „Volksbildner“ ebenfalls zurechnen lassen. Vergleichbar ackerte auch Holtzbrink mit dem Deutschen Bücherbund und baute sich daraus u.a. sein Handelsblatt-Imperium.

Die Hitler-Tagebücher in den besten Sterntagen als Fälschungen zu entwickeln und zu finden, war zweifellos ein großer Eimer – mit welchen Absichten auch immer. Sie nun im Umfeld vor einem ganz anderen Geschehen zu instrumentalisieren, passt gut, hat aber offenbar ebenfalls einige eitle Motivationen, die einem NDR-Panorama-WDR-SZ-Rechercheclub zugestanden werden sollten, der den Sinn seiner Existenz hier und da über den journalistischen Kontext und die journalistische Ehre hinaus beweisen muss. Die Reizworte „Demokratie, Kultur und gesellschaftliche Werte“ gehen immer. Aber warum jetzt. Und Rabes Antwort? Warum jetzt und so, nachdem er die Originalfälschungen nunmehr offenbar im direkten Bertelsmann-Besitz weiterhin nicht offenlegt?



Einige Jahrzehnte zurückgedreht: Nannen und Konsorten haben das viele Geld, das sie hatten, für eine gesellschaftliche Aufarbeitung des dritten Reiches in die Hand genommen und interne Kritiker und genauere interne und externe Beobachter bedroht, die ihr Vorhaben und Vorgehen bedrohten.„Wer faked, der fliegt“, posaunte der Fotochef des Stern 2003, Volker Lensch, im Rahmen eines DGPh-Vortrages von Michael Ebert, Hilden, 2011, und präsentierte dazu ein Hitler-Fallbeispiel. Weder Lensch noch andere Leitende um den 2021 verstorbenen Gerd Schulte-Hillen oder andere liebenswerte Kollegen/innen waren offenbar ausreichend imstande, den fremdinitiierten akkuraten Kujau-Fälscherschrott etwa im Archiv des Holocaust-Museums in Washington gegenzuchecken (https://www.ushmm.org/information/press). Sie wären da vielleicht auf den harmlosen Adolf gestoßen, der genau in ihrem Sinn etwa dem kleinen SS-Hauptscharführer Johann Niemann am 24.12.1942 für seine Dienste die Medaille für deutsche Volkspflege verlieh. Wie bescheuert und inkompetent müssen die wenigen „wirklich“ befassten Stern-Kollegen/innen gewesen sein, die wie der Bertelsmann-Chef Thomas Rabe tatsächlich Zugang zu den von Rabe weiterhin öffentlich vorenthaltenen Tagebuchfälschungen hatten und nicht wussten, was hier die „deutsche Volkspflege“ bedeutete. Nicht nur in Washington sind die von Adolf H. unterzeichneten Ehrungen bekannt und definiert. Für Johann Niemann gehörte es in Grafenau zu seiner Volkspflege-Aufgabe, die ihm in Hitler-Ordensburgen beigebracht wurden, beizutragen, aussortierte Kinder und Behinderte in Hitlers Auftrag in den Tod zu befördern und aufzuräumen.

Hier abrufen: Das einzig echte Hitlertagebuch

Dass nach Angaben des Holocaust-Museums unter Leitung des Herrn Niemann, von Beruf Maler, in Sobibur nur bis zu 130.000 Menschen im Rahmen der deutschen Volkspflege zu Tode gebracht wurden, lag einfach daran, dass das Lager platt gemacht wurde, nachdem sich jüdische Lagerwiderständler erfolgreich gegen die „Volkspfleger“ – ganz vorne Johann Niemann – wehrten. Niemann und 13 andere „SS-Kameraden“ kamen dabei am 14.10.1943 ums Leben. Kurz: viele wurden einfach erschlagen. Die verbliebenen SSler rächten sich an den verbliebenen Gefangenen, dann wurde das „in Russland“ liegende Sobibur-KZ zugunsten von Auschwitz aufgelöst. In der Terminologie des Lebensborns Hauptabteilung SS-Kriegerwaisen in München hieß es in einem Schreiben am 04.04.1944 an die Witwe Henriette Niemann, dass man unterrichtet wurde, dass ihr Mann „gefallen“ sei; daher erfolge nun die Regelung der Rentenangelegenheiten. Über diese und zahlreiche andere präzisen beispielhaften Fakten haben weder die Dokumenten-Verstecker noch die ehrenvollen aktuellen „Aufdecker“ einen Satz verloren. Schlimmer, auch die Gesellschafter stellen sich tot, erklären sich nicht und scheinen nun auch noch das weitreichende Versteckspiel laufen lassen zu wollen.



Und hier greift unkontrollierbar ein Vorgang, der mit Sicherheit breiteste Aufmerksamkeit finden wird. Neben der substanzlosen Kontrollbeauftragung des Bertelsmann Primär-Archivs ab 2003 und eines versteckten Sekundärarchivs von Middelhoff-Gnaden, der mit Gerd Schulte-Hillen seine Bertelsmann-Ämter aufgeben musste, gibt es natürlich als Sekundärarchiv das Archiv des Kreises von Gruner + Jahr und der RTL-Group; Archive die nur bedingt oder gar nicht geöffnet werden.

Darüber hinaus gibt es allerdings das echte RM-Archiv. RM, Reinhard Mohn, hatte seinen späteren Geschäftsführer der VIT Film- und Fernsehproduktions-Bertelsmann GmbH schon 1965 persönlich beauftragt, alles zu archivieren, was er für richtig und wichtig hielt – inklusive Hintergrundbeobachtungen auch von Leitenden bis zu Mark Wössner. Der von Reinhard Mohn mit einem Generalschlüssel ausgestattete Beauftragte hat während seiner Amtszeit nach Absprache nur einige wenige Kopien an das Unternehmensarchiv abgegeben. 6.000 andere Archivrechte, Medien und Hintergrundberichte für RM sind dem Unternehmen nicht mehr zugänglich, sofern Teile nicht eigenmächtig und heimlich verschoben wurden. Dieses RM-Archiv wurde dem früheren Geschäftsführer und späteren freien Mitarbeiter am 09.06.2021 für seine Leistungen, Mieten und Auslagen vollständig und ungeprüft überlassen. Der Wert der Rechte und der Wartungsaufwendungen sowie der Adaptierungen wurde mit mindestens 2 Mio. Euro attestiert. Auf Geheimhaltungspflichten muss der Ex-Geschäftsführer - mutmaßlich ohne Wissen der Gesellschafter – keine Rücksicht mehr nehmen. Will heißen, das wichtigste weitere echte Bertelsmann-Archiv „1965 bis heute“ ist nicht mehr im Besitz von Bertelsmann und kann auch weder als Primärarchiv l noch als Sekundärarchiv geprüft werden. Die IfZ-Untersuchungsergebnisse werden nach der Offenlegung der Hitlertagebücher des Rechercheverbundes heute und in einigen Jahren daher sinnlos bleiben, weil nur der Inhaber dieses Archivs entscheidet, wem er es öffnet oder verkauft. Da die überraschten Gesellschafter den Rückkauf noch prüfen wollen und die Thomas Rabe-Garde „kein Interesse an einem Technik-Museum“ hat, können mutmaßlich eine Reihe von Interessenten im Rahmen des angekündigten Versteigerungsverfahrens zum Zuge kommen. Abgegeben wird das gesamte Archiv aus verschiedenen Lagern nur noch in eine Hand. Sagt der Besitzer, der gegebenenfalls zwei, drei Monate die Übergabe und Einordnung erleichtern kann.

Auf Nachfrage bei dem heutigen Inhaber und seinerzeit tätigen Geschäftsführers der VIT Film- und Fernsehproduktions-Bertelsmann GmbH erklärte uns dieser zum Thema Hitlertagebücher heute:

„Der von mir geplante redaktionelle Hintergrund-Beitrag 1983 für das Bertelsmann-Archiv über die Entstehung und Abwicklung der Hitler-Tagebücher wurde von Herrn Dr. Gerd Schulte-Hillen in Hamburg in einem persönlichen Gespräch abgelehnt. Vorab hatte ich mich mit der Presseabteilung bei Gruner und Jahr zu einem Drehtermin für unseren Bertelsmann-Beitrag angemeldet und diesen vereinbart. Vor Beginn des Drehs wurde ich zu einem persönlichen Gespräch mit Herrn Dr. Schulte-Hillen gebeten, der mir untersagt hat, Unterlagen bzw. eine Dokumentation für das Bertelsmann-Archiv zu erstellen. Es störe auch die im Haus anwesenden Befassten, dass das Reportageequipment ersichtlich mache, dass der Reportageauftrag vom kleineren Mitgesellschafter Bertelsmann komme und nicht nur von Mohn selbst gesehen würde. Er bat nach einem fulminanten Essen um sofortige Rückreise nach Gütersloh.“

Dass die Gesellschafterin Liz Mohn und der Gütersloher Landrat Sven Adenauer auf einer ganz anderen Ebene mit absurden rechtsidentitären Beschuldigungen durch eine Anti-Totalitarismus-Scheinorganisation eines Saalfelder Führers konfrontiert wurden und sich nicht erkennbar gewehrt haben, hat fast einen vergleichbaren Spannungsbogen wie die Hitler-Tagebücher, Thomas Middelhoff und die früheren Pixelpark-Furrer-AOL-ITVA-Allianzen, an denen noch heute der militärische Schweizer Abschirmdienst knabbert. Eigentlich wollte sich Prof. Dr. Hajo Funke mit den Seinen darum kümmern, welcher Thüringer Psycho-Führer krank ist und wo wieder ein latenter reichsidentitärer Virus umgeht.

Hier abrufen: Fotoszenen Sobibur-KZ-Aufstand und der erschlagene SS-Hauptscharführer Johann Niemann 1943

Die mediale Zukunft und die Krankheit der ausforschenden medialen Geschäftsmodelle – Kritik und Ausblick

Wie krank ist der deutsche Mediengesetzgeber oder der EU-Gesetzgeber, der zum Nachteil der Gesellschaft die Finanzierung der Medienwirtschaft durch Datenausforschung erlaubte. Das haben sich die Experten der Fachvereinigung der Medienberater im VFM Verein zur Förderung der Medienkommunikation e.V. gefragt. Die Geschäftsmodelle erster Adressen der Medienwirtschaft fordern bei Recherchen oder Netznutzungen hunderte oder gar tausende vertragsähnliche Abkommen und diktieren unzumutbare Informationszugänge oder Abonnements.Dabei werden jeweils ausdrücklich internationale und letztlich unkontrollierbare Datennutzungen erlaubt, deren Vergütung andere Missstände substituiert. Das Geschäftsmodell initiiert erst eigentlich Distanz und Abneigung. Kaum ein mitdenkender Mediennutzer will sich durch sein Gefühl der Nötigung und Beschneidung wegen einer Information zur Freigabe einer unkontrollierbaren Datenausforschung mit jeweils unterschiedlichen unsichtbaren Folgen entschließen. Der diesbezüglich erzeugte Unwillen lässt einen großen Krach erwarten. Wie erste Adressen agieren, haben Medienberater-Experten zusammengestellt. Ein interessanter Teil kann hier abgerufen werden. Dass und wie die Macher und Verbreiter von Informationen und Unterhaltung objektiviert und betriebswirtschaftlich korrekt zur Eigensicherung von Struktur, Gemeinkosten, Gebäuden, Techniken und Techniker, medialen Netzwerken, Mitarbeitern, Zuarbeitern, Autoren, Künstlern, Bauten finanzieren müssen, beweisen tagtäglich die ARD, Deutschlandfunk und das ZDF für eine „kleines monatliches Entgelt“ bei freiem medialen Zugang.

Nachdem sich herausstellte, dass die zukunftsinstabile Printwirtschaft ganze Berufszweige einschließlich zahlreicher Journalistenberufe liquidierte und Film- und Daten-Mitbewerber mit teilweise unerträglichen Formaten gesellschaftliche Volksverblöder wurden, nagen die zwei Handvoll erster Adressen der Medienwirtschaft immer mehr am Hungertuch. Dies insbesondere, soweit sie am TV-, Film- und Datengeschäft beteiligt sind und sich das eine oder andere sachfremde Kerngeschäft dazukauften. Jedem Großen ist die Abmagerung ins Gesicht geschrieben, statt Butter gibt’s Margarine ohne Fettanteil. Bertelsmann’s Thomas Rabe verkloppt schon mal Gruner+Jahr mit Capital und Stern an sein eigenes RTL-Gruppengeschäft, das noch ein respektables NTV-Wiederholungs-TV macht und avisiert dem Arbeitsmarkt noch nicht ganz 1.000 weitere mediale Arbeitsuchende. Der Abschied dort von Print und Nonprint ist eingeleitet, Bertelsmann’s ARVATO garantiert jedoch als Gemischtwarenladen mit SCHUFA-Ersatzdienstleistungen den Mohn-Gesellschaftern absehbar keine Freude. Aus dem gesellschaftlichen Stifterkreis und der NTV-Verbindung wird seit neuestem eine durchaus merkwürdige neue Marketingstrategie als „Reputationsplacement“ bezeichnet. Bis heute haben die Unternehmensgesellschafter nicht geäußert, welche Unternehmenskultur gilt und ob mit Thomas Rabe noch ein modernes Geschäftsmodell entwickelt wird, auch um Stimmen und Stimmungen zu befrieden. Die Technik von Reputationsplacement wird in nächster Zukunft weltweite Bedeutung bekommen und mutmaßlich auch auf spezielle Hackertricks und manipulative Techniken und Einflüsse bei Social-Media-Plattformen zugreifen. Entsprechend wird Reputationsplacement beim 35. Meisterwettbewerb 2023 eine neue Einreichkategorie – aber mit gesellschaftlich verträglichen Kulturtechniken. Man muss nicht lange warten, bis die Kreativwirtschaft dieses Feld entdeckt, obwohl kaum ein vernetztes Knowhow vorhanden ist. Erste Nutzer oder Kopierer heißen etwa Deutsche Bank, Daimler oder LBBW/L-Bank-Group. Medienhochschulen lehren hier und da auch Aspekte von Medienethik, aber niemand interessiert sich dafür wo und in welchen Berufen Absolventen arbeiten. Zugängliche Geldbeutel bestimmen erfahrungsgemäß die Verfolgung von Ethiken – soweit hingesehen wird. Die Großen der in- und ausländischen Medienwirtschaft werden sich spätestens dann ein neues Geschäftsmodell ausdenken müssen, wenn Leser und Verbraucher die Nase voll haben, im Einklang von Betreibern und Suchmaschinen entweder ständig vor verweigerten Informationszugängen zu stehen oder sich mit Datenfreigaben zu prostituieren und/oder eben einzelne überhöhte Beiträge oder Abonnements einzukaufen. Vergleichbar haben die Gesetzgeber letztlich mit diesen Regeln alle Zugänge erschwert und Datenausforschungen Tür und Tor geöffnet. Ganz fortschrittliche Zukunftsdenker diskutieren bereits, dass bei öffentlich-rechtlicher Kontrolle regionale Printangebote von ARD und ZDF Sinn machen und finanzierbar sind – einschließlich gesellschaftsnäherer KI-Lösungen. Immerhin könnten auf Anhieb fast alle freigesetzten Medienschaffenden einen Arbeitsplatz finden – und sogar dem Papier-, Druck- und Verarbeitungsgewerbe würden Berufe erhalten bleiben, nachdem diese Form von Geschäftsmodellen der aktuellen Medienwirtschaft sichtbar versagten. Neben der Aufgabe für Meister der Zu- und Austräger böte sich denen sogar zusätzlich die Aufgabe der Justierung von Homeservern und von eigenen Windkleinkraftwerken und E-Zählern an.

Hier abrufen: Medien- und Kostenvergleich Wirtschaftsmagazine - Das Netz und die Informationsverhinderer 16.02.2023.pdf

UIPRE und Medienberater beanstanden kostspielige BW-Landesbereicherung an Coronahilfe

Auf scharfe Kritik ist der Beitrag der Stuttgarter Zeitung „Kostspieliger Kampf gegen Corona“ vom 31.01.2023 bei den UIPRE-Journalisten und Medienberatern im Verein zur Förderung der Medienkommunikation e.V. gestoßen. Die Vorstände sehen in dem Beitrag erheblichste Irreführungen der Öffentlichkeit. Die Expertenkritik kommt ausgerechnet von baden-württembergischen Autoritäten, die Jahrzehnte ein Auge auf die Presse- und Wirtschaftswelt haben. In der begründeten Fach- und Expertenmeinung kommt der Eindruck eines vom Finanzministerium Baden-Württemberg auf Hinweis der Staatskanzlei bestellten Stimmungsbeitrages auf. Die Verbände verurteilen die „informierende Meinungsmache“ von Presse- und Journalistenkollegen, die mit vorgegebenen strategischen Informationsselektionen Stimmungsmache und Gegenstimmungen erzeugen. Damit wird Presse ausdrücklich nicht zur Lügenpresse - aber ggfs. zum Transporteur viel raffinierterer Presselügen und falschen Wahrnehmungen und Meinungsbildern. Das Finanzministerium hat mit der Wahl des offenbar geeigneten Autors und der journalistischen Verantwortungsträger etwa durch vorsätzliche Weglassungen illustriert und versteckt, dass von einer Budgetierung von 14,6 Mrd. Euro nur ein Bruchteil an rund 300.000 KMU-Antragsteller flossen und noch viele offene Ärgernisse kaschiert hinterlassen.

Zehntausenden Antragstellern wurde Coronahilfe verweigert, ebenso viele wurden zur Rückzahlung und Selbstruinierung aufgefordert. Kein Wunder, dass Milliarden im Säckel verbleiben. Wo sind diese Gelder? Das Land hat fern jeder Transparenz nämlich die Entscheidung über Hilfegewährungen sich selbst als Eigentümer der L-Bank und seiner Sparkassenverbindungen vorbehalten, Auszahlungen autorisiert und zurückgefordert und für die „Verwaltung“ 1,6 Mrd. Euro via L-Bank kassiert. 88 Mio. Euro will sie davon Dritten gegeben haben. Scheinbar eingebaute Selektionsfilter IHK und HKs mussten ihnen zuarbeiten. Die Summe des Hilfe-Volumens und erheblichste Rückläufe aus Auszahlungen lassen sich in den L-Bank-Bilanzen 2018 – 2021 nachlesen und die Gewinne verstehen. Gesellschaftliche Solidarität war offenbar zu keiner Zeit Handlungsmotiv, wie auch frühere jahrelange rechtswidrige Zinsforderungen beweisen. Will heißen, die Bankbesitzer und alle Aufsichtsräte haben sich an der Coronahilfe, den Renditen und den Vergütungsgewinnen an erster Stelle selbst bereichert. Da ist fast selbstverständlich, dass und warum der hiesige BW-Verwaltungsgerichtshof ein 2020 von der Medienreport Verlags-GmbH für alle Betroffenen beantragtes Normenkontrollverfahren in 12/2022 ablehnte (Az.: 14 S 2425/22). Die passende juristische Fehlleistung zum gesellschaftlichen Nachteil ist natürlich „unangreifbar“, wie viele andere Rechtseskapaden der L-Bank-Vertreter in Gerichten, die mit scheinbar „unabhängiger“ Justizhilfe durchgesetzt werden. Eine überprüfbare Faktenzusammenstellung zeigen die Bilanzen der Coronahilfe-Vertreter. Sie nennt im Gegensatz zur Regionalpresse verantwortliche Rösser und Reiter, Vertreter, Zahlen, Verantwortungen und Hintergründe: http://www.uipre-internationalpress.org und http://www.medienreport.de. Die IT-Instrumentalisierungen soll nun die BaFin prüfen. Das Aktenzeichen: HGS-AZB 6507-2023/0014.

Hier abrufen: UIPRE Presseinformation BW-Landesbereicherung an Coronahilfe folgt BaFin-Prüfung 06.02.2023
Hier abrufen: LBBW - Daten Bilanzen Inhabervertreter Recherche-Doku Corona 02.02.2023

The chinese walrus – Ein Abschuss nicht nur in das fremde Tor

Der ehemalige US-Botschafter in Deutschland, John Kornblum, hat vergangene Woche mit einem Interview Aufsehen erregt. Die bestehende Welt-Ordnung, so Kornblum, werde kollabieren. Gemeint war das demonstrative Auftauchen eines chinesischen „CargoLifters“ – auch Luftschiff oder Zeppelin genannt. US-Außenminister Antony Blinken nannte das Auftauchen des „chinesischen Überwachungsballons“ im Luftraum der USA „inakzeptabel“ und „unverantwortlich“. Joe Biden ordnete den Abschuss an, sobald der Flugkörper das Meer erreicht. Das der in Deutschland erfundene und gebaute Zeppelin auch heute noch für etwas gut ist – bei geeigneter Größe transportiert er Lasten über 100 Tonnen und je nach Volumen mehr, wusste Ende der 90er Jahre nicht nur die Nato und nach und nach die ganze Welt. Dafür sorgte im Auftrag des militärischen Schweizer Nachrichtendienstes mit seinem Köln-Rösrather Kumpel ein selbst ernannter „Bullshit Detector“ der u.a. am 18.11.2013 in Prag mit seiner von ihm gegründeten kriminellen iepa-Vereinigung versuchte, den internationalen Journalistenverband UIPRE zu liquidieren. Trotz größter Hilfen von Staaten, Recht und Banken vergebens. Das über den USA aufgetauchte chinesische Walrus-Luftschiff ist weltweiten Militärs bekannt – aber kaum der Öffentlichkeit oder befragten Klugschwätzern. Für China und Russland hat sich die Luftfahrt ebenso gelohnt, wie umgekehrt der Einsatz nicht nur der Vereinigten Staaten. Auch dieses Walross war mit feinster und modernster Überwachungstechnik ausgestattet, die auch Daten, Medien, Kommunikation, Thermik, Bilder und Frequenzen und Radarwellen jeglicher Bandbreiten sammelten. Abwehrtechniken wurden hier glücklicherweise nicht aktiviert bzw. ausgeschaltet.

Die Vernichtung von „CARGOLIFTER“ durch Diffamation war nur einer von vielen privaten und nachrichtendienstlichen Aufträgen (oder Mandatierungen) an Guido Johannes Wasser (Stellv. Militärattaché, Waffenhändler, europäisch-internationaler Schießtrainer und Agent sowie Bullshit Detector). Der internationale Waffenhändler war nicht nur in den Staaten, in Köln oder in Hongkong unterwegs, es gab auch ostdeutsche MfS-Verbindungen. Zuletzt ließ er den in Uetikon untergetauchten Bernhard Krieg das Restvermögen bei der Postbank und der Credit Suisse klauen. Das von Credit Suisse bereits 2012 angeeignete Vermögen kassierte Wasser und versteckte es bei der UBS in Visp. Deutsche und Schweizer Gerichte und Staatsanwälte decken bis heute die militärisch-kriminelle Vereinigung. Und Rainer Neske regelte als Postbank-Aufsichtsrat und Deutscher Bank-Vorstand 2013 bis heute nicht die Rückgabe der Vermögensmittel des internationalen Journalistenverbandes UIPRE.

Hier abrufen: The german-american-chinese walrus 05.02.2023

Judas, Saulus oder Paulus? – Recherchekonzentrat in Sachen Politik Finanzwirtschaft & Corona-Bereicherung

Wer heute verstehen will, welchen Einfluss die Finanz- und die Versicherungswirtschaft auf jeden Einzelnen nimmt, welche Datenzugriffe sie sich sichert und durch IT-Zentren zugänglich macht und wer diese Daten für seine Bereicherung nutzt, für den ist diese Doku ein MUSS. Neben Sparkassen arbeiten Volksbanken und eine Deutsche Bank-Gruppe anscheinend vergleichbar. Dass und wie die L-Kreise und regionale Politiker an Coronahilfe-Geldern ihr Geld verdienten und immer noch Milliarden übrig haben, berichtete als Sprachrohr des B-W-Finanzministeriums ohne kritische Hinterfragungen jetzt die Stuttgarter Zeitung. Dass viele betroffene KMUs nicht gehört werden und in der Presse, den IHKs oder den Gewerkschaften seltener vorkommen, macht Beschädigungen, Verweigerungen, Kriminalisierungen und Rückforderungen unsichtbar. Selbst ein Verwaltungsgerichtshof kann kritiklos zur Bank-Partei werden, wenn er mit jedweden Argumenten Beklagter die Klärung durch ein Normenkontrollverfahren strikt verweigert. Für solche Betroffene ist diese Doku und ein Datenabruf von Finanz Informatik GmbH & Co. KG ein Doppel-MUSS. Selbst Versicherungsnehmer, die in ausgewählten Fällen an massivsten Ersatzreduzierungen und Versicherungsumdefinierungen verzweifeln, können die zynische, oft unverschämte Handhabung besser einordnen und ehrliche verlässliche Partner suchen, wenn sie sich auf ihren gesunden Menschenverstand nach Recherche verlassen. Dies einfacher zu verstehen, hilft bzw. half Oliver Stock vom Handelsblatt. Er schrieb am 02.12.2010 über den „Gegner öffentlicher Banken und Sparkassen“ Rainer Neske:

„Wenn Neske allerdings spricht, wird schnell klar, dass er mit Sparkassen nichts gemein hat: „Wenn ich in andere Länder blicke, stelle ich fest, dass die Kunden dort eine gute Grundversorgung haben, wo es keine von Kommunen oder Kreisen, also letztlich vom Steuerzahler, getragenen Finanzinstitute gibt.“ Diese klare Kampfansage an die Sparkassen, die Neske einst im Gespräch mit dem Handelsblatt machte, hat ihn für den neuen Posten geradezu prädestiniert.“ Wer bitte hat wann warum welchen Bock zu dem Gärtner gemacht, der bei stetigem Wachstum, rechtswidrigen Zinsverlangen, Filialschließungen, Mitarbeiterentlassungen und digitalen Self-Servicediktaten mit Hilfe insbesondere seiner politischen Beistände volkswirtschaftliche Konfrontationen fördert? Hat die Deutsche Bank ein faules Ei abgegeben? Mehr Aufsichtsratskontrolle und Sozial-, Kommunikations- und Medienkompetenz ist offenbar auch bei Alibi-Grünen und -Roten wie im Schwarz-Braunen Lager immer noch ausgeschlossen. Ein Betroffener: „Zeigt mal Vernunft und keine Handlangerschaft; Gewinne auf Kosten „Bedürftiger“ allein überzeugen nicht. Das gilt für den gesamten Kundenkreis und das Sparkassen-Netzwerk mit seinen Landesbanken.“

Wofür Rainer Neske und seine Mitarbeiter und Helfer aus Politik und Finanzpolitik heute stehen:

Hier abrufen: LBBW - Daten Bilanzen Inhabervertreter Recherche-Doku Corona 02.02.2023

Return to the future or return to the antedepedence – Lauks ./. Gaucks Stasi-Archiv

Als Ostdeutschland 1945 nach dem Siegeszug der Sowjetunion zur sowjetischen Besatzungszone wurde, kamen auch all die ernsthaften Kommunisten und Antifaschisten zurück, die, wie Edward Snowden, von den politischen Machthabern vor der Verfolgung und den alten und neuen KZ-Lagern geschützt wurden. Im Osten fiel es den Siegern deutlich leichter, die rechts- und linksfaschistische Kultur als autoritäre gewaltige Siegermacht durchzusetzen. Die gewaltige Sprache der Panzer und die erfolgreiche Gewalt in der SBZ, in Ungarn und später in der Tschechoslowakei erzwang bis 1990 gesellschaftliche Kompatibilität und machte Prostitutionen in der realen Gegenwart ziemlich unsichtbar und allgegenwärtig. Im Westen veredelnd mit Instrumenten von Kapital, Opportunismus, Korruptheit und gewaltsamer ungefragter Wächterfunktionen, im Osten durch verbale soziale und persönliche Identitätsenteignungen, die Bildung kapitaler Enteignungsstrukturen zuvor unbekannter sogenannter begünstigter Neureicher und die Begünstigung jeder Art von Prostitution, die geistige, kulturelle und persönliche Abhängigkeiten nutzen. Beide Systeme sind Ausbeuter von menschlichen und materiellen Weltressourcen mit mehr oder minder imperialistischen Gehabe, Monopolen und rassistischen Verfolgungen geworden, die als Kollateralschaden der ökologischen Ressourcenvernichtung mit (Atom-)Gewalt zuvorkommen wollen. Natürlich ist nicht alles Missbrauch und Prostitution, was einen Preis von Leistung und Gegenleistung hat. Und selbst Glaubensvertreter oder Entscheider sollten nicht zu Erklärungsprostitutionen gezwungen werden, wenn Überzeugung, Kultur und persönliche Präferenzen mitmenschliche Grundrechte respektieren und fördern. In der Schattenpolitik halten sich immer mehr kleine und große Clustervertreter mit Sanktionen, Steuerungen, Rechtseingriffen, Regelerzwingungen schadlos. Handlanger aus Recht und Ämtern sichern deren und ihr eigenes Überleben - könnte man auch ohne Verschwörungstheorien schließen. Eine neue Form der „reputativen Hexenverbrennung“ fern jeder Rechts- und Kulturregeln. Haftung, Wiedergutmachung und Rehabilitation muss auch gegen Missbrauch-Missbrauchern und deren Verbreitern sein, wenn Rache nicht Lebensziel werden soll. „Nichts ist vergessen und niemand“ sang Franz-Josef Degenhardt, der dafür heute von asozialen Drecksäcken und dummerweise auch von Rassisten und Rechtssprechern dafür als Querulant diffamiert würde. Datengewinnungen und Überwachungen sind zum Zwecke der Diffamierung und Nötigung Bestandteil heutiger Kultur geworden. Vor dieser Entwicklung haben die FdM-geprüften Medienberater bereits vor 20 Jahren etwa in ihren Edenkobener Erklärungen gewarnt. Sie sind nach wie vor abrufbar und gültig: http://www.fdm-ev.de/FdM_Edenkobener_Erklaerung_0509.pdf. Jeden Tag begegnen Menschen Menschen und Institutionsvertretern, die erheblich mehr Zeit für Verdeckung und Verschweigung aufwenden als für eine Lösung oder die Wahrheit. Jeder einzelne Verstoß bedarf der korrekten rechtlichen und gesellschaftlichen Würdigung.


Als der Sohn des Gutsbesitzer von Gut Dolgenbrodt Eberhard Specht mit familiären jüdischen Bezügen 1945 flüchten musste und ersatzlos sein Eigentum verlor, fand sich 2015 erstmals ein Gericht, das ihm den Ansatz einer Wiedergutmachung bestätigte. Specht, 99, hatte es vor seinem Ableben geschafft – lächelnd. Diese und viele andere vergleichbare Ländereien von Juden und Verfolgten eigneten sich Politbürovertreter der SBZ mit ihren sowjetischen Siegervertretern an. Sowohl SBZ-Kommunen wie einige Ex-„Arier“ partizipierten von dem neuen Volksvermögen aus der NS-Zeit. Folgegerichte und Grundbuchämter hatten diese Eigentumsübertragungen rechtzeitig arisiert. 1947 kamen die von Ulbricht und seinen Promotern autorisierten oder beauftragten Baumann, Aken und Wandel zu Gründung einer vorgeblichen Jugendplattform zusammen und gründeten als Kindesbeinkommunisten im Auftrage der sowjetischen Machthaber eine private Jugendheim GmbH in der SBZ, um daraus ein staatlich kontrollierendes Instrument der gesamten Jugendentwicklung nach 3. Reich-Art der Marke Dr. Ley zu schaffen. Als Halter, nicht jedoch als Besitzer, wurden feinste Adressen unterschiedlicher Herkunft in die Unterhaltungsverantwortung von Gemeinden gegeben. Das Politbüro bediente sich einschließlich Honecker der nahe Berlin liegenden nicht mehr zugänglichen Edelgrundstücke bis zu ihrer Entlassung. Petra Ostrowsky, Tochter des verstorbenen und von der russischen Armee begünstigten Wilhelm Ostrowski, kämpft noch heute gegen die Auswirkung von Stasi-Diffamationen und politischen Aneignungen und rechtlichen Missgriffen, nachdem ihr Vater und ihre Familie sich von den Stasi- und Sowjetverfolgungen und Sanktionen sowohl gegen sie und inzwischen verstorbene Parteigänger in der Nähe von Königs Wusterhausen distanzierten. Medienreport liegt inzwischen ein Teilarchiv mit rund 600 Seiten zu der Jugendheim GmbH und den Umfeldvorgängen vor, die eine ganz andere und unbekannte DDR-Geschichte aufzeigen.

Hier abrufen: Die SPZ-Okkupanten - Return to the antedepedence 30.01.2023

Wie weit ost- und westdeutsche Staaten und Staatsanwälte Jahrzehnte nach 1989 immer noch in Einzelfällen bis hin zu Mord und Totschlag in der DDR-Geschichte verschweigen, verdecken, verfälschen hat uns in besonderer Weise Adam Lauks aufgezeigt. Der Jugoslawe Laux studierte in der DDR, vertrat offiziell eine staatliche Bank und inoffiziell sicher auch die Interessen seines Landes und Regierungschefs Tito. Auf ihn wurde eine willige Studentin angesetzt und er rätselt noch heute, welche Rolle sie bei seiner Verhaftung wegen Devisenvergehens, dem Transport von Digitaluhren im Land, eingenommen hat, derentwegen er zu sieben Jahren DDR-Gefängnis mit diversen körperlichen Nachstellungen und Folterungen verurteilt wurde. Dass seine vorzeitige Abschiebung nach Jugoslawien in Folge diverser obskurer medizinischer Eingriffen und Fehlbehandlungen auch in Forensiken mit einem Mordauftrag auf der Strecke an ihm verbunden war, ahnte er nicht. Er konnte dem auf abenteuerliche Weise ausweichen und fand dazu später Hinweise. Inzwischen weiß er von über 10.000 Aktenseiten im Stasi-Archiv, die ihm nur zu einem Bruchteil zugänglich gemacht wurden – mal geschwärzt, mal ungeschwärzt. Lauks kannte die Familie von Joachim Gauck ein wenig und weiß, wen dieser anschließend auch bei der Gauck-Behörde unterbrachte, die im Stil der Entnazifizierung in Wochenfrist aus Stasi–Leitfiguren unbeeindruckbare „Demokraten“ wurden. Einige werden sogar noch von heutigen Nachrichtendiensten und Staatsanwälten gedeckt. Lauks, heute 72, will sich nicht rächen und in Frieden leben, er will keine Nachstellungen und Behinderungen mehr gegen ihn (der strafrechtlich rehabilitiert ist). Er sucht nur die Wahrheit und die ungeschwärzte Gesamtakteneinsicht, ein Bemühen um Wiedergutmachung und seine Traumata-Heilung. Und mit seiner Tochter will er die Wahrheit über die auf ihn angesetzte Mutter klären und sich seiner Vaterschaft versichern. Lauks hatte dieser Tochter u.a. ihr Psychologie-Studium in München finanziert. Immerhin: Lauks hat überlebt, er ist ein beharrlicher Zeitzeuge mit zupackendem Biss und Lebenslädierungen, deren Wiederholungsschleifen dann enden würden, wenn Wiedergutmachung ankommt. Wer Zeit, Geduld, Distanz und Empathie mitbringt oder etwas beitragen kann, sollte aufrufen https://adamlauks.com. Tipp: Der Blog enthält derart viele Originaldokumente, dass Einzelfälschungen unwahrscheinlich sind. Die meisten Dokumente können noch gegenrecherchiert werden.

Hier abrufen: Der Stasi-Schwur Dr. E. Zels & Lauks-Zelle & Baerbock reizt Putin 26.01.2023

AfD und die neue baden-württembergische Prinzengarde als GrünSchwarz-Transformer

Zum 12.01.2023 hatte Dr. Thomas Hartung zur AfD-Pressekonferenz um 10 Uhr in den Landtag von Baden-Württemberg eingeladen. Themen: Interne Wahlergebnisse von Vorstands-Neuaufstellungen sowie die Festlegung der politischen AfD-Eckpunkte der nächsten Monate. Mit Dr. Thomas Hartung als Presssprecher verlässt neuerdings in der Regel eine oppositionelle AfD-Pressemeldung pro Tag das Haus. Ehe Publikationsvertreter der Landespressekonferenz als Mitglieder von Lügen- oder Diffamationspresse verdächtigt werden, wehren sich diese offenbar durch ignorieren. Jedenfalls durch ein beidseitig ungesundes Verhältnis. Wer Hartung und den östlich geprägten AfD-Einfluss verstehen will, kann „Honneckers children 1979-2002“ von Anna Saunders lesen oder nach Hartung-Daten aus seiner Studienzeit von der Magdeburger PH Erich Weinert Magdeburg von 1983 – 1988 abrufen, als sich noch alle an der operativen Bürgergestaltung des MfS Ministerium für Staatssicherheit auch im Studium orientieren mussten (Quelle: MfS-Handbuch Anatomie der Staatssicherheit, Geschichte, Struktur und Methoden, www.stasi-unterlagen-archiv.de).
UIPRE und Medienreport seien erstmals mit dem erschienenen Pressebeobachter zu Gast, bestätigte der funktionierende Sicherheitsempfang des Landtags. Pförtner und interne Technikdienstleister erfüllen für Pressekonferenzen vom im Landtag vertretenen Parteien weitgehend unabhängig professionelle Ausstattungsdienstleistungen. Dafür und für Einspielungen steht im Haus etwa eine achtteilige Monitorwand zur Verfügung. Der für 50 Gäste mit 24 Mikrofonen sowie Sprechertischmikrofonen bestuhlte Raum wurde von zwei handvoll journalistischen „Gästen“ besucht, die der in Magdeburg studierte Neigungsgermanist Dr. Hartung weitgehend zuordnen konnte (siehe abrufbare Fotoszenen unten).

Die Pressekonferenz begann und endete pünktlich. Einzelnachgespräche wurden vermieden. Journalistische Fragestellungen waren überwiegend antipathisch geprägt. Eine Getränkebewirtung war nur für die Sprecher aufgebaut. Papierene oder digitale Begleitinformationen wurden nicht ausgegeben. Von Stuttgarter Zeitungen und Publikationen der SWMH Südwest Medien Holding wurde bis einschließlich 15.01.2023 nichts berichtet. Der berichtende SWR unter ARD-Fittichen war mit zwei Rüstwagen vertreten. Unter SWR-Intendant Prof. Dr. Kai Gniffke gilt für selbstgemachte SWR-Jahrespressekonferenzen immerhin noch eine Minimalausstattung: mediale Vorbereitung, Präsenz der Informationsgeber vor PRK-Beginn, Namensschilder für alle, ausgelegte Begleitmedien plus Kugelschreiber, Tischgetränke, Bewirtung/Abschlussbewirtung, individuelle Nachgespräche und ggfs. digitale individuelle Nachinformationen. Zwischen Wort und Sinn einer PRK mit inszenierten Perzeptionsprozessvorgaben zu unterscheiden, ist nicht allen Journalisten geläufig. Ihr Freund-Feindmuster oder ihre fachliche oder gesellschaftliche Wachsamkeit wird jedoch mit den Fragestellungen der Journalisten (Insidern) sichtbar. Da haben es TV-Kamera-Inhaber leichter: Draufhalten, zoomen und die auditiven und visuellen Informationen den Rezipienten überlassen, sofern kein Redakteur sichtbar wird. Anlass der ersten AfD-PRK 2023 war die Vorstellung des „gemäßigten“ Fraktionsvorsitzenden Anton Baron (geb. 03.11,1987 in Dschambul, Kasachische Sozialistische Sowjetrepublik, Sowjetunion) und seiner neuen Kollegenorientierungen. Nach Abwahl eines Vertreters des völkischen Flügels will die AfD, die sich besonders gegen ihre Beobachtung durch den Verfassungsschutz rechtlich wehrt, sich offenbar als konservativ-liberalen Partner um rechtskonservative BW-CDU-Minister im Innen- und Wirtschaftsministerium scharen und letztlich auch dazu beitragen, die 100.000 verbliebenen und neuen beschädigten Coronahilfe-Protestanten der KMUs und Kleinselbständigen zum Schweigen zu bringen. Aus den beruflichen Bankherkunftsdaten von Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut lässt sich die spezielle Affinität von Wilfried Kretschmann und Thomas Strobl zur L-Bank-Gruppe erklären. Beide feierten in der Bahnhofs-L-Bank gleich neben dem schäbigen Stuttgart 21-Bahnhof ihre politische Vereinigung und ihr Glück, rechtskonservative FDP- und FW-Vertreter marginalisiert zu haben. Auf Einladung von L-Bank-Chef Rainer Neske, vormals Vorstand Deutsche Bank und Aufsichtsrat Deutsche Postbank, traf sich der „kölsche Klüngel“ aus Stuttgart, der sich nicht mehr vor der oppositionellen SPD fürchten musste, im L-Bank-Protzhaus gleich schräg gegenüber von Scientology. Dass sie sich auch zu Recht auf den Schutz des Volks- und Verwaltungsgerichtshof B-W verlassen, bewies dieser, als er zum Jahreswechsel 2023 ein Normenkontrollverfahren gegen L-Bank und das Länd B-W untersagte. Herausgekommen wäre nämlich auch, warum das BaFin die Datenverarbeitung der Monopol-Gruppe um L-Bank, Sparkassen, SV Sparkassenversicherungen und zahlreiche weitere Unternehmen der Finanz- und Versicherungswirtschaft kontrolliert.

Hier abrufen: Fotoszenen L-Bank B-W & f-i- Finanzinformatik 920 Unternehmen 5 Bio. Euro Jahr 18.01.2023.pdf
Hier abrufen: BaFin-Antrag auf Untersuchung der f-i-IT und Absprachen Finanzwirtschaft & BW-Gerichte.pdf

Aus der Sicht der AfD-Prinzengarde B-W will sie sich verwenden für

Im Sinne einer Selbsteinschätzung und im Rahmen von kritischen Hinterfragungen stellten die Sprecher der Prinzengarde fest:

Einen Bezug zur historischen Einordnung und Realität der Deutschlandgeschichte und der AfD-Geschichte belegt nicht nur den Wechsel von Gesichtern. Bei genauerem Hinschauen galten die kürzlich deutschlandweit durchgeführten Razzien auch den weiteren völkischen AfD- und Reichsbürgerverbindungen und der putinschen Finanzierungen eines noch von der früheren Sowjetunion und ihrer Förderung der linksfaschistisch angehauchten MfS-Stasi-Nachfolgerschaft zur Begünstigung hiesiger Gesellschaftsstörungen und demokratischer Bedrohungen. Die AfD steht auf dem Boden der demokratischen Grundordnung und kann und will damit nicht gemeint sein. Sagt sie – und ihre neue Prinzengarde. Und sie findet hilflose Bürger, die ihr recht geben, wenn Recht, Medien und Kultur versagen und „Respekt“ nur gedankenlosen Dummschwätzermündern entfliehen.

Hier abrufen: Fotoszenen zur AfD-Geschichte 2016-2022.pdf

Mord vor Ort – und was der Deutsche Presserat an der Stuttgarter Presse einstimmig rügte

Nach einer Beschwerde von UIPRE Union Internationale de la Press et Electronique hat der Deutsche Presserat in seiner Sitzung vom 08.12.2022 die Stuttgarter Nachrichten (und deren Mantelblätter) einstimmig mit einem „Hinweis“ gerügt. Der Bescheid der aufwendigen Prüfung ging am 11.01.2023 ein. Interessant ist Medienexperten besonders, wie der Presserat arbeitet - und wo er warum weniger genau hinschaut. Zum Ausgleich solcher Marginalien hat sich UIPRE um eine Prüfstelle beworben. Der seit 2011 tätige GF Vorstand des internationalen Journalistenverbandes UIPRE ist nicht nur ein exzellenter investigativer Nachrichtendienstler, er vertritt und verteidigt seit über 45 Jahren kleine und größte Medienverbände selbst gegen Eingriffe von Politik, Nachrichtendiensten, Kriminellen und Sektenvertretern und prüft seit 1978 und seit 1989 in Corporate Media europäische Medienlösungen erster Adressen (www.corporate-media-masteraward.com).

Der Presserat hatte im Mordfall von Frau „A“ am 15.04.2022 in Waiblingen-Hohenacker den Verstoß gegen die Unschuldsvermutung eines Verdächtigten gesehen, der bei einer Verhaftung verunfallte und später Suizid beging. Die Stuttgarter Staatsanwaltschaft und die Polizei verweigerten bis heute dazu ausreichende öffentliche Informationen und vermittelten den Anschein journalistischer Begünstigter. Wenn ihr neuer Pressesprecher Aniello Ambrosio Ermittlungen oder Informationsaustausch verweigert, muss man „in gravierenden anderen“ Fällen schon mit schriftlichen Rechthabereien und der götterhaften Androhung der Einstellung jeglicher Kommunikation rechnen. Ermittlungsverweigerungen und exklusive "journalistische Bevorzugungen" reichen in Baden-Württemberg nachweislich bis in höchste Polizei- und Staatsanwaltsbesetzungen und natürlich in das Innen- und Justizministerium. In dem vorherigen weiteren obskuren Todesfall von Oktober 2020 keine 100 Meter entfernt, mussten erst investigative Recherchen und Akteneinsichten 2021 das absolute Versagen polizeilicher und staatsanwaltschaftlicher Behörden und diverser Oberer beweisen. Rollen spielten die Besitzer eines neuen Ortsteils „Bäumlesäcker“ bereits seit 2005. Im Fall „Rühle“ starb 1999 die Mutter, als die Schwester eidesstattlich nach Befragen „vergaß“, ihre erbanrechenbaren Schenkungen anzugeben. Und als sich 2014 ein vorgeblicher Familienzugehöriger Böhringer mit Hilfe eines hiesigen Notars Mäuerle eine Generalvollmacht erwirkte, musste Medienreport 2021 nach dem ungeklärten Versterben des Rühle in Grundbüchern entdecken, dass dessen Vermögenswert von einigen Millionen mit besagtem Notar und Hilfe seiner „Rechtsvertreter“ fälschlich 2015 für seine Schwester in das Grundbuch eingetragen wurden, nachdem der eigentlich Beauftragte unter Mitwirkung der RAinnen E. Rapp und H. Weber ausgeschaltet worden war. Nach dem ungeklärtem Rühleableben verblieb ein Rest-Hofwert von knapp 620.000 Euro für die Generalbevollmächtigten Böhringer/Kaupp. Das unter den Fittichen des Notars Mäuerle im Januar 2016 nach allen Grundbucheintragungstransfers „erschlichene“ Testament, stimmten zunächst hiesige Nachlassgerichte zu. Dem stand ein handschriftliches Testament gegenüber. Nun stellt sich die Frage, wer aus eigenen Polizei- und Rechtskreisen strafrechtlich gegen sich ermittelt, nach dem Akteneinsichten Einschätzungen zu Verdeckungen, kriminelle Ermittlungsunterbindungen und Diffamationen ersichtlich machten.

Hier abrufen: Presserat rügt Stuttgarter Nachrichten mit HINWEIS wg. Mordsache Familie A. Hohenacker 11-01-2023.pdf

Weihnachten 2022 freudestrahlend. MAN Truck & Bus SE Master of Communication Europe - Welcome Master 2023 – 35.Corporate Media – The Original and Founder

Mit der höchsten Corporate Media-Auszeichnung, einem Master of Communication Europe, wurde in diesem Jahr die MAN Truck & Bus SE in München überrascht. Die höchste europäische Auszeichnung wurde in 34 Jahren nur an 12 erste illustre europäische Adressen für mehrjährige beste Kommunikationsleistungen vergeben. Von bisher insgesamt rund 6.000 zertifizierten Medienlösungen gelang den MAN-Kommunikatoren 2022 die Kontinuität medial gestützter Spitzenleistungen. Corporate Media in Europa hat nach langer Pause einen würdigen Preisträger hinzugewonnen. Zuletzt wurden 2013 Siemens und der Initiator von Corporate Media in das europäische Spitzengremium, in dem nur dauerhaft belegte Leistungen zählen, aufgenommen. Die Bedingungen besagen, dass nur die Leistungen und Initiativen beständiger exzellenter Medienarbeit vorliegen müssen. Beständig heißt, dass Beiträge eines Unternehmens oder einer Institution in mindestens vier von fünf Jahren hintereinander ein Masterlevel übertroffen haben müssen. MAN erhielt 2022 mit seiner Dauerleistung die Eintrittskarte in die exzellente Götterwelt der Urheber von Corporate Media (www.corporate-media-masteraward.com).

Der MAN-Beitrag ist dem Dienstleisterkonto der Münchener Naumann Film GmbH gutzuschreiben. Naumann Film steht zum Jahreswechsel 2022/23 auch für Exzellenzen und Masterarbeiten der Auftraggeber Hapag-Lloyd (175th anniversary), ETTINGER (Just in Case), Konzertviertel Werkshaus und Urkern München, BKL Baukran Logistik GmbH (Imagefilm), Hielcom (EMMA Motion). Klaus Naumann wurde 2022 erneut für die höchste Leistung im Bereich Regie und Kameraführung ausgezeichnet. Ein Trost für potentielle Master 2023: Die 35. Ausschreibung für Online-Anmeldungen ist eröffnet. Termine und Proceedings sowie eine Gebührenanpassung sind bei den Trägern abrufbar. Für die exklusive Qualitätsbewertung unter Leitung von Jürgen Faust wurden 2022 10 hochkompetente Experten nominiert.

Boris Becker: Der Meisterschläger ist zurück

Wer in diesen vor- und nachweihnachtlichen Tagen 2022 eine Pause von Corona- und Kriegsversagen, Rechthaberfürstentum, Politik und Super-Razzien, Armut und gesellschaftlich-rassistisch verursachter Traumata sucht, dem stiften wir einige anregende Fotoszenen. Die schönste Meldung zum neuen Jahr: Brexit-England hat uns den Meisterschläger Boris Becker zurückgegeben.

Für ihn zeigte Wilfried von Tresckow eigens eine unbezahlbare Hole-in-One Machine, die für Meisterschläger modifizierbar ist. Was Tresckow noch trieb:

Hier abrufen: Fotoszenen aus guten alten und neuen Zeiten mit 16 lohnenden MB 12-2022.pdf

Populistische Politrazzia spart „Verbrechernetzwerk-Erfinder“ wegen Schuldunfähigkeit aus

Als sich Medienreport am 16.02.2022 schützend an Liz Mohn und die Bertelsmann-Stiftung und am 20.04.2022 an Karin Schlautmann von der Gütersloher Unternehmenskommunikation Bertelsmann wandte, fühlten alle Befassten sich nicht zu einer Antwort berufen. Angriffe und Verdächtigungen eines Thüringer Psychoarztes, auf Liz Mohn, Sven Adenauer und andere, sie zählten zu einem „Verbrechernetzwerk“, wurden bis heute nicht (sichtbar) abgewehrt. Medienreport, seit Mitte der 70er Jahre dem Haus und leitenden Vertretern anderer Teilunternehmen u.a. als Nachrichtendienst begleitend verbunden, schrieb an Liz Mohn:

… wir beobachten „exotische bis deliktische rechtsidentitäre Äußerungen, in der Sie namentlich adressiert sind. Verbreitet werden persönliche Verleumdungen und Beleidigungen sowie Volksverhetzungen fern jeder Realität. Im nachstehenden Fall werden Sie namentlich mit anderen Personen aus der Politik in einem öffentlichen Mailverteiler als „Mitglied eines Verbrecher- bzw. Verschwörer-Netzwerkes“ verdächtigt. Wir geben Ihnen den Vorgang zur Kenntnis. Medienreport und UIPRE haben sich gegen die volksverhetzende Verleumdung gegen Benannte verwahrt, sich distanziert und in Frage kommenden Rechtsstellen vorgelegt. Da wir die Vorgehensweisen Jahre analytisch beobachten, sind wir ggfs. bereit, als Zeuge auszusagen, zumal wir trotz eigener Abmahnungen und heilender Gesprächsversuche keinen Einfluss auf die Abstellung haben.“

Diesseits informierte Staatsanwälte wollten die Beleidigungen und Volksverhetzungen nicht ahnden. Statt auf die Hilfestellung einzugehen entfaltete selbst Bertelsmann eine andere Art kommunikativen Aktionismus in der öffentlichen Darstellung, der beim Deutschen Presserat Gegenstand einer Maßnahme gegen das Haus und gegen eine Gütersloher Zeitung wurde. Thomas Rabe ließ offenbar eher indirekt ausloten, Konfigurationen von RTL, NTV, Gruner & Jahr und Arvato sowie exotische Lexika-Umtriebe und das Marketing- und Geschäftsinstrument Bertelsmann-Stiftung einer kaufmännischen Reputationsförderung zu unterziehen. Einem leitenden Mitarbeiter, dem man einfach ungeprüft rund 6.000 Medienrechte im Wert von weit über 2 Mio. Euro übergab und dafür über Jahrzehnte unbezahlte Archivkosten vorenthielt, mochte sein früheres Unternehmen und seinem Auftraggeber Reinhard Mohn ebenfalls zunächst nicht durch eine offene Versteigerung schädigen, weil der Rechtebestand auch vertrauliche Mediendokumente enthält. Nach Beginn der größten rechten Identitären-Razzia stellen sich nun allerdings journalistische Kontextfragen:

Warum ignorierten in NRW, Berlin und anderswo nachrichtendienstliche Behörden Hinweise zu rechtsnationalen Auftritten, Förderungen und Eingriffen?

Warum waren eine ganze Serie von Staatsanwaltschaften auf Ermittlungsverhinderungen mit fadenscheinigsten Pauschalparolen wie unterwegs?

Wie erklären „investigative“ Recherchekreise und ihre Flüsterer ihr weitgehend ahnungs- und harmloses Tun als Überraschung abzutun?


Doppeldeutig ist da die Spiegel-Erklärung: Wir schreiben zeitlich erst dann, wenn wir es für richtig halten. Das spricht zunehmend für eine unabhängige öffentliche lokal-regionale Zeitungs-ARD und die Verabschiedung von unsäglichen Geschäftsmodellen der Datenprostitution. Immerhin kämen dann tausende von Journalisten wieder in Lohn und Brot und letztlich würden sogar soziale Sicherheit und Verrentung sowie mehr Wahrheit gewährleistet.

Mediale, wirtschaftliche und kriegerische Bürgerschädigungen bis hin zur Rückhaftung für Coronahilfen zehntausender Hilfeempfänger, Verhetzungen und zunehmender Kapital- und Staats- statt Bürger- und Rechtsschutz verursachen gesellschaftspolitische Unkultur. Wirtschaftlichen Ausgleich armer und mittelständischer Bürger, kommunikativer Anstand und Gerechtigkeit ersetzen sehr schnell populistische Politrazzien und korrekte Abwehr von Spinnern und Fürsten jeder Art. Wer den Eindruck lehrt, mit inflationären Energie- und Lebensmittelpreisen den Putin-Krieg und partizipierende Westkapitalisten unter Merz-Lindner-Allianzen finanzieren zu müssen, bekommt schlimmstenfalls natürlich ebenfalls sein „Schuldunfähigkeitszeugnis“ zur Aufnahme in die Forensik. Penunse überzeugt nicht nur Psycho-Gutachter.

Hier Original-Doku abrufen: Staatsanwälte & Reichsbürger-Razzia verdecken Umstürzler & interne rechte Helfershelfer 12.12.2022.pdf

Deutschland liquidieren – Wilfried Meißner, Arzt a.D., sucht Mitwirkung bei Generalleutnat Carsten Breuer -
Putins alte MfS-Garde kultiviert Stasi-Werte der Feindvernichtung und setzt auf rechtsextremistisches Gedankengut – Charité: Wir wissen nichts
Eine ernstgemeinte durchrecherchierte Glosse

Als wir vor vielen Jahren erstmals über eine Bewerberin für ein Bürgermeisteramt von einem Wilfried Meißner als ihren Unterstützer in Kindes- und Politikfragen und dessen vorgeblich unsägliches Leiden wegen eines politischen Berufsverbotes hörten, weil er doch nur Scientology und die Verbindung zur CIA kritisiert habe, wollten wir das in besonderer Weise beobachten und vorbehaltlos begleiten. Furcht- aber ergebnislos wurden Befriedungsbrücken gesucht und angeboten. Nach neuen Erkenntnissen und der Abkehr ist der vorgebliche Arzt so sauer, wie jeder bis heute heimlich amtierende MfS- und Stasi-Offizier oder wie der Schweizer Ex-007 GJW mit dem Kölner B&M-Waffenhandel des Michael Wilke. Ihr Kreis hatte vergeblich versucht, UIPRE in Prag zu liquidieren, um aus einer kriminellen Pressevereinigung mit Baseler Gönnern und einem Baseler Staatsanwalt eine Weltmarktüberwachung aufzubauen. Der als Stasi-Kollaborateur verdächtigte Vorsitzende eines Totalitarismus-Vereins hat nun auch die Verfolgung von MI6-Agenten hinzugenommen – und er beschimpft und verdächtigt Norbert Schreiber vom UIPRE- und Medienreport-Office nun auch als Lügner und verkappten CIA-Agenten. Nur weil dieser den Gera-er Staatsanwalt Fritsche zitierte: Meißner ist schuldunfähig, also geisteskrank, das hätten diverse Strafverfahren ergeben. Nun konnte diesseits nicht festgestellt werden, ob Fritsche der NPD- und AfD-Fritsche ist, jedenfalls wird auf Beweisbelege eines geistigen Armutszeugnis gewartet, nachdem Meißner von der 2022 verstorbenen Kollegin Eva-Maria Burmeister ein geistiges Gesundheitsattest vorlegte. Noch hat sich Meißner nicht entschieden, ob er mit Dritten oder Generalleutnant Carsten Breuer Regierungsmitglieder verhaften und einsperren will. Breuers Schweigegelübde hat den in seinen Kreisen einflussreichen Meißner verärgert und lässt erwarten, dass auch der UIPRE-Geschäftsführer und andere von Meißner verdächtigte CIA-Agenten in eines seiner ihm bekannten Stasi- und Forensik-KZs eingebuchtet werden. Der Pressesprecher des Generals will dazu aktuell auf die Befragung noch keine Antwort geben und hat sich schriftliche Fragen ausbedungen.

In ostdeutschen Betroffenenkreisen wird gern behauptet, Angela Merkel und Joachim Gauck haben die Aufarbeitung der Stasi-Personalien durch personelle Übernahme zahlreicher MfS-Mitarbeiter für Wartung, Sicherung und Herausgabeabwicklung von Stasi-Akten wissentlich und kollaborativ verdeckt und das Vorgehen mit Helmut Kohl, Wolfgang Schäuble und anderen östlichen und westlichen Beteiligten abgestimmt und verheimlicht. So würden sich auch heute noch teilweise umfangreiche Herausgabesperren und nachträgliche Schwärzungen bei verschleppten Öffnungen erklären. Tatsächlich sind bis heute viele Vorgänge nicht geklärt, die wiederum rechtsidentitäre und rechtsextremistische Folgeentwicklungen erleichtern sowie vorsätzliche gewalttätige Eingriffsabsichten und Vernichtungen demokratischer Institutionen und deren Vertreter nach sich ziehen oder zulassen. Mit Recht werden gute und nahe politische Verbindungen und politische Anweisungen zwischen Staatsanwälten, ministerieller Dienstaufsicht und polizeiliche Durchgriffe fern jeder Rechtsunabhängigkeit und Wahrheit erwartet und vermutet. Nicht nur in der Schweiz oder in Russland.

Ein für seine Rehabilitierung kämpfender Adam Lauks, Jugoslawe, fragt sich etwa: Warum haben vor und nach der Wiedervereinigung 8.000 Ärzte mit besonderer IM- und MfS-Verpflichtung „rübergemacht“ oder wo sind parteiliche und wirtschaftliche Mittel in Milliardengrößenordnungen verblieben. Er fragt, wann hören rassistische Nachstellungen etwa im Bankverkehr auf, wann und wie werden die Menschen rehabilitiert, die in MfS-Spezialzuchthäusern und –forensiken der DDR mit falschen oder vorgeschobenen politischen Begründungen einsaßen und nur in günstigen Fällen mittels Devisen freikaufbar waren, manch’ andere dagegen psychisch und körperlich unter Kontrolle beteiligter Ärzte und Aufsichtspersonals gefoltert und gequält wurden? Gab es in Garmisch-Partenkirchen eine CSU-geduldete Stasi-Ärzte-Koordinationsadresse in politischer SS-Manier, die wiederum den hier angesprochenen Meißner unterstützte? Was ist mit denen, die Folterungen aushalten mussten, Frauen die vom dortigen Personal und Stab vergewaltigt wurden und solchen Menschen, die auch liquidiert wurden? Im hiesigen Strafgesetzbuch gibt es keine Folter – und wo es dies und keinen Unrechtsstaat gibt, bekommen solche Menschen auch keinen Schadensersatz. Lauks gehört zu jenen „Exoten“, bei denen Mordversuche nicht gelangen, sich Foltertaten von zehn namentlich Beteiligten (1982 – 1984) ermitteln ließen und westliche Staatsanwälte die Verfahren allesamt mangels angeblich fehlender Beweise einstellten. Wir haben die Verhöre geprüft und können die Rechtswidrigkeit der konfektionierten Verfahrenseinstellungen bestätigen. Die Hoffnungen auf Gerechtigkeit sind 32 Jahre immer wieder zerstoben. Zurück bleiben unheilbare Traumata und berechtigte Empfindlichkeiten, weil nur Wiedergutmachung geheilt hätte. Was man einem Lauks zugestehen mag, muss rechtsextremistischen Vertretern und MfS-Kameradschaftstreffen, die immer noch nationalfaschistische SED-Briefings zur Bekämpfung des demokratischen gemeinsamen Deutschlands auch zugunsten Putins pflegen und verbreiten, zweifellos beendet werden. Dies gilt insbesondere für jene, die sich immer noch auf alte Beauftragungen und Denkmodelle von Stasi, Gestapo, SS- und KZ-Personal nicht nur mental berufen – in West wie Ost.

Nachtrag nach Rückfrage 28.10.2022: Auf aktuelle Rückfrage bei der Charité, was aus ihrer Strafanzeige 2021 gegen Herrn Wilfried Meißner in Berlin bzw. Gera geworden sei, teilte ein Sprecher der Charité mit: „Von der zuständigen Staatsanwaltschaft gab es bislang noch keine Rückmeldung zum Stand des Verfahrens.“ Demnach kann die staatsanwaltschaftliche Auskunft eines Herrn STA Fritsche in Gera vom September 2022 (noch) nicht gemeint gewesen sein, wonach er ein identisch begründetes späteres Verfahren aus 2022 einstellte, weil der Beschuldigte laut ungenannter Strafverfahren (Plural) bekanntermaßen als „schuldunfähig“ registriert sei. Könnte es sein, dass die thüringische Gerichts- und Staatsanwaltschaftstätigkeit in Einzelfällen zum Himmel stinkt? Und warum wird die Charité "benachteiligt", sehr geehrte zuständige Generalstaatsanwaltschaft? Und wer deckt denn nun alte MfS-Connections rechts oder links? Immerhin setzte der Beschuldigte auch am 27.10.2022 in kollegialer US-Anlehnung sein krankhaftes und kriminelles Treiben fort und Generalleutnant Carsten Breuer hat sich bis heute auch noch nicht öffentlich erklärt, ob und wie er dem Mitwirkungsangebot des Beschuldigten auf Sturz von gewählten Regierungsentscheidungsträgern begegnet. Der Meißner-Aufruf mit Angebot erfolgte immerhin vielhundertfach öffentlich.

Hier abrufen: Wilfried Meißner will mit Generalleutnant Carsten Breuer BRD zerschlagen - MfS-Doku 15.10.2022

Wie das Leben so spielt – Johannes Reuchlin, die Humanisten B-W und Wilfried von Tresckow

Wer is’n das? Was macht der denn da? Und wie heißt der Laden? Humanisten B-W? Sind wir das nicht alle, die wir mehr oder weniger getauft wurden und jahrtausende mit zwei Handvoll Gesetzen auskamen? Wer sich zu denen erstmals verirrt, wird von einer großherrschaftlichen Villa an einer in Stuttgart üblichen Schräglagen überrascht. Ein Haus für alt und jung. Die dort ein- und ausgehen, sind Caritas und Diakonie und Gewerkschaft in einem – nur unkonfessionell. Und die haben und treiben es mit der Kultur und lassen Dialektiker leben, „Die Anstifter“ die „Gewerkschaften“ und die zahlreichen unabhängigen Geister. Ein junger begeisterter Tischfußballer, der auch Schach spielen kann und humanistische Fragen lebt, Andrée Gerland, leitet erst seit gut einem Jahr den gestandenen Humanisten-Laden B-W. Gerland, auf der Suche und Reflektion, nach der historischen Substanz seiner Mitdenker und Mitstreiter, traf tatsächlich auf den einzigen Menschen, der gewohnt war, hautnah Geschichte zurück zu holen. Aber es geht ja nicht um Gerland. Diesmal ging es um Humanismus an sich. Und offenbar einen der wenigen, die die größte Kompetenz haben, darüber zu sprechen. Wilfried von Tresckow.

Wie der Zufall spielt, gab es vor rund 500 Jahren zwei Glaubens-Protagonisten, die letztlich an ihrer Kirche zweifelten: Johannes Reuchlin(us) und Martin Luther. Reuchlin, um wenige Jahre früher geboren als Luther, setzte wie Luther auf die neuen Medien: den Buchdruck. Während Luther seine Distanzierung an seine Kirchentür kloppte, legte sich der etwas intelligentere und der durch zwei Heiraten vermögendere Reuchlin mit den Pabstkreisen direkt an. Beide auf unterschiedliche Art durchaus lebenslustig. Diverse Gerichte machten Reuchlin mit der Schimpfe des Querulantentums und dem Verstoß gegen das 8. Gebot platt – er verstarb vor 500 Jahren mittellos. Dass es methodisch bis heute so weiter geht, weiß besonders Wilfried von Tresckow, der elf Jahre Oberhaupt seiner bis 1336 rückverfolgbaren Familie vorstand und abschließend ein Buchwerk von 1.200 Seiten Familiengeschichte hinterließ. Von Tresckow, wohl ziemlich seltener Nichtmilitär seiner Familie, war in seinen familienaktiven Tagen in Bundeswehrkreisen gefragter Sprecher über Henning von Tresckow. Bereits 1942 und im März 1943 waren Henning von Tresckow und Claus Schenk Graf von Stauffenberg mit einem engen Kreis hochrangige Widerständler, die Adolf Hitler ausschalten wollten. Nach dem verfehlten Hauptattentat am 20. Juli 1944 und den erwartbaren mörderischen Sanktionen und öffentlich-rechtlichen Instrumentalisierungen beendete Henning von Tresckow an der Front bei Ostrow (Russland) am 21.07.1944 auch zum Schutz Dritter und seiner Familie selbst sein Leben. Reuchlin(us), so die Tresckow-Botschaft an die Humanisten, ging es auf andere Weise nicht besser: Diffamationen, wirtschaftliche Ruinierung und letztlich respektlose „kollegiale“ Reputationsvernichtungen aus prostituiertem opportunistischem Gesinnungswesen waren offenbar auch vor 500 Jahren nicht neu. Kirche und Pabst betrieben nicht nur Hexenverbrennungen. Was in der neueren Geschichte Gestapo und Stasi trieben und heute Putin und rechtsextremistische Kreise treiben, sind Perfektionierungen, die empathische Berichterstatter wie von Tresckow aber offensichtlich auch humanistisch orientierte Zuhörer als Werteträger brauchen.

Der früher in Medien- und Industriefilmkreisen tätige Manager der Kodak AG, Wilfried von Tresckow, oben 1980 mit Lore Lorenz und Klaus Koch, auch Mitautor der 1978 erschienenen Orientierung „Industrie-, Informations-, Wirtschafts-Film im Auftrag“ und Hobbybastler, ist und war Zeit seines Lebens Zeuge und Berichterstatter für Anstand, Grenzen und Legitimation von Widerstand. Zu Tresckow-Geistern etwas anderer Denkweisen zählte zweifellos auch der Bückeburger Generalleutnant Joachim von Tresckow. Er bekämpfte in Bückeburg die dort Ende der 40er und in den 50er Jahren zentral agierende „Sozialistische Reichspartei“ mit dem Hauptträger Otto Ernst Remer und dem Parteigründer Fritz Dorls. Dorls vertrat 1951 die Sicht die Gaskammern als "revolutionäre Methodik". Bückeburg war damals noch die Hauptstadt des Bundeslandes „Schaumburg-Lippe“ unter dem Restfürstentum der vier Prinzen (https://www.vierprinzen.com/) mit seinem Goebbelsadjutanten Christian Prinz zu Schaumburg-Lippe. Während Uta von Tresckow in der Stiftung 20-juli-1944 ihren Vater mit über 90 Jahren immer noch öffentlich vertritt, blieb die 1943 in Bückeburg geborene evangelische andere Uta von Tresckow bis heute unauffällig, während ihr Bruder Eckhard ob der „erfolgreichen“ Rechtsverfahren der Faschisten gegen seinen Vater „Joachim“ vom Suizid seines Vaters 1958 berichtete. Dem 2. suizidalen Weltkriegskämpfer ward deutlich weniger Ehre beschieden – schrieb Jakob Gokl in seiner Zeitung und unter www.hiergeblieben.de am 11.01.2018.

Von den 30ern bis in die 1980er Jahre managte Geheimrat, Stahlhelm-Abgeordneter und NSDAP-Mitglied Dr. Wolrad Schwertfeger die Hofkammer und das Fürstenhaus – auch mit Blick auf die Hohenzollern. Sinnigerweise wohnend in der Plettenbergstraße. Vorgeblich in Stufe 5 entnazifiziert fand der NSDAP-Mann Schwertfeger 1948 zusätzliche finanz- und kirchenrechtliche Aufgaben in der evangelischen Generalsynode und präsidierte weitere Jahrzehnte die Landeskirche zu Schaumburg-Lippe, die wiederum 1943 Uta von Tresckow getauft und 1959 konfirmiert hatte. Uta und Eckhard von Tresckows Mutter war die geborene Gisela Gräfin von Schlieffen. Im Gegensatz zum größeren Schwertfeger-Familiengrab werden Gisela und Joachim etwa so armselig „vergessen“ wie Johannes Reuchlin(us). Wilfried von Tresckow kennt seine Bückeburger Verwandten. Wie das Leben so spielt, durfte die Medienreport Verlags-GmbH das Filmleben und die Ehrungen des Kodak-Industrie- und Wirtschaftsfilmfestivals mit Wilfried von Tresckow bereits vor mehr als 40 Jahren auf der Kölner photokina und den Kölner AV-Tagen ausrichten.

Was von Tresckow und die Medienreporter 35 Jahre später nach Lore Lorenz vom Düsseldorfer Kommödchen überraschte, der vormalige von Schwertfeger geförderte Bückeburger „Norbert Schreiber“ wurde in Wirklichkeit im Hause der Gisela Gräfin zu Münster, geb. Gräfin zu Schwerin, geboren und verbrachte seine frühe Kindheit in einem Haus der teuersten Monopoly-Straße aus dem Fürstenhausfundus, gleich nebenan im Park von Prinz Heinrich zu Schaumburg-Lippe - spielend. Wie das Leben so spielt.

Fake News & Verschwörungstheorien unter Verfassungsschutzaufsicht: Erste Recherche zur Wahrheit (ND) und Meißner-Wahrheit


Wie seit 1996 unter Berufung auf die Quelle „Neues Deutschland“ Egon Bahr und „Neues Deutschland“ in nuancierter, kaum bemerkbarer Fälschung Persönlichkeiten seit Jahren zur Abgabe von nötigenden Erklärungen in einem volksverhetzenden neofaschistischern Kontext gezwungen wurden, wird hier erstmals aufgezeigt. Richter, Lehrende, Presse, Politiker, Staatsanwälte, Wirtschaftsvertreter/innen, Wissenschaftler und Demokraten sollten weitgehend wehrlos und eingeschüchtert einem arbeitsenthobenen Psychologen mit obskursesten Datenschutzverstößen eine Erklärung abgeben, kein Anhänger einer behaupteten Scientology-CIA-Allianz zu sein. Zitierte Altquellen amüsieren selbst Scientologen.

„Management für alle Führungskräfte in Wirtschaft und Verwaltung“
50 Jahre Führungskultur – Die vergessene Geschichte um den demokratischen Konsens

Als vor 50 Jahren erste Wirtschafts- und Verwaltungsadressen des deutschsprachigen Raums im Bereich DVA-Lehrtechnologie die größte fernseh- und mediengestützten Demokratisierung des Managements für alle Führungskräfte in Wirtschaft und Verwaltung im Sinne von Willy Brandt (mehr Demokratie wagen) einleiteten, kostete das etliche Beteiligte noch große Überwindung. Die Unterstützung von NDR und SWR und die mentale Öffnung von Medienverbünden nach den 68ern-Zeiten hatte jedoch so viel Druck bewirkt, dass mehr und weniger aufgeschlossene Chefs sich nicht entziehen konnten, neue handwerkliche Führungsstandards und viele neue handwerkliche Techniken und elektronisch-mediales Equipment für die größte und umfangreichste mentale Führungsneuorientierung zuzulassen. Akzeptiert von gewerkschaftlichen Lagern bis Arbeitgebern in Wirtschaft und Verwaltung.
Bis in spätere 90er Jahre hielt das Bemühen um Unternehmensleitkulturen, gestützt von Kommunikation, neuen, die personale Kommunikation nur ergänzende Medien und neuen Tagungsresorts. Dies zu pflegen und weiterzuentwickeln mündete zu Beginn der 80er Jahre in größte und dauerhafte Großprojekte: darunter die DIDACTA-„Zentren für Weiterbildung und Management“ mit bis 1996 50.000 Besuchern und die bis heute andauernden jährlichen europäischen Qualifizierungsprüfungen „Corporate Media“ (www.corporate-media-masteraward.com). Dort stellten sich seit Anbeginn erste Adressen von Wirtschaft, Verwaltung und Medien aus westeuropäischen Ländern sowie Japan und Taiwan und ließen rund 6.000 ihrer Kommunikations- und Medienlösungen, Tools und Konzepte einzeln und individuell prüfen. Kredo: Marktentwicklung durch Marktqualifizierung. Vieles wurde offen und bereit gelernt, manches verlernt, so ein Rückblick.
Etliche demokratische und kulturelle Wertansprüche sind leider in den letzten 25 Jahren immer stärker nach einer Renaissance konservativer bis rechtslastiger Auswüchse und der Schaffung einer medialen Kommunikationsentfremdung auf der Strecke der mentalen und handwerklichen Schmalspurigkeit und der egozentrisch-eitlen Verbohrtheit geblieben. Corona, kalter und heißer Krieg, lehrende Besserwisser Dilettantismus und Wertedesorientierungen haben ein Übriges beigetragen. Ein Blick in die damalige Liste einer konzertierten Wertegesellschaft ist spannend und exklusiv. Und jeder Name zeigt, ob er überhaupt noch mitspielt. Wer Contentinhalte über Werte und Handwerk heranziehen mag, findet eine Listung von „Goldkrumen“, die er suchen könnte.

Hier abrufen: 50 Jahre Management für Wirtschaft und Verwaltung 1972 - 2022
Hier abrufen: Publikationen & Stichworte Medienreport Verlag & Rolf G Lehmann Übersicht 1974 – 2022

Bertelsmann und die Mohnfamilie: Neue Methoden öffentlicher Distanzierung zur Vermeidung von Reputationsanstrengungen –
„Wir benutzen Worte in zukunftsgerichteten Aussagen, für die wir nicht garantieren!“

Man traute kaum seinen Augen, als der deutsche Medien-Spitzenreiter unter den sieben deutschen Medien- Bertelsmann vor wenigen Tagen öffentlich verbreitete, das Unternehmen hafte nicht für den Wahrheitsgehalt seiner Kommunikation. Noch exotischer was etwa die Neue Westfälische am 20.06.2022 daraus machte. Wenn dies Grundlage künftiger öffentlicher Kommunikation erster und zweiter Adressen der Wirtschaft und Medienwirtschaft wird, müssen sich alle Kommunikatoren, Kommunikations- und Medienwissenschaftler und alle Medienkonsumenten von ihrem bisherigen Glaubensleben verabschieden! Immerhin betreibt Bertelsmann weltweit hunderte von Unternehmen der Bereiche Print, Nonprint und Dienstleistungen. Glaubte bis dato jeder, Kommunikatoren aus Recht, Politik, Wirtschaft und Medienwirtschaft seien für die Wahrheit ihrer Nachrichten verantwortlich, wurde ausgerechnet von Bertelsmann eines besseren belehrt. Würden Politik und Wirtschaft sich vergleichbar von der Haftung ihrer Kommunikation lossagen, wäre unser soziales, rechtliches und kommunikatives Gefüge gesprengt.

Die mit vom Springer-Haus und ähnlichen Häusern populistisch versehenen Affinitäten und Neigungen der Unternehmenssprecherin Karin Schlautmann überraschte jetzt mit ihren Bertelsmännern, darunter Markus Harbaum, dass sie einerseits Briefe nicht beantwortet und andererseits öffentlich erklärt, für die gesamte Kommunikation des Hauses verweigere Bertelsmann künftig jede Haftung: „Diese Mitteilung enthält "zukunftsgerichtete Aussagen". Zukunftsgerichtete Aussagen sind an Wörtern wie "können", "werden", "wahrscheinlich", "sollten", "erwarten", "antizipieren", "zukünftig", "planen", "glauben", "beabsichtigen", "Ziel", "anstreben", "schätzen", "projizieren", "fortsetzen" und Variationen solcher Wörter und ähnlicher Ausdrücke zu erkennen. Diese zukunftsgerichteten Aussagen sind keine Garantien für zukünftige Leistungen und beinhalten Risiken, Annahmen und Ungewissheiten…“. „Sollten eines oder mehrere dieser Risiken oder Ungewissheiten eintreten oder sollten sich die zugrunde liegenden Annahmen als falsch erweisen, können die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von den in diesen zukunftsgerichteten Aussagen angegebenen oder erwarteten Ergebnissen abweichen. Daher sollten Sie sich nicht auf diese zukunftsgerichteten Aussagen verlassen.“ Was aus der Pressemeldung mit den Einschränkungshinweisen die lokale Zeitung „Neue Westfälische“ machte, würde fast die gesamte Bandbreite von Bewertungen von Lesertäuschung bis Lügenpresse erlauben. Fairer Weise muss man attestieren, man hat sich in etwa an den Text gehalten. Das Blatt lebt von Anzeigenzuwendungen und Abolesern der Region sowie politischen Ortspersönlichkeiten und der hiesigen Wirtschaft bis Clemens Tönnies und Miele. Die Ostwestfalen-Lipper sind halt bis zum ehemaligen Nixdorfer ein bemerkenswert erfolgreicher Volksstamm. Die Zeitung hat vor diesem Hintergrund einfach die eigene Bertelsmann-Distanzierung weggelassen und damit unnachvollziehbar gemacht, dass sich sogar ihr Informant von der Sachmeldung distanziert. Schließlich will sie ja auch (über-)leben.

Dass Elisabeth (Liz) Beckmann mit 17 dem 20 Jahre älteren Reinhard Mohn gefiel, ist nachvollziehbar. Dass lustvolle Techtelmechteleien über Anbändelungsversuche hinaus in Betrieben und Ämtern mit und ohne Konsequenzen zumeist mehr Glück als Unglück nach sich ziehen, ist auch heute weltweit kein Geheimnis und keine Besonderheit. Wer neuzeitlichen Werteänderungen folgt, die ausgerechnet Medien wollüstig und populistisch mit dem Dauerbegriff „Missbrauch“ versehen, darf sich nicht über den Clinch zwischen einer polizeilichen Stuttgarter Führungskraft und seinem Dienstherren Thomas Strobl wundern, der sich ausgerechnet von dem Berliner Anwalt Prof. Dr. Christian Schertz zu retten sucht. Wie Schertz arbeitet und einzuschätzen ist, findet in den Beschreibungen des Gerichtsreporters und Physikers Rolf Schälike unter www.buskeismus.de Jahre Widerhall. Schälike, satireaffin, wusste immerhin von Schertz-Aktivitäten leitender Personen auch aus dem unternehmerischen Bertelsmann-Umfeld als Mandanten zu berichten. Die Zeiten und Werte ändern sich – und die Menschheit hinkt hinten nach. Elisabeth Beckmann hat zur richtigen Zeit alles richtig gemacht. Reinhard Mohn wäre niemals in den heutigen Datingsumpfblüten zu finden gewesen, er wäre auch für „Bauer sucht Frau“ oder den „Bachelor“ absolut ungeeignet gewesen. Mohn war weder empfindsame Memme noch Hasardeur sexueller Eskapaden, schließlich endet zumeist alles einvernehmlich zur Zufriedenheit aller. Nun mag ja sein, dass alte Sentimentalitäten in neuen Formaten durchgesetzt werden konnten, weil der „Laden“ ja einem selbst gehörte. Aber weder Friede Springer noch Liz Mohn können heute noch im (Un-)Geist ihrer verstorbenen Gatten wirken. Sie sind zweifellos auch nicht dafür verantwortlich, was rechtsidentitäre Dummschwätzer oder gehobene Protestanten oder sogar eigene Manager ihnen institutionell unterjubeln. Dass nach der Überwindung von Buchclubs der medientechnische Dienstleister Arvato, der immerhin lange mit Philips die erste erfolglose Bildplatte entwickelte, promotete und hielt, nun mit einer Avarto-Sparte eine Schufa-Kombi namens Riverty verfolgt und mit Jan Altersten und 4.900 Mitarbeitern betreibt, lässt Reinhard Mohn im Grab rotieren. Es waren seine Mitarbeiter, die letztlich auch die Entwicklung seines Unternehmens finanziell ermöglichten. Die Ärmsten draußen nun mit der Spitzen und das international gut und breitest aufgestellte Gütersloher Bunte-Mischung-Medienhaus Leistung eines Zahlungs- und Forderungsmanagements zu beengen, erleben nun, was Dialektik heißt: „Wir wollen mit Verbrauchern, Kunden und Partnern die nächste Generation von Finanzprodukten schaffen“. Reinhard Mohn hätte sich zwar nicht geschämt. Er hätte so was aber nie zugelassen. Mohn war eigen. Was niemand wusste, er wusste nicht nur mit Liz Mohn umzugehen und ihre Rolle leben zu lassen, er hatte auch andere Vertraute. Einer dieser anderen nicht bekannten Vertrauten zu seinen Lebzeiten hatte nicht nur seinen Generalschlüssel, er sollte auch ein Auge auf Mark Wössner und Konsorten haben und auf rund 6.000 Medienrechte aufpassen, darunter Exklusivitäten und einige Mohn-Interna und Sicherungen. Selbst nach dreijähriger Verhandlung fanden Unternehmensvertreter im Haus keine schriftlichen Sonderabsprachen mit dem seinerzeit leitenden Mitarbeiter und überließen diesem 2021 alle Rechte zum Verkauf oder zur Vernichtung. Rechte und Stoffe, die die heutige Microsoft-Bertelsmann-Allianz oder deren Mitbewerber qualitativ anders beglücken dürften, wie die damalige Allianz Beckmann-Mohn.

Bereits im Innenverhältnis agieren die Kinder von Reinhard Mohn bis heute konträr - aber gut dotiert unauffällig. Clever hatte Reinhard Mohn die Banken-Arroganz mit und nach Reputationsproblemen mit und nach dem Zweiten Weltkrieg weitgehend selbst gelöst und unterlaufen und vor seinem Ableben via Bertelsmannstiftung gesichert. Die Stiftung verstand es, sowohl inhaltlich wie wirtschaftlich und finanziell ein scheinbar neutraler politischer Faktor zu werden und seine wirtschaftliche Instrumentalisierung oder solche Aufgaben zu verdecken. So lange Reinhard Mohn lebte und dabei war, waren die Bilanzpressekonferenzen nicht nur wegen eines kleines Medienpaktes für Journalisten beliebt. Beliebt waren die offene Sprache, das Gehör für Ideen, die fehlende Eitelkeit nach Erfolgen und die meist gutwillige Interaktion aller Beteiligten.

Hier abrufen: Neue Westfälische über Bertelsmann am 20.06.2022 - Pressetextvergleich
Hier abrufen: Bertelsmann Unternehmenskommunikation Karin Schlautmann wg. Liz Mohn 20.04.2022

Hinschauen: Virtueller Putin und Trump auf dem G7-Gipfel am 26.06.2022 - (C) mrglns 26622



Fotoszenen hier abrufen: Fotoszenen G7 - gestern und heute 26.06.2022

Wie die Microsoft-Gang arbeitet (Exklusiver Originalmitschnitt) – Geschichten, Kultur, Methoden und Unterminierungen - Mit Nachtrag bis 01.08.2022

Wer kennt sie nicht, die kriminellen bösartigen, nicht immer blödsinnigen Versuche, die Kontrolle von privater und geschäftlicher IT- und Datentechnik und eben auch über die Identität von Menschen oder Kreativität und persönlichen Lebensneigungen zu übernehmen? Da gibt es die, die sich Zugriffe über ihre Rechtsgestaltung erlauben, die zwielichtigeren, die es zu Umsatz- und Namensweltspitzen gebracht haben oder ihre Legitimation dank Ausforschungsbeauftragungen ableiten und jene, die auf der Ebene von Social Destruction, Social Engineering und IT-mafiösen Strukturen unterwegs sind. Ein riesiges Fake-Gebiet mit gefälschten, manchmal echt erscheinenden Absenderadressen - mittels Geschichten und Behauptungen eingeleitet nur mit dem Ziel eingeleitet, Kommunikationsprozesse zu beginnen oder „Sicherungseinstellungen“ vorzunehmen. Beliebt sind Erpressungen und Nötigungen zur Vermeidung von vorgeblicher Öffentlichkeit – zahlbar in Bitcoins – weil man einen Pornoseitenbesucher beim Wichsen beobachtet und dokumentiert habe. Wieder andere behaupten insbesondere bei Google- und Bing-Suchen die vorgebliche Datenblockade oder eine Recherche an Interpol ff weiter zu geben, wenn man nicht augenblicklich bestimmte Anweisungen befolgt. Und noch mal andere gratulieren, weil ein Nutzer angeblich der einmillionste Besucher war und ein „Apple-Handy“ gewonnen habe – oder sie erzählen traurige Geschichten von sich oder nur Ihnen Bekannten, die Hilfe brauchen. Absolut unerklärlich ist sowohl das fortgesetzte Versagen erster Weltadressen und das staatliche Versagen der IT- und Netzspezialisten sowie das diesbezügliche Versagen nahezu aller Polizeien und Staatsanwaltschaften und nicht zuletzt der Hacker- und Mediengarde. Unter anderem Microsoft unterhält seit Jahren verbale Behauptungen, wie sie (mit Null-Ergebnis) sich um den Schutz ihrer seiner Datennutzer bemühen. Diese Schutzbehauptungen haben offenbar immer noch die Qualität der echten Datenmafia. Während „Whistleblower“ in großen Kriminalfällen bei XY ungelöst noch hohe Geld-Prämien angeboten bekommen, fehlen hier solche Angebote zur Vermeidung von Milliarden-Schäden insgesamt und indiziell vorsätzlich. Und niemand weiß mehr, geht es um persönliche Angst oder um persönliches Geschäft und heutige Kulturrealitäten? Aufdecker namens Edgar Snowden, finden (ausgerechnet!!) in Russland „Schutz“, während Oppositionelle wie Alexej Nawalny via Mordversuch und Straflager eliminiert werden. Von extremer Übelkeit und politisch-schmieriger Nach-Trump-Gefälligkeit glänzt das Johnson-Exit-Rechtssystem, das Julian Assange für weitgehende journalistische Wahrheiten und Offenlegungen nach dem Leben trachtet – mindestens dem, was man noch Leben nennen mag. In diesem mental-kulturellen Umfeld ist es kein Wunder, dass „Religiöse“ (die Adventisten spekulieren etwa über den Papst Francesco), Pessimisten und andere totalitäre Schwachköpfe schon nach Weltregierungen fahnden. „1984“ von George Orwell ist in Nuancen längst da – nicht nur in den Zwischenwirten Wladimir Wladimirowitsch Putin, Recep Tayyip Erdogan, Donald John Trump, Alexander Boris de Pfeffel Johnson oder Viktor Orbán. Mögen Presse und Bürger sich diesen Zwängen dort also ebenso entziehen, wie den rechtsidentitären Schwachköpfen oder Steigbügelhaltern der Eigensicherung und Wahrung eines veralteten modernistisch gefärbten aber realitäts- und oft bürgerfernen parteilichen Rechts- und Kultursystems.

Dies gestalten all die großen „Welt-Medienkompetenzen“ im dritten Jahrzehnt prägend mit. Microsoft schreibt seit Jahren über seinen einsamen vergeblichen und insbesondere vorgeblichen Kampf gegen die Angriffe auf private und institutionelle Kundenrechner – und ist bis heute nicht in der Lage, die Eingriffe zu beenden. Vielmehr gehört dieses Unternehmen wie Google, Facebook und viele andere Unternehmen und staatliche Institutionen zu den größten Datensammlern einer ganz anderen Dimension. Bekannt ist auch – wie die Microsoft-Gang als einzige Wahrheit behauptet -, dass das Unternehmen alle Weltdaten in ihren Clouds sammelt. Wer Cloud im Deutschen mit Klaut übersetzt, ist der Wahrheit etlicher Clouds nahe. Und peinlich sind manche Datenbeschlüsse der EU und etlicher Länder mit ihren (militärischen) Nachrichtendienst, die die Freiheit der Netzkommunikation eher ausbremsen, als sie zu sichern.

Nur bei UIPRE Union Internationale de la Press et Electronique, Medienreport und der Fachvereinigung der Medienberater finden sich immer wieder mal ungewöhnlich gut recherchierte Berichte und Kommentare sowie exklusive Informationsangebote und Expertenwissen zur Gegen- und Weiterrecherche. Nicht alle Informationen, die wir tatsachen- und belegorientiert in Einzelfällen in den Rechts- und Ermittlungskreislauf geben, werden auch durchermittelt. Zu Original-Mitschnitten der kriminellen Microsoft-Gang, die sich gern in private Computer einschleicht hören wir von Rechtsprüfungen eines polizeilichen Ermittlers, wonach bei Veröffentlichung vielleicht ein Persönlichkeitsschutz der Täter zu berücksichtigen sei. Mit dem neuesten exklusiven Mitschnitt zu einem Computereinbruchsversuch einer vorgeblich aus den USA agierenden Microsoft-Gang stellen wir daher selbst die methodische Originalszenerie vor. Und lassen Sie sich auch gern von den weiteren plausibel-bescheuerten Geschichten unterhalten.

Hier abrufen: Original-Fake-Mitschnitt der Microsoft-Gang 15.06.2022.mp4
Hier abrufen: Microsoft Fake an Norbert Schreiber 17.06.2022
Hier abrufen: Postbank-Fake Rolf G. Lehmann - 17.06.2022
Hier abrufen: Fake Wichtig - Brent Jackson an Norbert Schreiber Medienreport 13.06.2022
Hier abrufen: Fake & SPAM & Porno Computer infiziert. Vorgeblich via grs.de der kath. Kirche 02.06.2022
Hier abrufen: Der BMW-Fake in Corporation mit der „Microsoft-Foundation“ 13.12.2021
Hier abrufen: Warnung! Spyware und Netzerpressung vorgeblich von Microsoft Windows 23.06.2022
Hier abrufen: ACHIMS Maßnahmen zur Ukraine-Kriegsverkürzung - SPAM-Recherche 01.08.2022

Jede Stimme – jeder Leser– jeder Demokrat zählt. Wo im April 2022 UIPRE-Report weltweit gelesen wurde

Über 10.000 Leser, Journalisten, Nachrichtendienste und spezielle Elektronik-Spezialisten, erreichte UIPRE 2021 mit seinen Netz-Seiten weltweit. Und mit einigen seiner Beiträge via www.medienreport.de und www.fdm-ev.de vervielfacht sich die Zahl. Wer annimmt, dass der in Waiblingen in deutscher Sprache herausgegebene Presseblog nur deutschsprachige Leser hat, wird sich erheblich wundern. UIPRE, 1959 gegründet, wird laut webanalytics zu 75 Prozent trotz seiner Schlichtheit und Genauigkeit mehrheitlich außerhalb Deutschlands gelesen und übersetzt. Allein in den USA gibt es mehr Leser als in Deutschland. Wen die Topp-30 Länder im April 2022 interessieren und die Folgen in der Ukraine und Russland sehen mag, ruft die nachstehende PDF-Listung ab.

UIPRE ist auch 2022 Mitträger des 33. europäischen Meisterwettbewerbes Corporate Media, der inzwischen weit über 5.000 Medien- und Kommunikationslösungen erster Adressen analysiert und zertifiziert hat (www.corporate-media-masteraward.com). UIPRE hat inzwischen auch die von Bernhard Krieg (Uetikon) und Konsorten geklaute Seite www.uipre.org zurückübernommen und verfolgt die Hauptverantwortlichen der kriminellen Baseler iepa-Vereinigung und ihre Auftraggeber und institutionellen Verdecker weiterhin. Dies sind laut Netzabruf Guido Johannes Wasser (Basel), Bernhard Krieg (Uetikon), Wolfram Bangert (Mering) und Dieter Neumann (Hamburg) sowie diverse Beihelfer und vorgeblicher Journalisten, die mit einer Fälschung des UIPRE-Presseausweises international unterwegs waren. UIPRE ist Träger und Mitveranstalter des IFPA-Awards der verantwortliche Betrüger von Medien, Wirtschaft, Recht und Finanzinstituten benennt.

Hier abrufen: webanalytics UIPRE-Leser- Jede weltweite Stimme zählt für Presserecht und Demokratie 11.05.2022.pdf

Was ist „Social Destruction“? – Wer macht „Social Destruction?“ – Was macht „Social-Destruction?“ – Gefahr für Demokratie, Recht und Gesellschaft

Wer für Recht, Kunst und Wissenschaft die Unabhängigkeit der persönlichen Freiheit und Souveränität in Anspruch nimmt und daraus sämtliche Haftungen für offene oder verdeckte Inkompetenz, für erwiesene Bösartigkeit und Korruptheit oder gar für Social Destruction im Fürstentum der sozialen Drecksäcke verweigert, macht Medien, Presse, Demokraten und Kritiker gern zu Querulanten. Da werden schon mal unabhängige Experten als wirre Psychokranke dargestellt oder aus „Sektenkritikern“ „Kritikersekten“ gemacht, wie vor 20 Jahren schon Scientology glauben machen wollte. Seit 2011 geben UIPRE-Journalisten der Demokratie eine zusätzliche Stimme und folgen der Kultur von Medienreport und den von ihnen jahrzehnte vertretenen Medienverbänden. Das eklatante Versagen polizeilicher, staatsanwaltschaftlicher, gerichtlicher und politischer Verdeckungsjämmerlichkeit ist nicht zwingend Inkompetenz, sondern Vorsatz von Vorquerdenkern und Verdeckungsstrategen im Feld von „Social Destruction“. Hier sind die Fakten und Tatsachen als überprüfbare Doku mit benannten gesellschaftsgefährdenden Roß und Reitern nachzulesen, wie „Social Destruction“ auch demokratische Grundlagen, Grundrechte und Presserechte aushöhlt.

Zur öffentlichen Kontroll- und Haftungsverweigerung gehören in schöner Regelmäßigkeit Aushänge und Warnschilder: Jede Art von öffentlicher Gegenkontrolle mittels Bild und Ton wird versagt, während man sich gleichzeitig zunehmend jede Kontrolle und Überwachung herausnimmt. Selbst Öffentlichkeit und Kontrolle durch Journalisten ist grundsätzlich untersagt und unterliegt der anmeldenden Recherchebeantragung. Wie weit dieses Land kommen wird, ist in den Edenkobener Erklärungen des Fachverbandes der Medienberater fast zwei Jahrzehnte nachzulesen (www.fdm-ev.de). Recht und Gerichte, Polizeien und sogar Spezialeinheiten des SEK und Nachrichtendienste unterhalten unverholen und haftungs- und respektlos rechtsidentitäre Mentalitäten. Gelobt seien nicht nur Rechtsvertreter, die selbst Finanz- und Rechts-Netzwerken und die Vorteilsannahme ihrer Anwaltsverbände durch erste Wirtschafts- und Versicherungsadressen verweigern. Allerdings entgeht ihnen dann auch die eine oder andere Auszeichnung beim Golfspielen und erhebliche Ersparnisse vom Autokauf über Versicherungen bis hin zu Sponsorschaften der gesamten Finanzwirtschaft. Niemand schämt sich mehr, über kleine Nebeneinkünfte und berufliche Entwicklungen, etwa eine paar Zusatzeinnahmen durch „Qualifizierungsbeiträge“, für seine „Klienten“ und „Seinesgleichen“ zu generieren. Vorneweg findet man, wenn man denn will, auch die RAK-Berufsvertretungen als Arrangeure und die nachsichtig begleitende schweigende Presse, die auch von den Immobilien-, Bank- und „Imageanzeigen“ lebt.
Die Kaschierungsmethoden – abgesichert durch aufwendige Rechtssicherungen – haben sich genauso in der akademischen Lehre durch Gründung juristischer Personen verbreitet. Landesrechnungshöfe steigen da nicht ein. Wissenschaftsministerin Theresia Bauer (Grüne) ahnt sehr wohl, dass sie den Sumpf und die Macht etlicher Rektoren nicht trocken legen konnte. Sie sucht ihr Heil als künftige Heidelberger Bürgermeisterin.
Verdeckter oder offener Rassismus pur ist ein gewichtiges Element in Kommunikationsprozessen. Und Verdeckung ist das wichtigste Element von Social Destruction. Social Destruction ist seit Jahrtausenden ein Element von Recht, reputativer Zerstörung und Störung der öffentlichen kommunikativen Beziehungen durch strategisch-destruktive Narrative. Social Destruction enthält, wie ausführlich definiert, selbst für Autodidakten neue Medienplattformen und Optionen des Polizei- und Rechtsapparates. Dazu gehören Techniken der Schwarzen Propaganda, destruktive Stasi-Anweisungen zur Identitätszerstörung der nachfünfziger Jahre und neueste Methoden des Social Engineerings. Das alles wird von der Perversität der neuen Autodidakten der Social-Networks und der Suchmaschinen längst überholt. Zur Arrondierung moralischer Philosophien und handwerklich kranker Dreckigkeiten und Selbstanalysen empfehlen sich als Lektüre das Alte Testament Exodus / 2. Mose 23 1-9. Empfohlen wird weiter „Die Staatskunst der wilden Tiere“, (1963, Alfred Wien), „Die Deutschen und ich“ (1961, Sefton Delmer) „Charakteranalyse“ (1945/1971, Wilhelm Reich), „Die Kunst der Täuschung“ und „Die Kunst des Einbruchs – Risikofaktor IT“ (2008, 2011, Kevin Mitnick), „Rettet die Wahrheit“ (2017 Claus Kleber). Und wer rankommt liest „Mein Kampf“ (1925, 1926, Adolf Hitler), „Wir helfen dem Führer“ (1937, Dr. Robert Ley) und „Braunbuch Kriegs- und Naziverbrecher“ (1968, Lektor Otfried Schmack). Die umfangreichsten mit Originaldokumenten versehenen öffentlich zugänglichen Werke über Adelsverstrickungen und Täuschungsmanöver enthält die Netzadresse von Alexander vom Hofe: „www.vierprinzen.com“. Sie sind von 2006 bis 2016 auch als Bücher erschienen. Fake News und Vorenthaltung oder Verschweigen und Verdrehung von Wahrheit und Tatsachen sind lange nicht mehr allein das Privileg von Destruktoren, psychisch Kranken, Querdenkern und Politik. Längst hat sich eine zunehmende Zahl jämmerlich agierender Polizeikreise, Staatsanwälte und Richter ihren Kritikern angenommen, denen sie Recht, Rechtsverständnis und Rechtsgehör in einer Sprache absprechen, der das Volk nicht mehr folgt. Darüber unter Berufung auf Recht und richterliche Unabhängigkeit mit Rechthaberei ohne Rechtsgehör „Rechtsfrieden“ herzustellen, gerät immer mehr zu einem Fiasko – wie der deutsch-russische Wissenschaftler Rolf Schälike, 84, seit Jahrzehnten in http://www.buskeismus.de/ faktisch beschreibt. Schälike, in Moskau geboren, war Dolmetscher und Moderator von Michail Sergejewitsch Gorbatschow. Schälike ist ein exzellenter Kenner von Social Destruction, der viele Wladimir Wladimirowitsch Putins auch als Kläger und Beklagte und ihre Rechtsfürsten beschrieben hat. Schälike war der „Opener“ einer europäischen Zukunft, wie sie Gorbatschow mit den ersten echten Grünen von Bündnis 90 zu schaffen suchte und wie sie jetzt Präsident Wolodymyr Selenskyj perspektivisch als neue europäische Vision beklatschen lassen kann. Heute sucht er in Portugal Gesundheit, Frieden und Restleben, während RA Schertz für Thomas Strobl glühende Kohlen aus dem Feuer holen muss. CDU-Strobl erwartet nicht nur deshalb einen heißen Herbst und Winter. Auch Kretschmann und Co. werden mutmaßlich ins Schwitzen geraten, nachdem Volkes Mittel enteignet werden um letztlich den Putin-Krieg statt Energie zu finanzieren.

Hier abrufen: Was ist Social Destruction - Definition 22 23-06-2015.pdf
Hier abrufen: UIPRE iepa-Bangert Krieg Neumann Wasser Ruhkopf SocDestruct press research swiss 12.05.15 Status 10.04.2022

Heute in der Ukraine – Nicht nur eine Glosse

02.03.2022. Eigentlich waren wir doch voller Freude: Schon fünf Jahre nach dem Mauerfall zog der Elite-Geheimdienstler Wladimir Wladimirowitsch Putin dahin zurück, wo er herkam. Eigentlich waren wir doch angenehm überrascht: Edward Snowden, einer der Weltehren-Whistler, fand Schutz bei Wladimir Wladimirowitsch Putin vor amerikanischen Nachstellungen. Eigentlich waren wir doch entsetzt: Wladimir Wladimirowitsch Putin suchte und fand ein spezielles Liebesverhältnis zu einem amerikanischen Präsidenten namens Donald John Trump. Eigentlich war’s das, Wladimir Wladimirowitsch Putin Zukunft ist beendet. Nach ICD 10 F 25 besteht in solchen Fällen in der Regel Krankheitsuneinsichtigkeit. Der kaum bemerkbare Übergang in den Größenwahn nach ICD 10 F 22.0 kann mangels Einsicht bittere Todesfolgen haben, wenn die Umgebung ihrer ärztlichen und gesellschaftlichen Fürsorge nicht nachkommt. Sie ist ihr nicht nachgekommen. Daher Achtung: Auch in und um Moskau soll es Führerbunker geben, wo im Falle depressiver Größenwahnversagensschübe ein Suizid nicht ausgeschlossen ist. Man sollte Wladimir Wladimirowitsch Putin helfen. Immerhin kann von ihm vor dem Ableben die triumphale Gewissheit, die Zukunft aller Gesunden in Abhängigkeit des eigenen Suizids in der Hand gehabt zu haben, ausgekostet werden. Eigentlich, leider, sollte Größenwahn im Lügensumpf wohl doch früher gesellschaftlich erkannt und behandelt werden. Schauen wir uns mal um.

Hier abrufen: Fotoszenen zum ukrainisch-russischen Ringen in Presse und Politik.pdf
Hier abrufen: Ukraine & Russland medial gestorben 10.03.2022

Verstehen Sie Spaß! – Über den erwartbaren Geruch der SWR-Duftmarken 2022

„Mein SWR“ führt ein gleichnamiges Dialogforum ein – und kein Journalist hat dazu auf der SWR-Jahrespressekonferenz eine Frage. Schließlich buhlen ihre Medienorgane alle um Aufmerksamkeit. Und darauf reagiert Intendant Prof. Dr. Kai Ulrich Gniffke mit viel Verständnis. Er sagt zwar inoffiziell und nur durch die Blume, „ihre Sorgen möchte ich nicht haben“, aber er sagt immerhin wörtlich: „Es ist eine Gnade so finanziert zu werden, wie wir“ – und er verspricht glaubwürdig, mit seiner Mannschaft Sparsamkeit, Aufmerksamkeit, Innovation und den Weg der digitalen Entwicklungen menschengerecht zu vertreten. Schon sein Vorgänger hatte die Entwicklung der neuen Distributionswege auf seine „Gang-Art“, darunter die „Mediatheken“ und die „Social Networks“-Kooperationen, promotet. Zwar haben sich ARD und ZDF mit allen Programmen ihre Aufgaben der Volksbildung, der journalistisch-objektivierten Information und der Volksunterhaltung gesellschaftlich akzeptiert und gefordert erhalten können, aber ihre Nötiger sind ihnen über die privaten Fernsehanstalten und exotischen Parteienvertreter auf den Fersen. Umso wichtiger ist es, YouTube und Vimeo & Co. Marken entgegenzusetzen – wie etwa die „Mediatheken“. Dazu sind neue gute erfolgreiche Marken zu entwickeln und Themenfelder zu besetzen.
Im Jahr 2022 fährt der Sender, der zu Recht wegen seiner Dokufilmwettbewerbe mit Bewertungstricksereien der Einreicher ins Gerede kam und der auch sonst keine Distanz zur dilettantischen und politisch unprofessionell beeinflussten Medien- und Filmgesellschaft sowie der Film- und Medienakademie Baden-Württemberg einhält, mit Babara Schöneberger ein selbstbewusstes Geschütz auf. „Verstehen Sie Spaß“ wird mit ihr wohl weniger als Frage, denn als Aufforderung gestellt. Schön. Warum nicht? Dazu passt natürlich nicht Gniffkes Gesicht, der allen Ernstes im Zusammenhang mit der vielleicht zu späten Informationsproblematik zur letztjährigen Ahrtal-Katastrophe auch vortrug: „Der SWR ist Heimat und Geborgenheit.“ Dabei konnte er an anderer Stelle durchaus belustigt grinsen.
Local thinking?! Als Marke? Ja und Nein. Glücklicherweise ist Gniffke eine uneitle Person von der Prägung „think local/regional, work global“ – der die größere Fahne allerdings nicht sehr sichtbar machen will. Man merkt (was Gniffke nicht weiß): Nicht umsonst begleiteten die technisch leitenden SWR-Mitarbeiter Manfred Sorn und später Dieter Gehrlicher mehr als 30 Jahre als lernende Medienexperten und Juroren den europäischen Meisterwettbewerb „Corporate Media“ in dem Bereich Tools, Systeme, Hardware (www.corporate-media-masteraward.com), der 1999 von Stuttgart zunächst Jahre nach München auswanderte. Zu Corporate Media wurden erstmals auch Entwicklungen zur Prüfung eingereicht, die Jahre später als neue Techniken bei den Fernsehanstalten, Studios und Anwendern sowie in der Wirtschaft durchschlugen. Schon im Jahr 2000 hätte die CDU-Bildungsministerin Susanne Eisenmann vom FWU-Chef Dr. Uwe Haass auch lernen können, dass ein nutzbares funktionierendes digitales Distributionsnetz für Schule und Schüler entwickelt wurde und die föderalistische Inkompetenz dies aushebelte. Mit der Wissenschaftsministerin Theresia Bauer und ihren Beratern ist das „Länd(le)“ kaum kompetenter aufgestellt, nachdem viele Uni-Rektoren die Politik über den Tisch gezogen haben, als sie kleine Nebeneinkünfte ohne bildungsgesellschaftliche Bedeutung verdeckten. Viele eigens gegründete Mäntel wurden rechtlich vorsätzlich unkontrollierbar gemacht und werden bis heute nicht vom Landesrechnungshof kontrolliert. Länd-Macher Winfried Kretschmann hält mit seinem politischen Freund Thomas Strobl offenbar Andreas Müller’s Berichte immer noch für einen gesamtsichtbaren Eisberg. Mit Freude war festzustellen, dass Sender und Journalisten keineswegs das Handling der heutigen Pressekonferenzschaltungen durchgehend sicher beherrschen – vergleichbar wie Lehrer bei der Programmentwicklung und Anwendung geeigneter Lehr-Programme und Strukturen im Corona-Fiasko. Dennoch: Ein Lob für die Ablaufsteuerung und Moderation der Pressekonferenz – mögen solche Pressekonferenzen den Betroffenen und allen kommunizierenden Institutionen, Medien und Firmen nächstes Jahr als Notstandsprogramm erspart bleiben. So wollen Menschen nicht miteinander umgehen. Sie wollen Fürsten und Trottel und deren Spreu vom Weizen trennen. Auch Journalisten sind Menschen. Rolf G. Lehmann MR-UIPRE. Alle Bildrechte MR11022022.

Nicht zu empfehlen – regt die Fachvereinigung der Medienberater (VFM e.V.) an

UIPRE schließt sich der bebilderten Anregung in www.fdm-ev.de an: „Wer das Image für Immobilien, Kommunen oder Parteien öffentlich durch die sichtbare Realität oder Abbildung pflegt, sollte die Assoziationen der Rezipienten untersuchen lassen. Pointierte Nutzungs-Abbildungen erregen mangels Ernsthaftigkeit manchmal unerwünschte Verwendungsassoziationen.“ Schließlich penetrieren und offerieren Journalistenkollegen über Jahre immer wieder die gewünschten Sichtweisen. Wer diese Meldung und die darin vertretene Geschichte verstehen will, lässt sich vom Jahresleitmotiv des 34. europäischen Meisterwettbewerbes Corporate Media 2022 leiten: „Start your story before start Storyboard“ (www.corporate-media-masteraward.com). Die von der Medienreport Verlags-GmbH betreuten Vereinigungen und Verbände der Presse und Medien sind im Netz unter eigenen Adressen mit eigener redaktioneller Thematik zugänglich. 1986 gründeten die Medienverbände cAVcom Centrum-AV-Communication e.V. (1976), FdM Fachverband der Medienberater e.V. (1982) und ITVA International Television (D-A-CH) e.V. (1983) den Verein zur Förderung der Medienkommunikation e.V. (http://www.fdm-ev.de/VFM_Satzung_10022010.pdf). Ihre Aufgabe war und ist die Begleitung des gemeinnützigen deutschsprachig-europäischen medialen Qualifizierungsgeschehens. Der Verein finanzierte als Gesellschafter und Beiratsverantwortliche die Medienakademie der Fachverbände GmbH, Mannheim, nach Begehrlichkeiten obskurer umstrittener Netzwerke, abgelöst durch die Medienakademie der Medienberater MDM. Seit 1993 ist Rolf G. Lehmann Vorsitzender des VFM e.V. und betreibt ebenso lange mit der Medienreport Verlags-GmbH die Vereinsgeschäftsführung – die wiederum die substanziellen Ziele der Gründerverbände cAVcom e.V., ITVA e.V. und FdM e.V. und der hinzugekommenen FAC Fördergemeinschaft Audiovisual Communication u.a. mit dem BDVT e.V. oder dem internationalen Journalistenverband UIPRE bis heute verfolgt.

Corona-Hilfe in Baden-Württemberg 2020 – Wie die vorgeblichen Helfer den Bock zum Gärtner machten

Seit Jahren steht die Landesbank Baden-Württemberg wegen der Verteilung der Corona-Hilfen in der Kritik. Seit Wochen kommen für zehntausende Antragsteller unsägliche Kontrollbriefe und Rückzahlungsaufforderungen. Sie sollen nicht nur unsinnigste Auskünfte geben, die Anschreiben der L-Bank und deren Auftraggeber aus dem Finanzministerium drohen auch kriminalisierende Wertungen und Verfolgungen sowie strafrechtlich Bedrohungen an. Und hier sind keineswegs mehr die zumeist erwischten Betrüger gemeint, sondern die, die Hilfe brauchten und auf mitverdienende Steuerberater verzichteten. Mit heutigem Tag laufen diktierten Termine und Auskunftsbegehren ab. Dabei steht der Vertreter der L-Bank, Rainer Neske, ob seines Gebarens hinsichtlich rechtswidriger Zinsinkassos, diverser kostenträchtiger Wirecard-Einmischungen, Zwangsdigitalisierung durch auf Kunden verlagerte Dienstleistungen, neue unprüfbare Kundenverträge und den Abbau von Filialen und Mitarbeitern in scharfer Kritik. Bisher immer ohne Konsequenzen, nachdem er nicht nur Kretschmann-Strobl-Gastgeber bei der Regierungsgründung war und sich nun auch den Stuttgarter CDU-OB als neueb Aufsichtsratsvorsitzende der zur L-Bank-Gruppe gehörenden BW-Bank leistet. Dessen schwere Kontrollarbeit ist der Gruppe gut 60.000 Euro im Jahr wert. Ob der OB ähnlich wie sein OB-Vorgänger Fritz Kuhn kleine Brötchen backt, wird sich zeigen. Jedenfalls braucht er nicht mit trickreichen Zwangsversteigerungsaktionen rechnen. Die zu den Thema wiederholt berichtende Stuttgarter Zeitungsgruppe fand bisher keinen Platz für einen Leserbrief: Die Medienreport Verlags-GmbH hat die Landesbank wegen ihrer Methoden der ersten und zweiten Helferangebote vor dem Verwaltungsgericht unter dem Az.: 18 K 3945/20 verklagt und ein Normenkontrollverfahren angestrengt. Dazu liegt bis heute kein Ergebnis vor. Dies könnte insbesondere Konsequenzen für tausende Antragsteller haben. Im Gegenzug strengte die L-Bank 2021 zwei neue Forderungsverfahren vor dem LG Stuttgart (Az.: 12 O 132/21) und AG Waiblingen (Az.: 1 C 435/21) mit abenteuerlichen Begründungen an. Berichte über Wucherzinsen und Nötigungen sind u.a. bei www.medienreport.de nachzulesen. Hinweise zur Normenkontrollklage und zur letzten Berichterstattung von Journalisten der Stuttgarter Zeitung sind nachzulesen.

Hier abrufen: BW-Länd fordert Corona-Hilfen zurück - Normenkontrollklage gg L-Bank & Länd offen 16.01.2022.pdf

Wie rechter Terror unsere Gesellschaft bedroht – beschrieben von Alexander Roth

Am 12.01.2022 hatte der Club Manufaktur Schorndorf zu einer Reflektion „Menschen im Fadenkreuz - Wie rechter Terror unsere Gesellschaft bedroht“ in sein Kulturzentrum eingeladen. Seine Expertise referierte Alexander Roth, im wahren Leben Journalist. Ein Team der SWR Fernsehredaktion „betrifft…“ begleitete die Veranstaltung. Außen patroullierte dezent zurückhaltend die Polizei – aber innen ging es hoch her. Trotz Kretschmanns verschärfter Corona-Gebote war der Große Saal rappelvoll und dicht. Draußen in der Kälte hielten die örtlichen Vertreter/innen von Antifa und DIE PARTEI Stellung. Richtige Menschen, zwar maskiert, aber unbewaffnet.
Der RMK Rems-Murr-Kreis, bekannt und bevorzugt von rechtsnahen Kreisen der freien Wähler, die gern einem OB Andreas Hesky folgten, den sie jetzt mit einem unbekannten und ungefragten FW-CDU-Namen austauschen, unterhält mit dem Club Manufaktur seine einzige Missgeburt. Der Club Manufaktur ist das beispiellose gallische Dorf des kulturellen und politischen Widerstandes weit und breit östlich Stuttgarts. Rechtsextremismus sei die größte Bedrohung für unsere Demokratie, behauptete dort nun Alexander Roth. Er riskiert damit fast die Akzeptanz seines Verlegers und dessen politische Freunde jenseits eines entrückten linksdemokratischen Lagers, das weder den Willen noch die Fortune zu eigenen und geeigneten Repräsentatoren hat.
Anhänger rechter Ideologien bilden Netzwerke, legen Feindeslisten an, horten Waffen und Munition, so Roth plakativ zur Realität. Sie überziehen das Land mit Hass, Hetze und Gewalt. Roth hat in den letzten Jahren zur rechten Szene recherchiert, zuletzt im Verbund mit Journalisten aus dem gesamten Bundesgebiet. Der Journalist gab Einblick in die „perfiden“ Methoden der Akteure und skizzierte das Ausmaß der Bedrohung aus seiner Sicht: Vom regionalen Ku-Klux-Klan-Ableger zu lokalen Reichsbürgern, vom Rems-Murr-Rechtsrock zum Hass-Superspreader Telegram. Es fehlte nicht viel, auch hochrangige polizeiliche Hin- und Weggucker zu benennen. Im Rahmen des Projekts „Menschen – im Fadenkreuz des rechten Terrors“ hatte Roth unter Leitung von „Correctiv“ zuletzt eineinhalb Jahre lang mit Kollegen weiterer renommierter Regionalmedien zu rechtsextremen „Feindeslisten“ recherchiert. Wenn man Roth und dessen Recherchekreis lässt, wird er in der zweiten Runde sicher analysestärker auf die Kultur der Mittelmäßigkeit, instrumentalisierbare nützliche Bürgernetzwerke, Aufsichtsratsmandate, wirtschaftliche Abhängigkeiten und subtile Nötigungen, Diffamationskonstruktionen, Ursachen und Auswirkungen abheben. Die beobachtende Polizei meldete keine besonderen Vorkommnisse – und zivile Umgangsformen. „Wir dürfen nichts sagen.“ Und wir zeigen nur Wirklichkeiten.

Hier abrufen: Fotoszenen Club Manufaktur Schorndorf und RMK-Demokratie 12.01.2022

Fest- und Weihnachtsgeschenk - Fotoszenen zur Erinnerung für bildaffine Menschen

Bildaffine Film- und Medienmacher alter und neuer Mobil-Generationen rufen hier Erinnerungen als Weihnachtsgruß ab. Und wer 150 Jahre der technisch-medial-mobilen Lebenswirklichkeit selbst erleben möchte, merkt sich das private Fahrzeug- und Technikmuseum der Familie Reichert in Marxzell, Neuenbürgerstr. 1, vor und übernachtet im Kronenhotel Bad Liebenzell bei Udo Kickbusch.

Hier abrufen: Fotoszenen Film & Bild Rares von gestern und vorgestern 12.12.2021

Gütersloh: Neuer Eigentümer von 6.000 Film- und Medienrechten will seinen Bertelsmann-Fundus versteigern –
Reinhard Mohn und mediale Hinterlassenschaften aus dem Rechtearchiv - Anmeldeschluss und Start 01.03.2022

Wie Medienreport aus gut unterrichteten Quellen erfuhr, steht nach der Bertelsmann-Microsoft Content-Kooperation mit Microsoft im November 2021 nunmehr eine Versteigerung von rund 6.000 „unbekannten“ Film- und Medienrechten bevor. In einer Nachmeldung wurde bekannt, dass Ersteigerungsinteressenten gebeten wurden, ihr Interesse an einer Versteigerungseinladung bis zum 28. Februar 2022 mitzuteilen. Der erste Präsentationstermin soll für einen geschlossenen Kreis am 01. März 2022 stattfinden. Der seit dem 14. Juni 2021 rechtsvertraglich durch das Bertelsmann-Management gesicherte neue Inhaber erlaubt dem bisherigen Hüter und Wahrer der Bertelsmann-Rechte heute eine Veräußerungsfreiheit, die nach dem Microsoft-Deal zumindest für einen neuen Inhaber Erfreuliches und Überraschendes bietet. Die exklusiven Nutzungsrechte und Medien basieren teilweise auf digitalisierten Trägern sowie Non-Print- und Printvorlagen. Die Bandbreite der Film- und Mediendateien beginnt mit ersten Filmaufnahmen vom Beginn des 20. Jahrhunderts und reicht bis zu unveröffentlichten Gesprächsszenen mit Reinhard Mohn. Der Hüter und heutige Rechteinhaber gehörte zum leitenden fachlichen Stab des Hauses und wurde mit der Übernahme des Archivs auch aus der Geheimhaltungspflicht des ab 1965 geführten Archivbestandes entlassen.
Als bankpolitische Angelegenheit prüfen derzeit einige Finanzinstitute, wie förderlich sie den Verkauf von 6.000 exklusiven Medienrechten aus dem Fundus von Bertelsmann begleiten oder blockieren sollen. Daher hat sich der neue Inhaber entschlossen, zum Jahresbeginn 2022 eine Versteigerung der Medien mit der vorhandenen Medientechnik nach einer Präsentation von Inhaltsauszügen und Listungen arrangieren zu lassen. Potentielle Interessenten sind Medienverlage, Wirtschaftsstiftungen, das Haus der Geschichte und erste nationale und internationale Adressen von Medienhäusern bis zu Googles Youtube, Vimeo oder eine der Zuckerberg-Adressen. Nach einem vorläufigen Experten-Gutachten beginnt die Versteigerung nach Vorlage der Grund- und Rechtsdaten und ausgewählter Einspielungen und Sichtungen an geladene Gäste mit einem Startgebot von 1,5 Millionen Euro plus administrativer Kosten mit dem Ziel der Abgabe an eine Hauptadresse.

Kommentar von Rolf G. Lehmann: Dass die beiden ppa-Vertragsunterzeichner der Gütersloher Bertelsmann SE & Co. KGaA erklärten, „der Bestand, Umfang und der konkrete Inhalt des Archivmaterials sind Bertelsmann nicht bekannt“, verwundert ebenso, wie das „Nichtwissen über Geheimhaltungspflichten“, die zwischen Reinhard Mohn und Dritten oder dem heutigen Rechteinhaber vereinbart waren. Dass und wie die Unternehmen VIT Videoproduktions-GmbH und die Telemedia GmbH in Gütersloh zu Bertelsmann gehörten und bis 1994 eng zusammenarbeiteten und als „Bertelsmänner“ agierten, könnten zweifellos die frühen Top-Manager Christoph Mohn und Dr. Franz Netta bestätigen. Reinhard Mohn hat tatsächlich vertrauliche Absprachen getroffen, die nicht immer in Besitz- und Firmenakten dokumentiert wurden, wenn er nicht zustimmte. Ende der 70er Jahre kompensierte Mohn den erwartbaren Abbau des Buchclubgeschäftes durch den verstärkten Verbund von Print- und Nonprint und kombinierte richtungsweisende Medienverbundentscheidungen, die sich in der ersten Bildplatte (1982) oder in seinem RTL-Engagement sowie vernetzten Dienstleistungen ausdrückten. Liz Mohn, zweifellos ebenfalls exzellente Zeugin, war zudem 1986/87 Schirmherrin in einem von mehreren VIT-Medienverbundprojekten: hier „Schwangerschaft und Baby’s 1. Jahr". Die damalige Drehbuchschreiberin und Regisseurin Helga Ahrens war eine begehrte Adresse solcher Projekte von der VIT Film- und Fernsehproduktions GmbH der Bertelsmann AG. Sie verstarb als letzte Ahrens-Adresse leider im letzten Jahr und hinterließ ihr Hab und Gut einem Tierheim. 6.000 exklusive kleine und große Rechte-Juwelen bis zu lexikalischen Grundzusammenstellungen aus 100 Jahren übernationaler Film- und Mediengeschichte aus dem Fundus eines der weltgrößten Medienkonzerne an Dritte zu versteigern, ist zweifellos denkwürdig. Zu Bewertungen dieser Arbeitsweise im Mediengeschäft gehört Vision, Herz, Verstand und verlässliche Berechenbarkeit. Wie man den öffentlich uneitlen Reinhard Mohn auch erlebte, den heutigen Vertretern fehlte es offenbar an irgendeiner Stelle.

Hier abrufen: (mit Foto Reinhard Mohn) Medienreport-Meldung Bertelsmann Versteigerung Medienarchiv 06.12.2021.pdf
Hier abrufen: Bertelsmann VIT-Referenzauszüge Partner & Kooperationen 2020.pdf

Goethe 1783 Menschlichkeit & Versagen - Der Aufstand im KZ Sobibur 1943 01.12.2021

Als nach den ersten 180.000 unter Johann Niemann ermordeten Juden und Mitmenschen jeden Alters in Sobibur ein Aufstand entstand, fand Niemann selbst am 13.10.1943 seinen gewaltsamen Tod. Gegen die auch heute wieder zu findende mentale öffentliche und verdeckte Biederkeit im Fürstentum der Verdecker und Rechthaber hatte bereits 1783 Goethe zu verbalen Maßstäben der Menschlichkeit veranlasst. Auf den Gabentisch aller Anständigen, Zukunftsmacher und Demokraten werden die abgebildeten gestandenen Bücher empfohlen. Bekanntermaßen finden Medienexperten, Historiker und Journalisten aufgrund von vorsätzlichen Zerstörungen von Filmkopien auch aus KZs, die erste NS-Auftraggeber in Auftrag gaben, angeblich keine einzige Kopie mehr. Die nachstehenden Bücher und Adressen kompensieren manches.

Spannend mit einer Vielzahl von unglaublichen Daten und Informationen sind die Bücher des Alexander vom Hofe, Rechtsanwalt in Madrid und Enkel des Prinz Heinrich zu Schaumburg Lippe. Sein Bruder „Christian“ war Joseph Goebbels Adjutant und wie andere Familienmitglieder außer Heinrich auch Mitglieder der NSDAP. Der seit 1936 tätige Hofjurist und Geheimrat, Stahlhelm-Abgeordneter und ebenfalls NSDAP-Mitglied Dr. Wolrad Schwertfeger löste Freiherr Kurt von Plettenberg nach einem „suizidalen“ Unfall vor Kriegsende ab und nahm nach seiner „Entnazifizierung“ der Stufe 5 am Hofe wundersamerweise auch das höchste Amt der Landeskirche ein und übte weitere Jahrzehnte in umfangreichster Weise in der EKD Generalsynode der evangelischen Kirche höchste Ämter aus. Noch bis Ende der 50er Jahre war Schwertfeger „Gönner“ eines im Haus der Gräfin Gisela zu Münster geborenen Knaben, dessen Eltern im gräflichen Haus des Bundeslandes Schaumburg-Lippe bei dem damaligen „Polizeipräsidenten“ und Mitmieter unterhalb des Heinrich-Palais eine Wohnung bekamen. Seine letzte Ruhe fand Schwertfeger in Obhut der evangelischen Kirche. Der Friedhof wird von ihr verwaltet. In Kürze soll sogar ein Grab in der Nähe des Gönners wieder auferstehen, nachdem eine gewisse mentale Distanzierung und genauere Recherchen nicht nur zur AfD-Frau Beatrix von Storch offenbar Unbekannte zu einer beauftragten Grabentfernung veranlassten.

Hier abrufen: Goethe 1783 über Menschlichkeit - Sobibur KZs T4 Niemann Judenmorde & NS-Realität 01.12.2021

Fotoszenen Südwest - The Länd'le über Löcher, Arschlöcher und Menschen S21 21.11.2021

Am 6. und 20. November 2021 hat sich Medienreport und UIPRE-Report in der Region seines Waiblinger Sitzes umgesehen. Während am frühen regnerischen Samstagnachmittag am 6. November viele Bürger nahezu vollständig unbemasket in die Stadt eilten, um den örtlichen Handel zu retten und sich an Attraktionspunkten von S21-Löchern bis zu einem Riesenrad vor dem neuen Schloss zu ergötzen, fand am 20. November das Volk bereits erste Weihnachtsmärkte in der Stadtmitte verteilt – und dortselbst eine echte Schlittschuhbahn.

Bereits am 20. November hatte sich das Volk auf Covid 19 und die neuen Corona-Zahlen und einige Überraschungen eingestellt: Der Gästefluss war nur unwesentlich geringer – aber immerhin trug gut mehr als die Hälfte der Bürger Masken – die Fehlzahlen am 20. November waren einfach geklärt, die ersten Mutigen vom 6. November waren nur wegen Corona erkrankt.
Während der traditionelle Landeshauptstadts-Flohmarkt gut besucht war und sich auch diesmal zahlreiche Handelsretter betätigten, labten sich erschöpfte Gäste entweder an den Weihnachtsständen oder beim Lions-Stand der Region – natürlich weitgehend ohne Masken, auch wenn fleissige Securitys sich punkt